Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?

... dass da ein Apple Car auf die Bühne rollen wird. :-)

Aber ein 'One more thing' wäre dennoch nett.  

Das wäre schon was, wenn statt der obligatorischen neuen Top Kamera, Top Prozessor, Top ... (alles ein bisschen besser aber nichts relevantes), ein Auto auf die Bühne rollt.
Aber 2019 steht bereits im Zeichen des Streamingdienstes, man muss ja nicht gleich übertreiben.  

Morgen ist Wallstreet dicht: Tag der Arbeit. Dienstag wird es umso spannender. Liefen die großen Kauforder in Apple exakt bis 31.08. oder geht es weiter mit der Kursrallye? Erste Zeichen setzt die Nasdaq-Vorbörse Dienstag ab 10:15 Uhr unserer Zeit. Gut eine Woche später stellt Apple  u.a. neue iPhones vor. Bisher wenig Abfälligkeiten dazu in den Medien. Gut so.

Vielleicht kaufe ich mir das neue X erstmals in protzigem Gold und demonstriere meinen neuen Kontostand nach Teilverkauf, weil mein Kursziel von über 230 $ erreicht wurde. Dabei setze ich nur auf anhaltende Kauflaune der Grossinvestoren wie Buffett and Followers. Alles andere von KGV, AR bis Rücklagenberg hat ja leider die Börsianer noch nie wirklich von Apple überzeugen können. Und ein echtes one more thing ist nicht in Sicht. Hoffentlich werden wir aber am Dienstag nicht mit einem „Kalten Buffet“ überrascht: Alten Herren sagt man ja einen Hang zur Boshaftigkeit nach. Gottlob ist Buffett kein ICAHN (Ican sell Apple as quickly as bought :-)).  

... fliegt? Ein neues MacBook Air - leichter als Milky Way, es kann sogar fliegen? Oder ein iFlightCar?

Ich tippe dennoch auf ein neues iPhone, und ein paar neue iMacs. Solide und / oder hausbacken. :-)  

Apple-Roboterauto in Unfall verwickelt

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...fahrendes-apple-auto-101.html  

Schönheit und Schande des Systems Apple

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...chande-des-systems-apple  

Former Apple engineer on autocorrect origin story

https://www.cnbc.com/video/2018/09/04/...utocorrect-origin-story.html  

Da kauft doch hemand wie blöd Apple Aktien. Sobald der Kurs nur ein kleines bisschen korrigiert folgt gleich wieder ein Anstieg.
Ich wette Warren und Cook haben sich hier abgesprochen.
 

Noch mehr kauft jemand wie blöd Amazon. Bei Amazon passt dann auch deine Ausdrucksweise. Buffett sollte auch nicht mehr herhalten als Kurstreiber. Er hat aber die Kollegen aufgeweckt, die nun auch klugerweise (statt blöd) Apple kaufen, um nicht am Ende blöd dazustehen. Leider muss man befürchten, dass die Blase bei Amazon über kurz oder lang platzt und der Apple-Kurs in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Moment freuen sich aber Apple-Aktionäre wie blöd.  

Wenn man vom Teufel spricht …

Gerade habe ich Amazon erwähnt, da kommt die Nachricht:

https://business.financialpost.com/pmn/...ach-1-trillion-market-value  

Apple und Amazon sind auch ähnlich bewertet... KGV mäßig bewegt sich Amazon ja auf Apple Niveau. Nur multipliziert mit den belanglosen Faktor 10.... Aber interessiert ja keinen.
Bei beiden müssen in den letzten Monaten einige Großkaliber an Investoren eingestiegen sein, sonst wäre der Anstieg nicht möglich gewesen. Da stimme ich euch zu.
Bei Amazon kann jegliches fundamentales Gleichgewicht angezweifelt werden. Wie stark kann eine Aktie noch aufgeblasen werden?

 

Ich meine:
Wenn ein Unternehmen, wie z. B. Amazonson, so viel Geld für das Unternehmenswachstum ausgibt,
dass der Gewinn gegen null tendiert, dann muss das KGV gegen unendlich tendieren.
Stimmts, oder hab ich recht?  

... aber bisher ist Amazon den Beweis schuldig geblieben zu zeigen, dass sie auch nachhaltig Gewinne erzielen können. Die bisherigen Gewinne waren ja doch sehr mäßig. In 2017 waren das gerade mal 3 Milliarden Dollar, gemessen am aktuellen Kurs etwa 3%.

Der Eindruck, dass da sehr viel Luft eingepreist ist, entsteht durchaus. Allerdings dachte ich das auch bei Kursen um die 300-400 Dollar.

Was mich irritiert, das ist die einfache Überlegung: der Umsatz hat sich von 2014 zu 2017 verdoppelt, der Kurs hat sich aber von etwa 400 Dollar auf 2.000 Dollar etwa verfünffacht. Und das bereits von einem Kurs ausgehend, der schon sehr ‚ambitioniert' schien.

Ich habe absolut keine Ahnung, wie man das fundamental oder auch von der Kursfantasie her rechtfertigen könnte?

Wwitzigerweise weist Apple all das aus, was irgendwie in den Köpfen der Amazon Investoren zu schweben scheint - massive Gewinne - und wurde dennoch jahrelang abgestraft, und unter Wert gehandelt.

Ich denke, dass man das nicht verstehen muss. Ich hab eh keine Ahnung, warum sich der Fiskus das Amazon Gebahren gefallen lässt (Importe an Steuer vobei), und dass es bezüglich Plagiate nicht längst echten Ärger gab (man kriegt mitunter mehr Fälschungen als Originale).

