Was ist die Commerzbank wert?

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neuester Beitrag: 05.04.13 18:48
eröffnet am: 08.11.11 16:27 von: fuzzi08 Anzahl Beiträge: 3508
neuester Beitrag: 05.04.13 18:48 von: VerkaufeNIX Leser gesamt: 574802
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16.01.12 08:29
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7033 Postings, 5917 Tage dddidija SG 70

geht man von einer Infizierung der luxembourgischen Bevölkerung mit dem Huntervirus aus ist das Land faktisch pleite ... wegen der wenig differenzirten Wirtschaft, man hat ja schließlich nur den verarmten Konzern Arcellor Mittal und ein par Banken sieht es trübe aus... das Inlandsprodukt pro Kopf ist ja auch nur das dritthöchste der Welt ... ein ganz klarer Fall von downgrade ... völlig untragbar das Land ... natürlich ist der Verschuldungsgrad Luxembourgs (20%) nicht ausschlaggebend für eine Bewertung ... eher schon die Forderung des Herrn Juncker nach einer europäischen Ratingagentur auf Stiftungsbasis ähnlich der Stiftung Warentest ...

Liebet SG 70 sag mal was an drittgrößen BIP / Kopf der Welt verstehst du nicht?  

16.01.12 08:49

2978 Postings, 5099 Tage SG70@didi

Ich kenne die Zahlen, nur ich glaube, dass Du nicht verstehst was wirklich relevant ist....

Luxemburg hat ein gesamtes BIP von ca. 44 Mrd Euro. Natürlich sind alle pro Kopf Zahlen (weil es eben sehr wenige Einwohner hat) extrem gut.
Aber Deutschland hat ein BIP von deutlich über 2 Billionen Euro. Natürlich sind die pro Kopf Zahlen schlechter, aber jetzt denke mal ganz scharf darüber nach was passiert, wenn beide eine Summe von 10 Mrd Euro aufbringen müssen....
Weißt Du,  es ist so wie wenn Du einen Millionär Vermögen 1. Mio Euro mit einer Stadt wie München vergleichst. Ja, alle pro Kopf Zahlen sind beim Millionär vieeeeeel besser. Aber wenn die Stadt München und der besagte Millionär 2 Millionen Euro bezahlen müssen, dann ist der Millionär pleite und für die Stadt München ist die Summe kaum relevant.

Nur so mal als Tipp am Rande: Wenn Du mit pro Kopf Zahlen argumentieren willst, dann solltest Du (wenn Du dies seriös machen willst) es mit vergleichbare Staaten (bzgl. der Einwohnerzahl) versuchen....  

16.01.12 10:04

7033 Postings, 5917 Tage dddidija Danke für den Hinweis ...

nun ich habe mir erlaubt die pro Kopf Einkommen zu vergleichen ... die 1,2 mrd Chinesen erwirtschaften zusammen natürlich deutlich mehr als die 500 000 Luxembourger ... Was den Vergleich der Stadt München mit den Millionär angeht so ist der Ausblick für München deutlich schlechter weil die Stadt München schon vor der Forderung der 2 Millionen € faktisch Pleite ist während mein Millionär der Emir von Kuwait die 2 Millionen aus der Portokasse stemmt ... und selbst wenn ich mir einen sehr armen Millionär mit nur 2 mill Kapital aussuchen würde so wäre eine Einzelperson die bewiesen hat, dass sie ein Kapital von zwei Millionen erwirtschaften kann deutlich kreditwürdiger als eine Stadt die bewiesen hat, dass sie mit Geld nicht umgehen kann und hochverschuldet ist ..

http://www.google.de/publicdata/...;ifdim=country&hl=de&dl=de  

16.01.12 11:36

2978 Postings, 5099 Tage SG70@didi

Es geht nicht darum, wer besser mit Geld umgehen kann und ich gebe zu, dass mein Beispiel (für dich) etwas irreführend war. Es handelt sich ja in beiden Fällen um Staaten, nur einmal um einen absolut gesehen reicheren Staat wie Deutschland (aber relativ pro Kopf ärmer) und einen sehr viel ärmeren wie Luxemburg (aber relativ pro Kopf reicher)...

