einfordert, ist für mich ein Verbrecher, nichts anderes. Natürlich wäre es schön, wären alle tolerant, gegen Gender, nicht so intelligenten, Behinderten, Andersgläubigen... aber bei Letzterem fängt es ja schon an. Die Regierung übt Toleranz gegenüber muslimischen Hardlinern, den Imamen des Obermullahs aus Erdoland, also mitunter auch Hasspredigern sprich Salafisten, obwohl sie eigentlich des Landes verwiesen gehörten.
Aber noch schlimmer verhält es sich mit dem Strafgesetz, welches offensichtlich längst nicht mehr den Regeln der Gewaltenteilung gehorcht, sondern vom Kanzleramt gesteuert wird. Ursprünglich hat die Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte sicherlich damit zu tun gehabt, dass in Fällen des Notstandes der Staat besser eingreifen kann, um Anarchie zu vermeiden. Heute scheint es gerade dazu ausgenutzt zu werden, um das Gegenteil zu erreichen, nämlich anarchische Zustände zu unterstützen. Sicher eine harte Behauptung, doch wie soll man denn erklären, dass Vergehen von Zuwandererernteilweise gar nicht geahndet werden?
Toleranz als Begriff wird heute geradezu vergewaltigt. Wenn Lehrer - also Ungläubige - Schüler in die Augen blicken und sich dabei schon strafbar machen im Sinne der Sharia, hat der Staat doch schon längst versagt. Wenn Landfriedensbruch von Asylanten und Antifa Aktivisten begangen verniedlicht wird, weiß man längst schon, dass der Staat eigentlich schon keiner mehr ist, sondern nur noch den "Befehlen" einer bestimmten Clique Folge leistet. Folge: die BKin lässt sich im Lande kaum mehr blicken und schleicht sich davon - selbst der Groko kommt das seltsam vor! |