Seine Gedichte sind aus einer anderen Welt, doch leider verdient er damit kein Geld
Ein Dichter sein wie der Schiller Ja, das ist es , was will er
Schon vergleicht er sich mit den Dichterkoryphäen Doch seine Gedichte lesen nicht mal die Krähen
Seine Dichterkollegen die macht er schlecht, das ist doch das Letzte, echt
So hofft er, er würde anerkannt, doch seine Werke werden weiter verkannt
Im Traume begegnet ihm eine Fee, endlich, denn sie hat die zündende Idee
Sie rät dem Chalifmann: „ Lasse es sein“ das wird nichts mehr mit dem Reim
Auch der chalifmann sieht es nun ein, er sucht sich ein zweites Standbein
Die Trauer ist nur von kurzer Dauer, der chalif beschließt, er wird nun Bauer
Nun bleibt der thread endlich frei Von seinem poetischen Brei
Von der dicken Kartoffel er träumt, doch zu Wässern den Acker hat er versäumt
So bleibt auch hier die Ernte klein, und nach kurzer Zeit, lässt er es wieder sein
So versucht jeder sein Bestes zu geben, das ist doch das wichtigste im Leben ;-)) |
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