Das sehe ich ähnlich. Das Geschäft kam damals zu Stande, als testierte Bilanzen vorlagen, Steinhoff hat sich als Konzern nichts vorzuwerfen. Zumal es damals auch noch STAR war, nicht Steinhoff als Mutterkonzern, der das Geschäft gemacht hat. Es wurden lediglich Steinhoff Aktien zur Besicherung abgegeben, da STAR keine Aktiengesellschaft war. Ob Steinhoff jetzt regresspflichtig ist, ist auch erstmal zu klären (ob die Klage zugelassen wird). Tekki hat sich nunmal verspekuliert, sie wollten ja Aktien haben. Und wenn sie tatsächlich betrogen wurden, dann von Jooste vielleicht, aber nicht vom Konzern selbst, denn dem muß man dann ein Mitwissen zur damaligen Zeit nachweisen, um mit einer Klage Erfolg zu haben. Wir daber schwer möglich sein, denn es gibt ein nTestat zur fraglichen Zeit. Die Liquidation von Steinhoff zu beantragen halte ich zudem weder für angemessen noch für Chancenreich.Ist eher eine Art politischer Schachzug, da teinhoff in Südafrika viele Symphatien verloren hat.
Tekki hat sich verspekuliert, wie es jeden Tag wie oft vorkommt. Ich denke, daß sie scheitern. |