Wenn es ernsthaft deine Meinung ist, dass eine Stadt wie München mit einem Etat von ca. 5 Mrd Euro keine 2 Millionen "schultern" könnte, dann akzeptiere ich das als deine persönliche Meinung....  

16.01.12 13:21
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11820 Postings, 7681 Tage fuzzi08Politiker redet offiziell von Währungskrieg

Ich habe schon mehrfach über den Finanz- und Währungskrieg geschrieben, den die USA gegen die Eurozone führen, in vorderster Linie mit Hilfe ihrer 3 Ratinagenturen, die ich -nicht ohne Hintersinn- als "Triade" bezeichnet habe.
Von einem großen Teil der Forumsteilnehmer ist diese These (die u.a. auch Folker Hellmeyer vertritt) als Verschwörungstheorie abgetan worden; die Duplizität gewisser Zusammenhänge wollten diese Herrschaften nicht wahr haben.

Nun lese ich zum ersten Mal, wie ein Politiker -höchst offiziell- von "Krieg" spricht, den die USA gegen die Eurozone führen. Dieser Politiker, Elmar Brok, Europaparlamentarier der CDU, gilt als USA-Kenner. Er hält die Abstufungen für einen gezielten und von Interessen gelenkten Angriff, der weniger vor der Krise warne, als sie sogar noch verstärke - ein Punkt, auf den ich immer wieder besonders hingewiesen habe.

Hier der Link zum Interview, das Brok mit Günter Lachmann/Welt.online führte:
http://www.welt.de/politik/deutschland/...aehrungskrieg-erklaert.html  

16.01.12 13:30
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17476 Postings, 5303 Tage duftpapst2Ami stehen vor einem Problem

denn wenn der Dollar als Weltwärung abgelöst werden sollte, werden auch die Währungsreserven vieler Länder gesenkt.
Würde das Öl in Euro anstelle in Dollar gelistet, ginge der Kurs in den Keller.
Die Chinesen haben doch bereits teilweise damit angefangen den Dollar nicht als Nr. 1 an zu sehen.  

16.01.12 13:34
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7033 Postings, 5917 Tage dddidija Fuzzy wer das bis jetzt nicht kapiert hat,

der wird es auch in Zukunft nicht schnallen ....  

16.01.12 13:50
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1306 Postings, 4796 Tage EIN.SCHWABEEinigkeit sieht aber

anders aus :)

Moodys und Fitch bestätigen Frankreich AAA Toprating

http://www.boerse-go.de/nachricht/,a2735678.html

 

16.01.12 14:11
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2007 Postings, 4938 Tage Money-PennyRatingagenturen - jämmerlich und nutzlos

http://www.stern.de/wirtschaft/news/...rlich-und-nutzlos-1774362.html

Miese Analysen, interessengesteuerte Benotung, undurchsichtige Bewertungskriterien: Wer Ratingagenturen ernst nimmt, ist selber Schuld. Die Märkte reagieren schon gar nicht mehr auf jedes Urteil. Von Thomas Straubhaar
Was sollen wir uns darum kümmern, was eine korrupte Bande von Idioten denkt?", fragt der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman in Bezug auf die Arbeit der Ratingagenturen. Deftige Worte, aber im Kern liegt Krugman richtig: Die Analysequalität der Bonitätswächter ist jämmerlich, ihre Vorschläge sind nutzlos, und ihre selbstgerechte Benotung von Risiken eines Kreditausfalls ist alles andere als unabhängig, sondern interessengesteuert. Deshalb sollte man die vergangene Woche durch Standard & Poor’s (S&P) erfolgte Herabstufung von neun Länder der Euro-Zone, darunter Frankreich, Österreich, Spanien und Italien, schlicht nicht beachten. Solche Mitteilungen gehörten eigentlich nicht in den Wirtschaftsteil seriöser Medien, sondern auf die Witzseiten. Dann kann darüber gelacht werden. Und wer sie Ernst nimmt, ist selber schuld.

