Die Fragen, die ich mir stelle: „Wie bekloppt ist Deutschland?“
Alarmismus in der Wissenschaft: Alle Jahre wieder und mit nicht überzeugender Erhebungsmethode warnen Studien zu Mitte- und Rechtsextremismus vor einer starken Gefährdung der Demokratie und entdecken, so ganz nebenbei, eine interessante Spezies: politisch linke Bevölkerungsteile mit rechtem Weltbild. Ergebniss:
„Die bundesdeutsche Gesellschaft ist von rechtsextremen Einstellungen durchzogen. … Am deutlichsten wird dies in der Dimension „Ausländerfeindlichkeit“.
„Unruhestifter sollten deutlich zu spüren bekommen, dass sie in der Gesellschaft unerwünscht sind“
„Menschen sollten wichtige Entscheidungen in der Gesellschaft Führungspersönlichkeiten überlassen“
Besonders irritierend: Personen, die die Ansicht „Bewährte Verhaltensweisen sollten nicht infrage gestellt werden“
Und als Muslimfeind gilt bereits, wer bekundet, sich „durch die vielen Muslime hier manchmal wie ein Fremder im eigenen Land (zu fühlen)“.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...m-ist-deutschland/
Man pickt sich heraus was man „beweisen“ möchte.
Alle Studien sind Konstrukte, die im Sinne der Meinung des Verfassers gebildet werden. Sie haben mit der Lebenswirklichkeit der Menschen nichts mehr zu tun. Fragen sie die Angehörigen der Attentate von Ansbach, Würzburg und Breitscheidplatz. Fragen sie die Angehörigen von Susanne, Mia und lesen sie den Bericht von Marianne H. Fragen sie die Opfer der sexuellen Übergriffe und aggressiven Straßenraub. Fragen sie die Nachbarn von Asylanten (Migranten). Diese Menschen werden nicht gehört. Fragen sie Familien aus großen Wohnhäusern, deren Elternteile beide arbeiten und dennoch kaum über die Runden kommen, während der Asylantenfamilie, die Wohnung bezahlt und eingerichtet wird und die Kinder bessere Kleidung besitzen, obwohl keiner der Elternteile arbeitet und oft gemütlich in der Stadt spazieren geht. Fragen sie die Menschen die öfter mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wie oft sie schon belästigt wurden. Fragen sie wie Jugendliche inzwischen ihre Anfahrt- und Heimwege zu abendlichen Veranstaltungen organisieren. Fragen sie Menschen, die 30 Jahre gearbeitet haben, die keinen Job bekommen, angeblich keinen Anspruch auf Weiterbildung haben und spätestens nach einem Jahr erst Anspruch auf Harz VI haben, nachdem sie ihre ganzen Ersparnisse für das Alter aufgezehrt haben. Fragen sie die Menschen, wie sie die Leistungen für die Krankenversorgung bestreiten, die von den Krankenkassen nicht gedeckt werden, aber dem Asylanten von der Sozialkasse bezahlt werden, wie zum Beispiel neue Zähne. Fragen sie die Menschen wie mühselig angemessene Rehaleistungen nach Unfällen und Krankheiten zu erhalten sind, aber ein Asylant von vorneherein vier Wochen Aufenthalt genehmigt bekommt. Fragen sie die Bürger ob sie eine Berechtigung für die üppige finanzielle Unterstützung der zahlreichen NGOs sehen. Fragen sie die Bürger, wie notwendig ein Auto für ihren Arbeitsweg ist. Fragen sie Bürger, was sie davon halten, dass die Strompreise immer teurer werden, und die Investoren staatlich geregelt reich werden, obwohl die Versorgungssicherheit immer schlechter wird. Fragen sie wie viele es für notwendig halten, ein drittes öffentliches WC zu installieren, obwohl die anderen beiden in einem erbärmlichen Zustand sind und nicht regelmäßig geputzt werden. Diese Fragen werden nicht gestellt. Es wird nicht gesagt, dass sich unter der SPD-Regierung von Kanzlerin Merkel und dem Applaus der Grünen, eine Bevorzugung für Asylanten entwickelt hat, für die der Bürger Steuern und Abgaben zu leisten hat und die Demokratie und der Rechtsstaat demontiert wird. Der Bürger will seine Rechte zurück, deshalb ist er rechts. Deshalb sind Studien wie diese von der Friedrich-Ebert-Stiftung, nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt werden.
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