BiJi: Mag sein, dass die neuen Anforderungen aus den USA zu einer KE führen könnten. Statt 5 % nun bereits Anforderungen auf 6% Kapitalhinterlegung, bei einer Frist bis zum Ende 2017. Hinzu kommt der Bericht von Bloomberg vom 11.07., der nicht gerade zielführend ist, da die Europäer anders bilanzieren als die Amerikaner. Bei mir ist's so, dass ich gerne bei guten Nachrichten in den USA verkaufen möchte, z.B. nächste Woche, wenn weitere US- Großbanken berichten. Das bringt mir aktuell wesentlich mehr als ein etwas davon eilender Kurs bei Deutsche Bank AG, deren Erwerb ich mir fest zum Ziel setze. Mir fehlt "drüben" noch eine Verstärkung um 10%, z.B. BAC auf 15,50/16,00 US-$, oder C auf 55,00-/57,00 US-$. Die "sich ständig änderden Anforderungen", wohl hier auf EU oder nat. Ebene, sind natürlich ein Problem, wenngleich ich hier der Meinung bin, dass das vorerst mal wieder alles aufgeschoben ist; wir haben nämlich Wahlkampf, der das nicht zulässt, oder ? Das führt aber dennoch im Ausland zu Befindlichkeiten und mag daher den Kurs von Deutsche Bank AG beeinflussen. Und schon werden aus den USA Forderungen laut, dass sogar 8% Vorhaltepflicht eingeführt werden soll, was selbst US- Banken derzeit nicht erbringen, wie auch dort wieder über das Trennbankensystem von einigen Senatoren diskutiert wird. Irgendwann muss man sich aber einmal entscheiden und insoweit auch eine KE unterstellen, die man m.E. aus dem Investment heraus auch finanzieren kann. Bis bald! |