Wie schlecht die Analysequalität ausfällt, lässt sich durch viele Beispiele einfach belegen. Der amerikanische Energiekonzern Enron oder die Bank Lehman wurden bis kurz vor deren Bankrott als sicheres Investment eingestuft. Amerikanischen Ramschpapieren wurde viel zu lange ein Gütesiegel verliehen, was zu einer entscheidenden Ursache des Hypotheken-Crashs wurde. Die europäische Staatsschuldenkrise wurde erst zum Thema, als es lichterloh brannte. Schlimmer noch: Ratingagenturen haben mit viel zu guten Bewertungen geholfen, südeuropäisches Gammelfleisch zu einem Verkaufsschlager zu machen. Wieso haben sie griechische Staatsanleihen nicht von Beginn an, also ab 2001, als Ramsch beurteilt?
Bewertungskriterien sind undurchsichtig

Besonders störend ist, dass Methoden, Gewichtungsfaktoren und Wahrscheinlichkeiten, die der Benotung zugrunde liegen, als großes Betriebsgeheimnis gehütet werden. Sie bleiben somit für Außenstehende undurchsichtig und damit nicht nachvollziehbar. Es könnte also auch sein, dass die Ratingagenturen schlicht würfeln, oder kritisch die Eingeweide frisch geschlachteter Rinder beäugen. Wie sehr sogar die Ratingagenturen selber ihre Arbeit für Hokuspokus halten, lässt sich auch daran erkennen, dass sie ihre Ergebnisse nicht etwa als "Empfehlung" bezeichnen. Aus Haftungsgründen – also da, wo sie für ihr Tun zur Rechenschaft gezogen werden könnten - sprechen sie lediglich von "Meinungen". Genau das sollten sie somit auch bleiben: Äußerungen interessengeleiteter Firmen, auf die hören mag, wer will.

Die "Meinungen" der Ratingagenturen sind für die Insider nutzlos. Wer selber auf den Finanzmärkten aktiv ist, muss sich auch selber sein Urteil bilden. Und da haben die Bonitätswächter wirklich keine Neuigkeiten verraten. Dass viele Euro-Länder überschuldet sind, dürfte mittlerweile zum Standardwissen von Gymnasiasten gehören. Und dass es ein Risiko ist, überschuldeten Staaten oder Firmen neues Geld zu leihen, findet sich in jedem ABC für Finanzgeschäfte. Ratingagenturen geben hier nicht vorausschauend die Richtung vor. Sie folgen der Herde. Dass selbst Investoren, Bankanalysten und Börsianer von den Ratingagenturen nicht mehr viel halten, wird immer offensichtlicher. Denn die Änderung der Noten führt schon lange nicht mehr zu einer Änderung der Finanzierungskosten der Betroffenen. So folgt aus der vergangenen Woche erfolgten Herabstufung der Euro-Länder nicht (mehr), dass damit auch deren Zinsen für Staatsanleihen teurer werden.
Oberstes Ziel Gewinnmaximierung

Vor allem aber gilt es, immer wieder darauf hinzuweisen, wer mit dem Urteil der Ratingagenturen welche Interessen verfolgt. Die Bonitätsprüfer sind alles andere als unabhängige, neutrale Schiedsrichter. Dabei geht es nicht um die in den letzten Tagen von vielen europäischen Politikern vermuteten hinterhältigen Angriffe anglo-amerikanischer Interessen auf den Euro. Solchen Verdächtigungen widerspricht, dass auch die amerikanische Regierung mit den Ratingagenturen auf Kriegsfuss steht.

Wichtiger ist, dass Ratingagenturen privatrechtliche Unternehmen sind, deren oberstes Ziel es ist, Gewinne zu maximieren und die Aktionäre zufrieden zu stellen. S&P ist die Tochterfirma des amerikanischen Medienunternehmens McGraw-Hill, dessen größter Aktionär die Investmentfirma Capital World Investors ist. Bei Moody's ist neben Capital World Investors der Finanzmogul Warren Buffett einer der wichtigsten Aktionäre, der wiederum auch bei Goldman Sachs involviert ist. Und Fitch Ratings gehört dem französischen Finanzkonzern Fimalac, der auch Besitzer einer Glücksspielkette ist, das grenzt schon fast an die Inkarnation des Kasinokapitalismus.
Bonitätsprüfer sind keine neutralen Schiedsrichter

