Wirecard 2014 - 2025

Lieber Gurkenheini.

Ich denke sie sind beratungsresistent. Vielleicht auch nur unter Schock noch ob ihrer wirecard Verluste. Das ist auch echt bitter und war in dieser Härte nicht vorher zu sehen.

Aber begraben sie ihre Hoffnung dass Wirecard nochmal hoch kommt was den Aktienkurs betrifft. Wirecard wird es nicht mehr geben nach der Insolvenz. Aber ziemlich sicher werden einige Teile der Geschäfte verkauft und fortgeführt. Das hat nur herzlich wenig mit den Aktionären von Wirecard zu tun. Diese Verkäufe einzelner Teile dünnen nur dazu, dass Geld rein kommt und Insolvenzverwalter und Gläubiger zu bedienen. So ist nunmal das Gesetz.

Und nochmal: Infineon war nie insolvent. Egal wie sehr sie sich einreden möchten, dass alles wieder gut wird so wie "damals auch".

@Schokoriegel: Nein, Gurke möchte nicht Zocken, sondern glaubt wirklich, wirecard wäre ein gutes langfristiges Investment und kommt wieder auf die Beine. Er spricht ausdrücklich NICHT von kurzfristigen Zocks mit den Kurssprüngen der sterbenden wirecard Aktie .... was ja was völlig anderes ist.  

sage, aber ich glaube Ihr seid alle verwirrt  

Ist das schon ein Schuldeingeständnis?
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...ckert_id_12119019.html  

wird hier noch rumlamentiert, alles weg, hoffe der MB bekommt mind 10 Jahre Zuchthaus, alle am Narren gehalten, viele Kleinanleger und Große arglistig getäuscht, und zwar professionell!! Die Drecksow  

gerecht bestraft  

 

ja hoffentlich...  

dem Polen ? Von dem hört man ja gar nix mehr, ist auch schon wieder auffällig...  

mit dem österreichischen Pass wird nie wieder freiwillig auftauchen. Mein Wort ! Verheiratet mit einer Phillipinin (deswegen durfte er wohl auch letzte Woche wieder einreisen)

Erstklassiges Netzwerk in Asien   Ein Schelm wer Böses denkt.Für mich der Hauptakteur im Wirecard Drama.Eine dubiose Figur nach meiner Einschätzung.

Er wurde selten gesehen im Hause.Trotzdem hatte die halbe Belegschaft Angst vor ihm erzählen Insider.Warum wohl ?  

Laut ZEIT hat der französische Konkurrent Worldline Interesse an der Übernahme von Wirecard.

https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/...en-konkurrent-worldline

 

Das kann ja alles sein, dass Konkurrenten hier sicherlich vorhandene Filetstücke rausschneiden. Den Firmenmantel wird sich allerdings keiner antun. So dumm kann kein Investor sein.

Sicher haben Konkurrenten Interesse vorhandene Filetstücke rausschneiden oder sich Marktupdates zu Technologien einzuholen. Der Erlös dieses Asset-Deals wird dann in die Insolvenz-WC eingebucht. Selbst wenn sich dadurch ein MEGA-Super-Erlös ergeben würde, dann stehen dagegen Mrd.-Verbindlichkeiten; Anleihe; Mrd.-Kredite und letztlich als Totschlagargument SchE-Erstattungen von Anlegern und Institutionen (div. Großbanken; Fonds;...). Wenn dann noch etwas da wäre, kommt vielleicht noch EY und klagt wegen Reputationsschaden durch den Betrug. Wäre zwar dreist aber wir sehen ja aktuell leider was im wilden Westen alles möglich ist. Bitte macht Euch nicht die Mühe und diskutiert den letzten Punkt. Dieser war ehr scherzhaft gemeint, kam mir nur gerade durch den Kopf und würde die Sache abrunden. :)

Als Anleger bist Du als Besitzer des Unternehmens am absoluten Ende der ´Nahrungskette´. Als erstes werden Leute bezahlt, die noch Leistung erbringen müssen (Insolvenzverwalter+Steuerberater), dann werden die immensen Kredite, Anleihen-Schulden getilgt. Nach den v.g. Klagen kommst dann vielleicht irgendwann Du.

Die Aktie jetzt zu kaufen (oder auch zu halten) ist absolut sinnlos zumindest, wenn dies in der Absicht einer langfristigen Geldanlage investiert werden soll. Kurzfristig kann das das zocken gut gehen, musst halt schauen, dass Du den ´schwarzen Peter´ noch rechtzeitig losbekommst.

Ich möchte nicht wissen wie viele das bei 10 Euro gemacht haben. Und vielleicht 3mal 30% gemacht haben. Dann kam die Insolvenz-Mitteilung und der Kurs ging auf 1-3 Euro. Selbst für Zocker halte das aktuell nicht für attraktiv, dann hole Dir lieber ein Langzeit Nasdaq Call o.Ä.  