Na, ich bleibe dennoch weg. Reise nach Jerusalem ist nicht so mein Ding. :-)

https://www.ariva.de/amazon-aktie/bilanz-guv




 

 

 

ist aber die Einstellung der Amazon-Aktien-Fangruppe. Nach deren Meinung macht Amazon ja nur so wenig Gewinn, weil sie so viele Mrd. jedes Jahr in Forschung und Entwicklung stecken. Schön und gut, aber das tut Apple ebenfalls. Und Apple hat trotzdem 10 bis 15 x so hohen jährlichen Gewinn wie Amazon.
Noch Fragen? :-D  

einmal eine Frage in die Runde: Glaub ihr,  wenn Trump jetzt die Zölle auf China noch einmal erweitert, dass China sich dann rächt, in dem z.B amerikanischen Produkten wie unter anderem Apple, die sehr von der Konsumlust der Chinesen profitieren, den Marktzugang erschwert oder sganz sperrt? Wäre das möglich?
Wäre doch übel für die Aktie.....  

... für möglich halten, dass sie sehr viel Geld einfach in Forschung und Entwicklung versenken. Denn was sie bisher an 'Produkten' herausgebracht haben, scheint mir entweder gefloppt zu sein (Tablets, Smartphones), oder zum Selbstkostenpreis verramscht zu werden.

Ein Stückweit ist das nachvollziehbar - man fixt die Kunden an, und jedes verschenkte Gerät könnte (?) mittelfristig Mehrumsatz generieren. Aber vielleicht zielt das auch einfach nur darauf ab den Wettbewerb zu schädigen. Und dann wären das eben keine F&E sondern Marketingkosten.

Aber na ja, sollen sie mal ... ich hielt vor drei Jahren Amazon für eine Blase, und tue das auch heute noch. Und das werde ich wohl solange tun, bis sie bewiesen haben, dass dieses Konzept mehr ist als eine 'Reise nach Jerusalem', und das Kriterium heißt für mich: Gewinne.

Und für ein Billion Dollar Unternehmen sind diese dann doch sehr mäßig. Gelinde gesagt. :-D

Da lobe ich mir Apple, die seit Jahren eine Cash Cow sind, und das wohl hoffentlich noch lange bleiben werden.  

... aber wirklich übel wäre das m.E. nicht, denn worst case würden zwar Strafzölle draufkommen, aber ob das wirklich reiche Chinesen vom Kauf eines iPhone abhalten wird, ist schwer zu sagen.

Die chinesische Regierung hat meiner Meinung nach kein Interesse an einer Eskalation, und bisher reagieren sie ja eher zurückhaltend.

Bisher galt: Quid pro quo ... am Ende wird den USA die Lust am Spiel eher vergehen.

Na, und Cook hat in China m.E. einen recht guten Ruf, was nützlich sein könnte, wenn es darum geht zu entscheiden welche Produkte getroffen werden sollen.

Aber ja: möglich ist das natürlich.  

Gewinne machen ist systemimmanent und systemkonform - selbst in einer SOZIALEN Marktwirtschaft. Wenn aber Vorstandsboss und CEO in einer Person immer reicher wird, Anteilseigner über steigende Kurse mit hohem Fallrisiko ruhig gestellt werden, ist was faul.

Vergleicht man die Milde und Bewunderung, mit der die Medien die 1 Billion MK von Amazon vermelden mit den Kommentaren zu Apple‘s Preis- und Gewinnwachstum, ist ebenso was faul.

Apple bringt den Menschen nicht die Niedrigpreise von Amazon. Die erreicht Amazon aber nur über trickreiche Vernichtung mittelständischer Existenzen im Handel, Ausbeutung steuerfinanzierter Vertriebswege inkl. Zusteller. Ihr Redakteure von Spiegel bis ARD, hinterfragt mal, warum ihr als Prime-Kunden den Amazon-Service so geil findet und was der echte Preis ist, den die Gesellschaft außer Herrn Bezos letztendlich dafür zahlt! Dann werdet ihr die ehrlichen Preise und Gewinne von Apple, an denen alle Anteilseigner partizipieren, zu schätzen wissen.  

guckt in die Bilanz. Bei 177 Mrd. Nettoeinnahmen stehen 173 Mrd. operative Kosten gegenüber. Alleine 111 Mrd. Cost of sales. Gerade mal 22,6 gehen für F&E drauf.  

und die Äppel fallen von den Bäumen,denn da is der Wurm drin :)  

...(Blödsinn)  

https://finance.yahoo.com/news/...percent-133800601.html?guccounter=1

Otternase, willst du immer noch Elon Musk als CEO von Apple, dem wertvollsten Unternehmen der Welt? Als Tesla-Aktionär wäre ich verärgert über derart unreif-unkluges Auftreten des CEO. Es reicht, Elon, werden auch Großanleger sagen. Er sollte aber Herz für viele Kleinanleger haben und die Folgen auf den Aktienkurs bedenken, auch wenn ihm als Milliardär die Börse den Arsch runter geht.

Wäre fast so, wie wenn Tim Cook im Sexvideo auf YouTube erschiene. Ich wär ganz schnell raus aus Apple, egal mit welchem Tagesverlust.  

Steve Jobs war auch ein Schwerenöter.  Dass er aber Whiskeytrinkt, fand ich dann aber doch blöd. Alkohol ist vielgefährlicher als ein Joint.

Mal wchauen, vielleicht kaufe ich nach, wenn's Messer zu fallen aufhlrt. :-)