Die mächtigen Bonitätsprüfer wissen haargenau, dass ihre Urteile die Märkte in Bewegung versetzen. Ist da nicht die Versuchung sehr groß, genau auf diese erwarteten Reaktionen im Voraus - also bevor die Urteile veröffentlicht werden - zu wetten? Deshalb ist es so irritierend, wenn sich Ratingagenturen nicht mit der Rolle eines neutralen Schiedsrichters begnügen, sondern selber politisch mitzuspielen beginnen. Wer oder was legitimiert eigentlich die Bonitätsprüfer medienwirksame Warnschüsse oder wohlwollende Zustimmung zu politischen Entscheidungen abzugeben? Mit welchem Recht mischen sich Ratingagenturen in die Politik ein? Welche eigenen Interessen verfolgen sie damit? Wie weit können Insider von den durch Warnschüssen oder Bonitätsänderungen ausgelösten Schockwellen auf den internationalen Finanzmärkten profitieren?

Ein Standardargument lautet, dass Ratingagenturen deshalb nicht ihr eigenes Spiel spielen, sondern wirklich versuchten, möglichst der Realität entsprechende Urteile zu fällen, weil sie bei Fehlbewertungen ihre Reputation und ihre Existenzberechtigung verlören. Das mag ja im theoretischen Lehrbuch so sein. In der Praxis aber fragt man sich, wer denn überhaupt noch an die Qualität und Treffsicherheit der Bonitätswächter glaubt. Kann man eigentlich noch stärker daneben liegen als die Ratingagenturen? Braucht es noch mehr Skandale? Ist da nicht die Reputation längstens im Keller?  

16.01.12 15:45
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14454 Postings, 7748 Tage inmotion@rating agents agents

Die EU hat eine neue Marktaufsichtsbehörde geschaffen, die Ratingagenturen überwachen soll. Die ESMA (European Securities and Markets Authority) ist in Paris angesiedelt und nahm ihre Arbeit zu Jahresbeginn auf.

Bin gespannt wann erste Kommentare kommen.....  

16.01.12 16:39
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7033 Postings, 5917 Tage dddidiDa war sie wieder ,

die alte 50er Regel beim Dax  ... dann wollen wir morgen mal sehen wann Meister Grimmbart zu Tage fährt ...  

16.01.12 16:42
1

440 Postings, 5376 Tage universumCoba demnächst bei 2€, dann 2 bis drei Monate...

seitwärts, und dann für die, die es nie kappieren wollten...

geht es Richtung 5€!  

16.01.12 17:08
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1306 Postings, 4796 Tage EIN.SCHWABES&P Daownrating verpufft

im Nirvana ;)

http://www.finanznachrichten.de/...e-staatsanleihen-auktionen-016.htm

Genau das richtige Zeichen!!!

und wenn DAS noch klappt und angenommen wird:

ESMA beginnt Arbeit 2011
Die neue  EU-Finanzmarktaufsicht ESMA (European Securities and Markets Authority)  soll in Paris angesiedelt werden und ihre Arbeit Anfang 2011 aufnehmen.  Im kommenden Jahr will die EU-Kommission außerdem die Voraussetzungen  verschärfen, die eine Ratingagentur erfüllen muss - vor allem, wenn sie  Staaten benotet

 

Dann werden wir in Europa auch etwas ruhiger die Finanzprobleme "lösen" können.Ohne Störfeuer aus Amerika,die können sich dann selbt ihre Schuldengrenze ständig erhöhen,Geld drucken,oder sonst was machen.

 

 

16.01.12 17:31
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7033 Postings, 5917 Tage dddidieigentlich unglaublich ..

der Zusammenbruch des Marktes in 2009 stammt ja eigentlich aus der Bush Aera ... bemerkenswert dass sich Obama auch noch drei Jahre später mit den Folgen herumschlagen muss und diesem Republikanervolk nicht mal mit ner soliden Steuererhöhung die Luft ablassen kann ... entkopplung der Märkte ist natürlich eine geile Nachricht, eine Finazmarkttransaktionssteuer wird den Rest besorgen und Ruhe zieht ins Land ... was die drohende Rezession und den Auftragseingang angeht so sollte der Dollarkurs das erledigt haben ... ich kenne Maschinenbauer die bieten ihren Vertriebsmitarbeitern schon unbezahlten Urlaub an weil man bis Ende 2012 voll ist ...  

