Ein Verfassungsschutzpräsident wird aus seinem Amt entfernt, weil er nacheislich die Wahrheit gesagt hat — eine Wahrheit gegen Linksextremismus.
Ein Landesverfassungsschutzpräsident analysier Linksextremismus und es wird versucht, aus diesen zu schassen.
Der ÖRR will Wahlwerbung nicht ausstrahlen, die sich gegen Links richtet.
Im Bundestag wird einem Abgeordneten das Wort verboten, weil er auf die Hofierung linksextremer gewaltverherrlichende Aktionen durch den Bundespräsidenten aufmerksam macht.
An welches Zeitfenster der deutschen Geschichte erinnert mich das?
Eine besondere Pointe wäre es, wenn eine vergleichbare Aktion des deutschen Mainstreams einmal vor dem Europäischen Gerichtshof landen würde und diese vom Mainstream zu hochgejubelte Institution im Sinne der „nicht Linksextremistischen deutschen Seite“ — wer es auch immer sein möge — entscheiden würde.
Das könnte man dann nicht totschweigen, und vielleicht würde das sogar Michel stutzig machen. |