Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 05.08.25 12:03
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185376
neuester Beitrag: 05.08.25 12:03 von: RichardWuss. Leser gesamt: 71734313
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27.06.20 15:35
1

7669 Postings, 2324 Tage RoothomQuote...

"Nach Insolvenzantrag kann diese Anleihe sofort gekündigt und  fällig gestellt werden und würde zu 100% ausgezahlt werden. Dieses setzt natürlich liquide Mittel voraus. Volumen der Anleihe 500 Mio."

Ist die Anleihe vorrangig? War sie besichert? Wenn ja, womit? Nur dann stimmt das.

Ein anderer sieht die Quote bei 3-5%.

Das würde bedeuten, dass Wirecard praktisch gar keine Vermögenswerte hat und weder Kunden noch Geschäft irgendwas wert sind.

Das scheint mir dann doch unrealistisch.

Die ersten Interessenten gibt es übrigens schon. Was sehr seltsam ist, wo doch das Geschäft angeblich nur ein fake war...

Aber so laufen die Dinge halt ab. Immerzu nur noch Extreme. Graustufen sind out.

 

27.06.20 15:41
4

507 Postings, 6309 Tage solleWC

Übernahme ? Hier wird nicht mehr übernommen. Reste verwertet und schluss    

27.06.20 16:03

866 Postings, 2701 Tage ArturoBigder

Letzte Satz ist finde ich richtig gut, die Zukunft von WI möchte er nicht belasten, wie süss...  

27.06.20 16:14

1720 Postings, 1904 Tage Deriva.OptiDas einzige von Wert

ist die Wirecard Bank die wird der Insolvenz Verwalter verkaufen.  

27.06.20 16:21

557 Postings, 4968 Tage VerkaufeNIXNoch einer long hier ??

27.06.20 16:28

231 Postings, 2066 Tage BorstenviehKlar,

hier sind noch jede Menge long.  

27.06.20 16:29

257 Postings, 2273 Tage Grüffelo I...zum laufenden Geschäftsbetrieb

DGAP-News: Wirecard AG / Schlagwort(e): Sonstiges
27.06.2020 / 16:08
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Wie am Donnerstag, den 25. Juni 2020 bekannt gegeben, hat der Vorstand der Wirecard AG für die Wirecard AG beim zuständigen Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Mit der Stellung des Insolvenzantrags wird das Geschäft der Wirecard fortgesetzt. Der Vorstand ist der Meinung, dass eine Fortführung im besten Interesse der Gläubiger ist.

Das Gericht hat in einem ersten Schritt den Münchener Rechtsanwalt Dr. Michael Jaffé als Sachverständigen beauftragt. Die Prüfung, ob das Insolvenzverfahren eröffnet wird, dauert an. Der Vorstand der Wirecard AG rechnet damit, dass kurzfristig ein vorläufiger Insolvenzverwalter für die Wirecard AG bestellt wird.

Der Geschäftsbetrieb der Konzerngesellschaften (https://www.wirecard.com/de/kontakt/weltweit) inklusive der lizensierten Einheiten wird aktuell fortgesetzt. Die Konzernmutter erbringt einige zentrale Funktionen für die Tochtergesellschaften. Wie vorher berichtet, wird laufend geprüft, ob auch Insolvenzanträge für Tochtergesellschaften der Wirecard Gruppe gestellt werden müssen. Konzerngesellschaften mit Ausnahme einer kleinen Entwicklungsniederlassung haben derzeit keine Insolvenzanträge gestellt.

Die Wirecard Bank ist aktuell nicht Teil des Insolvenzverfahrens. Der Zahlungsverkehr der Wirecard Bank ist nicht betroffen. Auszahlungen an Händler der Wirecard Bank werden weiterhin ohne Einschränkungen ausgeführt. Weitere Informationen zur Wirecard Bank AG finden Sie unter wirecardbank.de. Mit den Aufsehern der weiteren lizensierten Einheiten stehen die entsprechenden Einheiten bzw. die Wirecard AG in engem Kontakt. Darüber hinaus sind wir im stetigen Austausch mit den Kreditkartenorganisationen.

Die Wirecard Card Solutions Limited mit Sitz in Newcastle, UK, hat, aufgrund einer Anordnung der zuständigen Aufsichtsbehörde, Financial Conduct Authority, ihre Geschäfte unterbrochen. Das Unternehmen hat Maßnahmen mit den Behörden diskutiert. Die vorgenommenen Maßnahmen werden es hoffentlich ermöglichen, den Betrieb fortzusetzen.

Das in Frage gestellte TPA Geschäft wird weiterhin geprüft. Der neu eingesetzte CEO der Wirecard AG, James H. Freis, Jr., hat sofort mit Amtsantritt einen neuen Ansatz zur Aufklärung der bekannten Vorwürfe eingeleitet. Neben anderen Maßnahmen wurden einige neue Beraterfirmen beauftragt, um die Neutralität und insbesondere Unabhängigkeit von den früheren Vorständen der Wirecard AG zu gewährleisten. Die Aufklärung der bekannten Vorwürfe wird selbstverständlich auch nach Einreichung des Insolvenzantrags fortgeführt.  

27.06.20 16:30

231 Postings, 2066 Tage BorstenviehAlle,

die den Ausstieg verpaßt haben, ich denke für 10-15 oder noch weniger hat keiner mehr abgeladen.  

27.06.20 16:31

1720 Postings, 1904 Tage Deriva.OptiVerkaufeNIX

klar alle long und jeder hat sein "Körbchen aufgestellt"  

27.06.20 16:32
5

273 Postings, 1870 Tage NapalmOpa@Wirecarder 15:12

Kursanstieg am Montag? Was über die bereits erlittenen 140.000 € Vermisst muss den für sie noch passieren, bevor sie begreifen, dass hinter Wirecard nur heiße Luft war?

Zum Thema Übernahme: Natürlich würde diese NICHT zu Kursanstiegen führen. Das wäre dann das komplette aus für alle Aktionäre. Ohnehin gibt es keinerlei Interessenten für eine Übernahme.

Auch das Herauskaufen von einzelnen Stücken - hierfür gibt es Interessenten - führt nicht im Mindesten dazu, das Aktionäre noch irgendeinen Cent sehen.

Die dadurch vereinnahmten Gelder frisst zuallererst mal der Insolvenzverwalter auf. Wenn dann noch was übrig ist, werden die Gläubiger des Unternehmens in absteigendem Rang bedient. Es bleibt, wenn überhaupt, nur Geld übrig damit mit viel Glück ein paar Gläubiger vielleicht einen Miniteil ihrer Schulden zurückbekommen. Fertig.

Aktionäre zahlen NICHT zu Gläubigern. Im Gegenteil: Aktionäre sind die Inhaber des Unternehmens, welches den Gläubigern Geld schuldet. Da verwechseln viele etwas und denken das Unternehmen schulde Aktionären womöglich Geld. Nein.. Die Aktionäre SIND das (nun insolvente) Unternehmen und schulden ANDEREN viel Geld.
 

27.06.20 16:32

231 Postings, 2066 Tage BorstenviehNee,

long kann man das nicht nennen, die hoffen nur, dass noch etwas bleibt.  

27.06.20 16:34
4

3600 Postings, 2665 Tage BrilantbillDgab!

Die Wirecard AG informiert Kunden und Partner zum laufenden Geschäftsbetrieb

DGAP-News: Wirecard AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Die Wirecard AG informiert Kunden und Partner zum laufenden Geschäftsbetrieb

27.06.2020 / 16:08
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Wie am Donnerstag, den 25. Juni 2020 bekannt gegeben, hat der Vorstand der
Wirecard AG für die Wirecard AG beim zuständigen Amtsgericht München einen
Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Mit der Stellung
des Insolvenzantrags wird das Geschäft der Wirecard fortgesetzt. Der
Vorstand ist der Meinung, dass eine Fortführung im besten Interesse der
Gläubiger ist.

Das Gericht hat in einem ersten Schritt den Münchener Rechtsanwalt Dr.
Michael Jaffé als Sachverständigen beauftragt. Die Prüfung, ob das
Insolvenzverfahren eröffnet wird, dauert an. Der Vorstand der Wirecard AG
rechnet damit, dass kurzfristig ein vorläufiger Insolvenzverwalter für die
Wirecard AG bestellt wird.

Der Geschäftsbetrieb der Konzerngesellschaften (
https://www.wirecard.com/de/kontakt/weltweit) inklusive der lizensierten
Einheiten wird aktuell fortgesetzt. Die Konzernmutter erbringt einige
zentrale Funktionen für die Tochtergesellschaften. Wie vorher berichtet,
wird laufend geprüft, ob auch Insolvenzanträge für Tochtergesellschaften der
Wirecard Gruppe gestellt werden müssen. Konzerngesellschaften mit Ausnahme
einer kleinen Entwicklungsniederlassung haben derzeit keine Insolvenzanträge
gestellt.

Die Wirecard Bank ist aktuell nicht Teil des Insolvenzverfahrens. Der
Zahlungsverkehr der Wirecard Bank ist nicht betroffen. Auszahlungen an
Händler der Wirecard Bank werden weiterhin ohne Einschränkungen ausgeführt.
Weitere Informationen zur Wirecard Bank AG finden Sie unter wirecardbank.de.
Mit den Aufsehern der weiteren lizensierten Einheiten stehen die
entsprechenden Einheiten bzw. die Wirecard AG in engem Kontakt. Darüber
hinaus sind wir im stetigen Austausch mit den Kreditkartenorganisationen.

Die Wirecard Card Solutions Limited mit Sitz in Newcastle, UK, hat, aufgrund
einer Anordnung der zuständigen Aufsichtsbehörde, Financial Conduct
Authority, ihre Geschäfte unterbrochen. Das Unternehmen hat Maßnahmen mit
den Behörden diskutiert. Die vorgenommenen Maßnahmen werden es hoffentlich
ermöglichen, den Betrieb fortzusetzen.

Das in Frage gestellte TPA Geschäft wird weiterhin geprüft. Der neu
eingesetzte CEO der Wirecard AG, James H. Freis, Jr., hat sofort mit
Amtsantritt einen neuen Ansatz zur Aufklärung der bekannten Vorwürfe
eingeleitet. Neben anderen Maßnahmen wurden einige neue Beraterfirmen
beauftragt, um die Neutralität und insbesondere Unabhängigkeit von den
früheren Vorständen der Wirecard AG zu gewährleisten. Die Aufklärung der
bekannten Vorwürfe wird selbstverständlich auch nach Einreichung des
Insolvenzantrags fortgeführt.

Kontakt:
Iris Stöckl
VP Corp.Com./IR
Tel.: +49 (0) 89-4424-1424
e-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com
http://www.wirecard.de
ISIN DE0007472060
Reuters: WDI.GDE
Bloomberg: WDI GY  

27.06.20 16:34

500 Postings, 4714 Tage orpheus27@wirecarder

Zu Frage 1:
Hängt vom Übernahmeangebot ab. Wobei in erster Linie zu klären ist, ob tatsächlich das Unternehmen übernommen wird oder nur einzelne Teile gekauft werden.

Nur im ersten Fall profitierst Du davon.
Der Übernahmer müsste ein Angebot machen: Bspw. 20 € pro Aktie und ein bedingtes Übernahmeangebot in dem Sinne machen, dass die Gläubiger auf einen Schuldenschnitt von sagen wir 70% einwilligen.

Alle würden davon profitieren.  

27.06.20 16:34

1720 Postings, 1904 Tage Deriva.OptiHier gibt es nichts mehr

zum verwerten und ob die Wirecard Bank noch was bringt muss man schauen ich denke da werden viele schnell ihr Geld abziehen.  

27.06.20 16:37

1486 Postings, 4105 Tage SalzseeBorstenvieh 14:43

Ich habe keine Sorge, dass Braun sich absetzt. Die Entscheidung, den Haftbefehl gegen Kaution auszusetzen kann ich sehr gut nachvollziehen. So muss nicht der Staat mit hohen Kosten für die Sicherheit von Braun sorgen sondern er ist selbst für sich verantwortlich.  

27.06.20 16:38

273 Postings, 1870 Tage NapalmOpa@Wirecarder

Ja, sie können ihre 140.000 € Verlust komplett steuerlich mit zukünftigen Aktiengewinnen verrechnen.

Das ganze zeitlich unbegrenzt bis zum vollständigem Verzehr. Aber wie gesagt nur realisierte Aktiengewinne. Mit anderen Gewinnen bzw. Einkommen sind diese Verluste nicht verrechenbar.  

27.06.20 16:40
1

231 Postings, 2066 Tage BorstenviehAm Montag ...

geht das Insolvenzgezocke los. Wer nicht weiß, wie sowas läuft, sollte da besser nicht mitmachen.  

27.06.20 16:45
1

1720 Postings, 1904 Tage Deriva.Optider setzt sich nicht ab

ich denke der Marsalek ist hier die Nr. 1 der ist weg  

27.06.20 16:53
1

113 Postings, 6795 Tage bdoanTagträumen

.... wc wird es nichts zum auswerten geben. Wc bank ist nicht relevant, Spareinlagen gerade mal etwas über 1,5mrd im Vergleich DB über 30mrd. - also ist irrelevant, keiner wird die wc bank kaufen wollen - wozu soll man jetzt gerade eine Bank kaufen ohne Assets wo die Branche gerade konsolidiert.

Sorry Leute aber nicht weiter wie Jünger einer Sekte den Braun und Co. hinterher laufen. Wenn ihr noch nicht verkauft habt, abhaken und weiter.  

27.06.20 16:57

109 Postings, 5889 Tage Ralphi2608Antwort Heydu

Na und da bei Wirecard klar erkennbar und in der FT nachlesbar alles bestens war, hatte die BaFin natürlich  keinen Grund  einzuschreiten.
Luftbuchungen und Falschinformationen der Anlieger kann man dabei schon mal ignorieren.  

27.06.20 17:08

1780 Postings, 2239 Tage effortlessIhr habt aber viel Zeit

Auch heute noch den ganzen Tag die Tote Sau durchs Dorf ziehen :)) habt Ihr Angst, dass sie doch noch zuckt :)))

Auch bei nem Euro kann sie nochmal  nen MarginCall auslösen  

27.06.20 17:37

4440 Postings, 8396 Tage Steffen68ffmMontag

Montag ab 9.30 gibt es den ersten Tag Insolvenzgezocke mit Tagesspannen von über 50 Prozent  

27.06.20 17:37

508 Postings, 8230 Tage watch140k

Ich würde kotzen.......schlimm  

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