16.01.12 18:47

7006 Postings, 5243 Tage carlos888"Höherer Finanzierungsbedarf"

16.01.12 20:02

2 Postings, 4792 Tage extremeCobaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.01.12 23:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

17.01.12 07:28

7033 Postings, 5917 Tage dddidiMoin Cobaner .... wie siehts aus ?

Grundsätzlich schon mal nicht schlecht ... Mudoch musste eine schwere Schlappe einstecken ... verpufft ist die Nummer  .... worauf kann man sich einrichten, worauf verlassen ? S&P randaliert weiter und versucht jetzt über den EFSF den Europäern zu schaden ... bei auch nur geringen Anzeichen von Intelligenz wird der Markt das ignorieren ... und ich denke, dass der Anleihenmarkt kurzfristiger arbeitet ... Zum Dax für heute bleibt ein Aufnthalt zwischen der GD 10 und dem oberen BB zu hoffen ...  
Angehängte Grafik:
chart_free_dax.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_free_dax.png

17.01.12 07:36
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1306 Postings, 4796 Tage EIN.SCHWABEDa fehlen mir die Worte

Kopfschütteln ...

DAs sollte mal irgendjemand in der "freien Marktwirtschaft" veranstallten.Zuerst Downrate ich irgenwelche Länder,und danach Downrate ich das nächste mit der Begründung das ja die Länder ihren Status "verloren" haben.

Hier zeigt sich sehr genau,was  S&P vorhat,und mit welchen Mitteln die Amerikanischen Politiker und Wirtschaft KRIEG führt!

 

S&P straft auch Euro-Rettungsfonds EFSF ab


Die US-Ratingagentur Standard & Poor's stufte am Montagabend die  Bonität von Bestnote "AAA" auf "AA+" zurück und begründete den Schritt  damit, dass französische und österreichische Anleihen ihre Top-Bonität  verloren hätten.

 

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ungsfonds-EFSF-ab-1570294

Sorry... S&P sollte Gerichtlich verklagt werden,leider ist dies ja nicht so einfach möglich,es sind ja nur "Empfehlungen".

DAS IST DOCH ALLES EIN SCHLECHTER SCHERZ

 

17.01.12 08:26
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1306 Postings, 4796 Tage EIN.SCHWABEWEITER SO!

17.01.12 09:06

440 Postings, 5376 Tage universumGo Coba go... bald 2€..

von Schwabenländle... go..go...  

17.01.12 10:09

7033 Postings, 5917 Tage dddidinoch mal zum Thema Primärsaldo ..

ihttp://www.dbresearch.de/PROD/...NET_DE-PROD/PROD0000000000255576.pdf
Einmal zur Kenntnisnahme .... intressant Schaubild 5  Tabelle Seite 4 ... Leider aus 2010, schneller arbeiten die nicht..  

17.01.12 11:48

17476 Postings, 5303 Tage duftpapst2Coba klebt fest

im Bereich um die 1,44.

Keine wirklich bullische Kursbewegung in Sicht heute. SL gesetzt und gut ist.  

17.01.12 13:05

519 Postings, 4996 Tage HugoMüllerCommerzbank mit Potential

 

Entscheidende Woche für die Commerzbank- hier ein interessanter Artikel wie die Commerzbank die Kapittallücke schließt: http://shw.se/wGZ9Lq

 

 

17.01.12 13:06

1554 Postings, 4921 Tage BroudiWas solln der Quatsch heute schon wieder ...

17.01.12 13:47
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1306 Postings, 4796 Tage EIN.SCHWABEDies zu S&P

Die Bonitätsabwertung des Euro-Rettungsfonds EFSF durch Standard  & Poor's hat der jüngsten Schuldenaufnahme des Fonds nichts anhaben  können.

http://www.finanzen.net/nachricht/...-trotzt-S-P-Herabstufung-1572060

 

So,und jetzt wieder zur Coba :)

 

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