mit den Grünen“. Die CDU schmiedet schon die ersten politischen Pläne für die Zeit nach der Bundestagswahl 2021.
Zitat :„Von wegen konservativ. Friedrich Merz will Koalition mit den „GRÜNEN“: Zitat Ende.
Nun, ich glaube nicht, dass Merz ein großes Mitsprachrecht hat, wenn es um neue Koalitionen in 2021 geht, doch allein dieses Anschmiegen an die GRÜNEN zeigt mir wie hinterlistig dieser ehemalige Banker Pläne schmiedet.
Dass Merkel und einige andere CDU Politiker den GRÜNEN wohlgesonnen sind, ist mir schon lange klar. Klar ist auch, mit dieser „Arbeiterverräter-Partei SPD“ wird man kaum noch Politik machen können, da sich diese Partei schon lange vom Arbeitnehmerstand entfernt hat. Klar ist auch, dass die CDU/CSU mit den GRÜNEN schon lange liebäugeln, denn die „Klimajugend“ geht der CDU/CSU verloren.
Allein wenn ich an den Habeck und die Kobold-Baerbock denke, wird mir ganz übel, doch wenn ich daran denke, dass die Baerbock-Kobold irgendwann mal in der ersten Reihe sitzt, ein hohes politisches Amt bekleidet, muss ich mich jetzt schon übergeben.
Wie dem auch sei, nun mit dieser Ankündigung will sich Merz retten und in der zukünftigen Regierungsverantwortung mitmischen, obwohl er verkennt, dass Habeck auch nach der Macht strebt! Aber alles in allem wird’s schon klappen,um dieses Land völlig in den Abgrund zu fahren.
Zitat: Liebe Leser, als sich in der Union vor der Coronakrise die Kandidaten für das Aufkehren von Merkels Scherbenhaufen warmliefen, wurde Friedrich Merz von den Medien gerne mit dem Attribut „konservativ“ versehen. Das darf getrost unter „Fake News“ verbucht werden, denn Friedrich Merz hat sich nun selbst geoutet - und zwar als Verfechter einer Koalition mit den linksradikalen, ökosozialistischen „Grünen“. Er sagte nämlich in einem Interview mit dem „Spiegel“, dass nach der Bundestagswahl im nächsten Jahr eine Koalition aus Union und „Grünen“ oder ein Dreierbündnis mit Beteiligung der FDP möglicherweise „die einzigen stabilen Optionen“ seien und er sich zutraue, in einem Bündnis mit jener Gruppierung das „Unionsprofil“ deutlich zu machen.Letzteres dürfte, egal für welchen Kandidaten der Union, in einer Koalition mit den „Grünen“ überhaupt kein Problem sein, denn das, was als "Unionsprofil" nach 15 Jahren Kanzlerschaft von Merkel verblieben ist, ist bereits tiefgrün - und wo ließe sich ein solch tiefgrünes Profil besser deutlich machen als in einer Koalition mit dem ökosozialistischen Original. Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.n-tv.de/politik/...HWPFmDIbf4thEIz5hN3rwEMZcMI8WILmPRkixw
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |