Hallo Werner,
also unterschätze nicht, dass TESLA einer der wenigen ist die ein Elektroauto komplett neu gedacht haben. Daher ist so ein MODEL S auch der Fluch der after sales Märkte, also Werkstätten, die um Ölwechsel, Auspuff, etc buhlen. Klar wird auch ein Elektroauto Service brauchen, und auch damit wird sich Geld verdienen lassen. Aber nicht in dem Maße wie das heute der Fall ist. Weil einfach viel weniger Mechanisch bewegte Teile dabei sind. Aber Zum Thema: Heute baut TESLA die Batterie in den 10cm dicken Unterboden. Ich bin überzeugt, dass in diesen Bauraum sich auch eine PlugIn-Brennstoffzelle realisieren lässt. TESLA hat den Vorteil, seine Fahrzeuge sind ja bereits rein elektrisch angetrieben. Ob der Strom nun aus 1) einer Batterie kommt, oder 2) aus einer Brennstoffzelle oder vielleicht sogar 3) aus einer Mischung aus beiden ist erstmal voll nebensächlich. Der nahezu Wartungsfreie Elektromotor freut sich über anliegenden Strom.
Aber eigentlich glaube ich, dass die Brennstoffzelle viel besser daheim unter dem PV-gedeckten Carport platziert ist. Dort wird der Tagstrom entweder in Pufferbatterien gespeichert, oder, viel besser, wird Wasser gespalten und der Wasserstoff entweder im Tank gelagert (um in dunkler Nacht wieder zu verstromen) oder aber ins Gasnetz gedrückt. Also Energietechnisch sind viele Wege da. Die Sonne schickt uns täglich kostenlos saubere Energie. Lasst unser Wissen darum die Nutzung voranbringen. |