"so wie ich verstanden hatte,kann Wirecard ,1,7 Milliarden Euro abbuchen von Der Wirecard Bank um die Geschäfte fortzuführen..."

Stimmt, habe ich auch nicht verstanden. Ist schliesslich nur ein Buchungssatz, wenn man den etwas unbedarfteren Kollegen von der Giralgeldschöpfungsfraktion Glauben schenken darf. Wirecard war also nur einen Knopfdruck von der Insolvenz entfernt. Tja, hat wohl der interne Kreditbanker gepennt...;)  

wie bei Steini....viel Gelaber um nichts.
Viel Spass dabei....  

Und wann geht es los mit der Restrukturierung bei Wirecard?  

schreiben mir einige User, die ich gar nicht kenne, dass Sie völlig fertig sind und wollen einfach nur mit mir reden.
Hier wurden Menschen getäuscht, geblendet etc.

Durch Wirecard werden Ehen geschieden, Existenzen vernichtet und ich hoffe nicht Selbstmord aus Verzweiflung begangen.
Warum ich besser (manchmal auch mit Humor) damit umgehen kann, weil ich wiederhole mich gern nochmal:
- Ich durch mein Grundstücksverkauf plötzlich viel Geld
(für mich waren es nur Zahlen) auf meinem Konto hatte und demzufolge zwischen
120.000 - 130.000 verloren habe. Habe den Überblick verloren.
Hätte Hätte Fahrradkette.
Wir (die meisten) hofften laut den Kennzahlen eines TOP DAX-Unternehmens auf eine Verdoppelung unseres Investmentes.

Tja leider haben diesesmal die anderen gewonnen.
1 Jahr hat mich Wirecard beschäftigt.
Nun ist alles vorbei.
Schaut nach vorn.
Am Ende schmerzlich, aber nur Geld.
Lese hier nur ab und zu.
Habe nur noch AMAZON in mein Depot.
Damit kann ich das Ding einfach laufen lassen, ohne mich ständig mit der Börse beschäftigen zu müssen.
Haltet durch...  

Zahlt ja auch in Deutschland so gut wie keine Steuern, Wer weiß was da auch für ein Geflecht dahintersteckt.
Aber wer weiß, Was da noch rauskommt.  

Wenn man ein Klumpenrisiko im Depot hat, braucht man sich allerdings auch nicht zu wundern, dass alles weg ist, wenn es bei einem Wert mal anders läuft als man denkt. Dass weiß man doch, dass man nicht alles auf eine Karte setzen soll. Dafür kann selbst Wirecard nichts.  

"Ich frage mich übrigens ob die betrogenen­ Anleger in der Insolvenzt­abelle mit den FK-Gebern gleichrang­ing behandelt werden.

Im Newsletter­ des Anlegersch­utz-Verein­s klang es so. Als EK-Geber wird man naturgemäß­ bei einer Insolvenz als allerletzt­er bedient, das ist klar.
Aber als betrogener­ Investor, also einer der zum Zeitpunkt der offensicht­lich falschen AdHoc-Meld­ungen Aktien gehalten hat, hätte man einen Schadenser­satzanspru­ch, der gleichrang­ig mit dem der Kreditgebe­r laufe.  

Weiß da jemand genaueres?­"

Das 1. ist Insolvenzrecht und das 2. Zivilrecht. Das sind 2 völlig andere Paar Schuhe.  

Irgend etwas ist in den Laden auch faul  

Hab ungefähr 25 Jahren mit Platow Brief Musterdepote angefangen und hätte dabei bleiben sollen - vllt. eine Überlegung wert für dich ?  

am Hoch all seine Aktien verkauft, hätte er das Loch, welches damals kleiner als 1,9 Mrd.€ war, stopfen können. Dann wäre vermutlich alles erst später aufgeflogen.  

 

 

du erzählst den Leuten Sonntag Morgen 05:40 "lese hier nur ab und zu" - alles klar Du Schwätzer.

Behalt deinen Mist für Dich, vorallem angebliche Grundstücksverkäufe und soviel Vermögen, dass dir 130.000 Verlust gar nicht auffallen, mangels Überblick. So ein Geschwätz kenne ich nur von PinkSheet/Penny Zocker, die 200 € pro Trade zur Verfügubng haben...

nichts für ungut.....  

Die gesamte Besteuerung fußte aufgrund der Scheingeschäfte auf ganz falschen Annahmen - dem dt. Fiskus entgingen dadurch hohe Steuereinnahmen. Es gibt bei der Verteilung im Insolvenzverfahren ein Fiskusprivileg.  Ich vermute, der dt. Staat hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden.