Deutschland hat erneut ein ganz eigenes Problem - nämlich die fehlende Pluralität der deutschen Medienlandschaft.
Die vorwiegend linke Medienlandschaft und ihre ideologisierten Journalisten und Gesinnungsoberlehrer haben sich gleichgeschalten.
Und deren Macher werden immer aggressiver.
Selbst Merkel ist eine Getriebene und musste sich anpassen. Die Medien hatten nach Fukushima erfolgreich gewettert und Panik verbreitet. Aufgrund des erzeugten gesellschaftlichen Drucks gab Merkel nach und schickte Deutschland in das Subventionsgrab “Energiewende“.
Die Frage ist doch die: Hätte es Merkel nach 2011 noch gegeben, wenn sich Merkel dem Willen der manipulativen Medien entgegen gestellt hätte? Ganz klar nein.
Merkel ging also den Weg des geringsten Widerstands, mit dem man schon zu DDR-Zeiten am besten vorankam und erhielt somit ihre Macht.
Und wie ich oben schon erwähnte, werden die Medien immer aggressiver. Immer offensichtlicher pushen sie die Grünen - die Umfrageergebnisse geben ihren Vorgehen vermeintlich recht, auch wenn die medial verbreiteten Umfragewerte bereits zur Wählermanipulation dazugehören.
Der AfD treten die Medien nun ganz offen feindseelig gegenüber, wohlwissend, dass deutsche Gerichte auch kriminellste Verleumdungskampagnen im Namen der Pressefreiheit durchgehen lassen.
Auch hier ist das Ergebnis bekannt. Die Medien haben es trotz verheerender und desaströser, bürgerfeindlicher Politik der Altparteien geschafft, die Opposition - die AfD - bei 15% Zustimmung einzufrieren. Die Wähler akzeptieren lieber noch mehr kranken Wahnsinn, ertragen lieber noch mehr Leid, Kosten, Einschnitte im Leben und bürokratische Gängeleien, als den vermeintlich Dämon zu wählen - die AfD.
Jedem sollte eigentlich klar sein, dass ohne das manipulative, ja kriminelle Vorgehen der Mainstreammedien und der GEZ, die AfD sehr wahrscheinlich bei über 60% Zustimmung stünde,
nachdem die deutsche Politik derart gegen die Interessen ihrer eigenen Bürger gehandelt hat und auch weiter durchdrückt.
Fazit: Deutschland hat in erster Linie ein mediales Problem. Möchte Deutschland wirklich noch eine Zukunft haben (unabhängig davon, dass der Point of no return bereits überschritten scheint - kulturelle Identität, wirtschaftlicher Niedergang, Staatsquote, politische Restriktionen, Kostenlast, Haftungsgarantien, europäische Spaltung und Isolation),
müssen die oppositionellen Kräfte dieses Problem zuerst angehen. Die AfD macht sich diesbezüglich aber immer noch zur Nutte, packt die Medien immer noch in Watte, wehr sich nicht gegen die Kampagnen (gerichtlich und öffentlich), in der irrigen Annahme, die Medien würden ihre politischen Anliegen doch noch unverzerrt an die Bürger und Wähler herantragen. Dabei müsste man langsam andere Wege beschreiten, um Gehör zu finden. Die Blaue Post, die jeden Samstagvormittag als kostenlose Beilage im Briefkasten zu finden sein könnte, wäre ein Anfang. Gespräche mit Rupert Murdoch könnten folgen ... |