Na was sagt man dazu ? Gestern noch stellte sich Merkel zur EU-Abschlusskundgebung noch vor laufenden Kameras und tönte was von Einigkeit und Freundschaft unter den EU-Staaten. „Merkel traut in der EU keiner mehr über den Weg" .Ihr Name ist in vielen Ländern Europas zu einem "Nicht-Namen" .
Nanu, der mächtigsten Frau der Welt traut man nicht. Das klang doch alles mal ganz anders. Wen darf man denn noch trauen ... Herrn Habeck oder Kühnert ? Welch schönes Theater was man uns immer wieder aufs Neue vorspielt. Obwohl diese Meldung über Merkel's "Beliebtheit" bereits etwas älter ist, ist sie aktueller denn je. Man muss sich fragen, warum gibt es in der Koalition so viele treue Vasallen, die ihr noch immer folgen, folgen für was und warum ?
Sie traue weder der EU noch traue ich Merkel , deswegen gehe am 26. Mai wählen. Ich traue Merkel schon über 15 Jahre nicht über dem Weg, darum habe ich sie auch nie gewählt. Erst als die AFD auf meinem Bildschirm erschien war ich wieder bereit meine Pflicht als deutscher Bürger nach zu kommen.
Und so was bringen die in der ARD? Welch Harmonie mit der AFD! Das geht ja gar nicht! Oder ist das der Beginn der Götterdämmerung? Gibt es einen neuen Auftraggeber für politische Nachrichten? Oder einfach nur Organisationsverschulden innerhalb der ARD ?
Zitat: Es ist eine Bankrotterklärung der EU: In einem der wichtigsten Politikfelder unserer Zeit, beim Umgang mit Migration geht nichts mehr. Außer wohlfeilen Äußerungen wie "die Außengrenzen müssen jetzt aber wirklich mal geschützt werden", bekommen die Staats- und Regierungschefs nichts zustande. Kaum einer traut dem anderen noch über den Weg. Der deutschen Bundeskanzlerin schon gar nicht. Ihr Name ist in vielen Ländern Europas zu einem "Nicht-Namen" geworden, bei dem schlechte Stimmung garantiert ist, sobald man ihn ausspricht.Wie konnte es so weit kommen? Im Grund genommen ist die Sache einfach: Sie liegt im Politikstil Angela Merkels begründet. Dem von Teilen ihrer Anhängerschaft frenetisch gefeierten "Pragmatismus", mit dem sie an die Probleme herangeht. Bei unklaren Situationen, bei Nebel, schaltet Merkel seit eh und je einfach die Nebelscheinwerfer ein. Sie fährt auf Sicht und hofft, dass der Wind das Problem schon löst. Bei dichtem Nebel, wie hier bei der Flüchtlingskrise, nützt das Vorantasten aber nichts, man kommt höchstens vom Weg ab, weil man nichts sieht, und ist dann verloren.Zitat Ende. http://www.tagesschau.de/kommentar/...lZHL0W_zC0DNA7ZvnvyiTVLmMNcUxzo
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |