Praktiker praktisch kaufen

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neuester Beitrag: 11.07.13 07:34
eröffnet am: 26.07.06 08:15 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 10632
neuester Beitrag: 11.07.13 07:34 von: Superrossi Leser gesamt: 1462275
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25.07.12 14:06
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4276 Postings, 8186 Tage hippelandBleibt die US-Heuschrecke draußen?

Mal sehen, ob Vedder mit einer besseren Finanzierung beispringt.

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Grüße
-hippeland-

25.07.12 14:24

2127 Postings, 5657 Tage ingopeSchon komisch genau um 13:46 Uhr kam die Meldung

raus und genau um die gleiche Zeit ging ein dickes Paket über den Tisch.
Da wissen einige schon vorher Bescheid = Insiderhandel.
Sehr auffällig meine Herren.  

25.07.12 14:52

42014 Postings, 9157 Tage Robinwie immer

oder? da haben aber einige shortler viel Geld verloren. Schöner short squeeze  

25.07.12 15:43

3259 Postings, 6163 Tage AstraleaderNa dann kann es ja jetzt mit der Erholung losgehen

25.07.12 21:09

3668 Postings, 5875 Tage mamex7Investor will bei Praktiker reingrätschen

Strauchelnde Baumarktkette: Investor will bei Praktiker reingrätschen | FTD.de
Praktiker steht am Abgrund, mit Müh und Not billigte die Hauptversammlung vor kurzem das Konzept des Vorstands. Nun bringt sich der streitbare ...
 

25.07.12 21:22

3054 Postings, 5689 Tage mc.cashWann kommen morgen die Zahlen ?

Meint ihr es ist neh Ente oder gehts weiter hoch?  

25.07.12 23:45

375 Postings, 5597 Tage Hildup01manchmal......

... gehen auch Enten hoch. Besonders, wenn sie hochgetrieben werden. Und werden dann meistens kurz darauf abgeschossen. Alte Jagdweisheit. ;)  

26.07.12 07:07

3054 Postings, 5689 Tage mc.cashHabs selbst gefunden,News auf Ariva!

05:49 26.07.12

HAMBURG/KIRKEL (dpa-AFX) - Die angeschlagene Baumarktkette Praktiker (Praktiker Aktie) legt heute (08:00) Quartals- und Halbjahreszahlen vor. Der Konzern, der 2011 rund eine halbe Milliarde Euro Verlust schrieb, hatte sich im ersten Quartal berappelt. Zwischen Januar und März stieg der Umsatz um 3,7 Prozent auf 508 Millionen Euro. Einen guten Anteil daran hatte die Marke Max Bahr mit mehr als 7 Prozent Umsatzwachstum. Erstmals seit mehr als zwei Jahren legte das Unternehmen in Deutschland wieder zu. Es zieht derzeit aus dem saarländischen Kirkel nach Hamburg um.

Der Konzern ist längst nicht aus dem Gröbsten heraus. Hart wird derzeit um die Finanzierung der Sanierung gerungen. Die Vertreterin der Großaktionäre, Isabella de Krassny, hat in der Abwehr eines US-Kapitalgebers einen Verbündeten: Der Finanzinvestor Clemens Vedder kündigte an, sich mit einer Finanzspritze von zunächst 30 Millionen Euro an der Rettung des Unternehmens beteiligen zu wollen. Die Mittel könnten bis 100 Millionen Euro aufgestockt werden, sagte ein Sprecher des Investors in Berlin. Ziel sei, die mehr als 10 000 Arbeitsplätze bei Praktiker und der Schwestermarke Max Bahr zu erhalten. Vedder selbst ist überzeugt, dass das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zurückgeführt werden kann. Praktiker braucht nach Angaben des Vorstands mehr als 200 Millionen Euro Finanzmittel.

Der neue Investor kritisiert nach eigenen Angaben - ebenso wie die österreichische Fondsmanagerin Isabella de Krassny als Vertreterin von 15 Prozent des Praktiker-Kapitals - den Einstieg des US-Finanzinvestors Anchorage. Dieser will 85 Millionen Euro in die Sanierung stecken - zu einer Verzinsung von rund 17 Prozent, wie jüngst auf der turbulenten Hauptversammlung bekanntwurde. Dagegen wollte sich de Krassny mit 13 Prozent zufriedengeben. Auch die Verzinsung, die Vedder anstrebt, liegt nach Angaben des Sprechers unter dem Hochzinskredit. Vedder ist im Einzelhandelsgeschäft zuhause und war nach eigenen Angaben an "Restrukturierungen" unter anderen bei Asko, Metro, Spar und SB-Kauf beteiligt./akp/DP/zb  

26.07.12 08:09
1

13396 Postings, 6736 Tage cv80Zahlen ...

26.07.2012 | 08:06

Bericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2012 der Praktiker AG / Max Bahr in der ersten Jahreshälfte mit stabilem Umsatz und positivem Ergebnis

Kirkel (ots) - Schlechtes Wetter im April und anhaltende makroökonomische Probleme in wichtigen Auslandsmärkten haben die Geschäftsentwicklung der Praktiker AG im zweiten Quartal 2012 beeinträchtigt. Trotzdem konnte das EBITA gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres verbessert werden, was auf einen Rückgang von Sondereffekten um mehr als 90 Millionen Euro zurückzuführen ist.

In Deutschland erzielte die Praktiker AG im zweiten Quartal einen Umsatz von 659,5 Millionen Euro, 5,4 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahresquartal. Dieser Rückgang konzentrierte sich allerdings auf den Monat April, in dem die gesamte Branche wegen der schlechten Witterung zweistellig im Minus lag. Im Mai blieb der Umsatz dann stabil, im Juni nahm er wieder deutlich zu - ein Verlaufsmuster, das auf beide Vertriebslinien gleichermaßen zutraf. Für die ersten sechs Monate unterschied sich die Umsatzentwicklung allerdings. Während Praktiker Deutschland mit 760,9 Millionen Euro 2,6 Prozent weniger erlöste als im Vorjahr, konnte Max Bahr die Umsatzerlöse mit 360,6 Millionen Euro stabil halten (plus 0,2 Prozent).

"Die Entwicklung im zweiten Quartal entspricht nach allen bisher vorliegenden Indikatoren dem allgemeinen Branchentrend in Deutschland", erklärte Dr. Kay Hafner, Vorstandsvorsitzender der Praktiker AG, "sie spiegeln also eine temporäre Marktschwäche wider, keine spezifische Schwäche unserer Marken."

Im Ergebnis schlossen beide Marken unterschiedlich ab, Praktiker Deutschland mit einem EBITA (Ergebnis vor Finanzergebnis, Ertragsteuern und Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte) von minus 6,5 Millionen Euro im zweiten Quartal (Vorjahr minus 47,8 Millionen Euro) und minus 50,5 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte (Vorjahr minus 97,1 Millionen Euro), Max Bahr mit einem Gewinn von 14,0 Millionen Euro im zweiten Dreimonatszeitraum ( Vorjahr 9,7 Millionen Euro) und 16,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr (Vorjahr 8,8 Millionen Euro). In Summe ergab sich daraus im Deutschlandgeschäft ein positives EBITA von 5,2 Millionen Euro im zweiten Quartal (Vorjahr minus 38,4 Millionen Euro) und ein Verlust von 38,6 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten (Vorjahr minus 91,1 Millionen Euro). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ist auf die Verringerung der Sondereffekte um 63,5 Millionen Euro im zweiten Quartal und um 59,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr zurückzuführen.

"Die stabile und gute Ertragsentwicklung von Max Bahr zeigt, wie richtig und wichtig die Entscheidung war, die Ausrichtung unseres Geschäftsmodells zu korrigieren und im Inland massiv auf den Ausbau von Max Bahr zu setzen", betonte Hafner, "Max Bahr ist einfach unsere ertragsstärkste Marke. Indem wir sie zur Hauptvertriebslinie in Deutschland machen und Praktiker mit einem auf Einfachheit fokussierten Konzept neu positionieren, schaffen wir die Voraussetzung dafür, dass der Konzern ab dem Jahr 2014 wieder Gewinne erwirtschaftet."

Ausland leidet unter schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen

International blieben die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwierig. Nur in der Ukraine nahmen die Umsatzerlöse zu, in allen anderen Ländern gingen sie zurück. Besonders betroffen waren Griechenland, Polen und Rumänien, die traditionell hohe Beiträge zum Konzernumsatz liefern. Insgesamt wurden im Segment International im zweiten Quartal 227,4 Millionen Euro umgesetzt, 12,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Allerdings war mehr als ein Viertel des ausgewiesenen Rückgangs auf veränderte Wechselkurse zurückzuführen. Währungsbereinigt wäre der Umsatz im Ausland nur um 8,5 Prozent hinter den entsprechenden Vorjahreswerten zurück geblieben.

Im Halbjahr nahm der Umsatz im internationalen Geschäft um 12,2 Prozent auf 382,6 Millionen Euro ab.

Das EBITA blieb im zweiten Quartal mit minus 13,8 Millionen Euro negativ (Vorjahr minus 33,5 Millionen Euro) und erreichte im Halbjahr minus 32,1 Millionen Euro (Vorjahr minus 52,4 Millionen Euro). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ist auf die Verringerung der Sondereffekte um 31,0 Millionen Euro im zweiten Quartal und um 31,4 Millionen Euro im ersten Halbjahr zurückzuführen.

Konzern mit geringem Fehlbetrag im zweiten Quartal

Aus der Summe der Segmente ergab sich im zweiten Quartal ein Konzernumsatz von 886,9 Millionen Euro, 7,3 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im ersten Halbjahr ging der Umsatz um 4,5 Prozent auf 1.549,8 Millionen Euro zurück.

Das EBITA des Praktiker Konzerns wird im zweiten Quartal mit minus 8,6 Millionen Euro ausgewiesen (Vorjahr minus 72,0 Millionen Euro) und im ersten Halbjahr mit minus 70,7 Millionen Euro (Vorjahr minus 143,5 Millionen Euro). Ursächlich für die Verbesserung ist der Rückgang der Sondereffekte, die das Vorjahr massiv belastet hatten. Sie fielen im zweiten Quartal um 94,5 Millionen Euro und im ersten Halbjahr um 91,1 Millionen Euro geringer aus.

Originaltext: Praktiker AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32439 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32439.rss2 ISIN: DE000A0F6MD5

Pressekontakt: Harald Günter Leiter Presse & Kommunikation Praktiker AG Am Tannenwald 2 D-66459 Kirkel Tel.: +49 (0)6849 95-2030 Fax: +49 (0)6849 95-1139 E-Mail: GuenterH@praktiker.de

© 2012 news aktuell

Link: http://www.finanznachrichten.de/...-umsatz-und-positivem-erge-007.htm
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de

26.07.12 08:09
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3054 Postings, 5689 Tage mc.cashZu sehen bei Ariva !

Bericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2012 der ...

08:01 26.07.12

Bericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2012 der Praktiker AG / Max Bahr in der ersten Jahreshälfte mit stabilem Umsatz und positivem Ergebnis

Kirkel (ots) - Schlechtes Wetter im April und anhaltende makroökonomische Probleme in wichtigen Auslandsmärkten haben die Geschäftsentwicklung der Praktiker AG im zweiten Quartal 2012 beeinträchtigt. Trotzdem konnte das EBITA gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres verbessert werden, was auf einen Rückgang von Sondereffekten um mehr als 90 Millionen Euro zurückzuführen ist.

In Deutschland erzielte die Praktiker AG im zweiten Quartal einen Umsatz von 659,5 Millionen Euro, 5,4 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahresquartal. Dieser Rückgang konzentrierte sich allerdings auf den Monat April, in dem die gesamte Branche wegen der schlechten Witterung zweistellig im Minus lag. Im Mai blieb der Umsatz dann stabil, im Juni nahm er wieder deutlich zu - ein Verlaufsmuster, das auf beide Vertriebslinien gleichermaßen zutraf. Für die ersten sechs Monate unterschied sich die Umsatzentwicklung allerdings. Während Praktiker Deutschland mit 760,9 Millionen Euro 2,6 Prozent weniger erlöste als im Vorjahr, konnte Max Bahr die Umsatzerlöse mit 360,6 Millionen Euro stabil halten (plus 0,2 Prozent).

"Die Entwicklung im zweiten Quartal entspricht nach allen bisher vorliegenden Indikatoren dem allgemeinen Branchentrend in Deutschland", erklärte Dr. Kay Hafner, Vorstandsvorsitzender der Praktiker AG, "sie spiegeln also eine temporäre Marktschwäche wider, keine spezifische Schwäche unserer Marken."

Im Ergebnis schlossen beide Marken unterschiedlich ab, Praktiker Deutschland mit einem EBITA (Ergebnis vor Finanzergebnis, Ertragsteuern und Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte) von minus 6,5 Millionen Euro im zweiten Quartal (Vorjahr minus 47,8 Millionen Euro) und minus 50,5 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte (Vorjahr minus 97,1 Millionen Euro), Max Bahr mit einem Gewinn von 14,0 Millionen Euro im zweiten Dreimonatszeitraum ( Vorjahr 9,7 Millionen Euro) und 16,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr (Vorjahr 8,8 Millionen Euro). In Summe ergab sich daraus im Deutschlandgeschäft ein positives EBITA von 5,2 Millionen Euro im zweiten Quartal (Vorjahr minus 38,4 Millionen Euro) und ein Verlust von 38,6 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten (Vorjahr minus 91,1 Millionen Euro). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ist auf die Verringerung der Sondereffekte um 63,5 Millionen Euro im zweiten Quartal und um 59,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr zurückzuführen.

"Die stabile und gute Ertragsentwicklung von Max Bahr zeigt, wie richtig und wichtig die Entscheidung war, die Ausrichtung unseres Geschäftsmodells zu korrigieren und im Inland massiv auf den Ausbau von Max Bahr zu setzen", betonte Hafner, "Max Bahr ist einfach unsere ertragsstärkste Marke. Indem wir sie zur Hauptvertriebslinie in Deutschland machen und Praktiker mit einem auf Einfachheit fokussierten Konzept neu positionieren, schaffen wir die Voraussetzung dafür, dass der Konzern ab dem Jahr 2014 wieder Gewinne erwirtschaftet."

Ausland leidet unter schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen

International blieben die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwierig. Nur in der Ukraine nahmen die Umsatzerlöse zu, in allen anderen Ländern gingen sie zurück. Besonders betroffen waren Griechenland, Polen und Rumänien, die traditionell hohe Beiträge zum Konzernumsatz liefern. Insgesamt wurden im Segment International im zweiten Quartal 227,4 Millionen Euro umgesetzt, 12,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Allerdings war mehr als ein Viertel des ausgewiesenen Rückgangs auf veränderte Wechselkurse zurückzuführen. Währungsbereinigt wäre der Umsatz im Ausland nur um 8,5 Prozent hinter den entsprechenden Vorjahreswerten zurück geblieben.

Im Halbjahr nahm der Umsatz im internationalen Geschäft um 12,2 Prozent auf 382,6 Millionen Euro ab.

Das EBITA blieb im zweiten Quartal mit minus 13,8 Millionen Euro negativ (Vorjahr minus 33,5 Millionen Euro) und erreichte im Halbjahr minus 32,1 Millionen Euro (Vorjahr minus 52,4 Millionen Euro). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ist auf die Verringerung der Sondereffekte um 31,0 Millionen Euro im zweiten Quartal und um 31,4 Millionen Euro im ersten Halbjahr zurückzuführen.

Konzern mit geringem Fehlbetrag im zweiten Quartal

Aus der Summe der Segmente ergab sich im zweiten Quartal ein Konzernumsatz von 886,9 Millionen Euro, 7,3 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im ersten Halbjahr ging der Umsatz um 4,5 Prozent auf 1.549,8 Millionen Euro zurück.

Das EBITA des Praktiker Konzerns wird im zweiten Quartal mit minus 8,6 Millionen Euro ausgewiesen (Vorjahr minus 72,0 Millionen Euro) und im ersten Halbjahr mit minus 70,7 Millionen Euro (Vorjahr minus 143,5 Millionen Euro). Ursächlich für die Verbesserung ist der Rückgang der Sondereffekte, die das Vorjahr massiv belastet hatten. Sie fielen im zweiten Quartal um 94,5 Millionen Euro und im ersten Halbjahr um 91,1 Millionen Euro geringer aus.

Originaltext: Praktiker AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32439 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32439.rss2 ISIN: DE000A0F6MD5

Pressekontakt: Harald Günter Leiter Presse & Kommunikation Praktiker AG Am Tannenwald 2 D-66459 Kirkel Tel.:   +49 (0)6849 95-2030 Fax:   +49 (0)6849 95-1139 E-Mail: GuenterH@praktiker.de  

26.07.12 08:41

3668 Postings, 5875 Tage mamex7DerVerunsicherer

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...aber----18491949.htm
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Die Gedanken hier geben nur meine Meinung wider.
Sprecht mit eurem Finanzberater darüber.

26.07.12 08:51
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13396 Postings, 6736 Tage cv80Der

Aktionär ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wird!
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de

26.07.12 09:19

4276 Postings, 8186 Tage hippelandIch kann am Aktionärs-Artikel nichts entdecken,

was mich beunruhigen würde.

Charttechnisch scheint aber wohl bei 1,40 erstmal der Deckel drauf zu sein.
Wenn der wegfliegt, könnten wir wohl einen ordentlichen Short-Squeeze sehen.

Aber ob das klappt, bevor die Finanzierungskonditionen inkl. KE fest stehen???
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Grüße
-hippeland-

26.07.12 09:26

3259 Postings, 6163 Tage AstraleaderSo die Nervösen sind schonmal raus

Nach vorne blicken ;)  

26.07.12 09:35

3054 Postings, 5689 Tage mc.cashSehe ich auch so!

Zahlen sehen doch nicht so schlecht aus,verbesserung in Sicht  

26.07.12 10:12

3259 Postings, 6163 Tage AstraleaderAnscheinend hilft es wohl nichts

hier wird alles abverkauft  

26.07.12 10:31

3259 Postings, 6163 Tage AstraleaderPraktiker hat nur eine Chance

wenn Sie alle Märkte auf Maxbahr umstellen. Praktiker ist nunmal nicht so Trendy wie Hornbach,Obi. Aber MaxBahr sieht richtig gut aus. Mal schauen was hier noch passiert. Ich lass die Position erstmal liegen.  

26.07.12 12:55

3259 Postings, 6163 Tage AstraleaderGutes Marktumfeld

hier kann es auch wieder schnell hochgehen 1,38 ist hier die Marke!  

26.07.12 14:29
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17672 Postings, 5937 Tage M.MinningerMachtkampf tobt

ROUNDUP 2: Baumarktkette Praktiker bleibt in roten Zahlen - Machtkampf tobt



(Neu: Weitere Details)

HAMBURG (dpa-AFX) - Die angeschlagene Baumarkt-Kette Praktiker kommt nicht aus den roten Zahlen. Im zweiten Quartal 2012 stand unter dem Strich ein Verlust von 20,5 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Im gleichen Quartal des Vorjahres verbuchte Praktiker ein Minus von 307 Millionen Euro. Die Ergebnisse weichen aber auch wegen Sondereffekten stark voneinander ab und sind nicht vergleichbar. Auch der Halbjahresvergleich fällt wieder besser aus - unterm Strich mit einem Verlust von nur noch 97 Millionen Euro nach rund 323 Millionen Euro minus im Vorjahreszeitraum.

Der Konzernumsatz sank im 2. Quartal um 7,3 Prozent auf 887 Millionen Euro, zum Halbjahr liefen 1,5 Milliarden Euro auf (minus 4,5 Prozent). "Die Entwicklung im zweiten Quartal entspricht dem allgemeinen Branchentrend in Deutschland", sagte Vorstandschef Kay Hafner. "Sie spiegelt eine temporäre Marktschwäche wieder, keine spezifische Schwäche unserer Marken." Im Monat April habe die gesamte Branche wegen des schlechten Wetters zweistellig im Minus gelegen. Deutlich schwächer als das Deutschlandgeschäft mit rückläufigen Erlösen von 1,7 Prozent im 1. Halbjahr fiel das Auslandsgeschäft aus. Es ging um rund 12 Prozent auf 383 Millionen Euro zurück.

Am besten schnitt innerhalb des Konzerns die Marke Max Bahr ab, die für die ersten sechs Monate einen stabilen Umsatz und ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITA) von 16,7 Millionen Euro auswies. "Die stabile und gute Ertragsentwicklung zeigt, wie richtig und wichtig die Entscheidung war, die Ausrichtung unseres Geschäftsmodells zu korrigieren und im Inland massiv auf den Ausbau von Max Bahr zu setzen", sagte Hafner. "Max Bahr ist einfach unsere ertragsstärkste Marke." Dieser Umbau schaffe die Voraussetzungen, dass der Konzern ab 2014 wieder Gewinne erwirtschafte.

Das operative Geschäft läuft vor dem Hintergrund eines Machtkampfes um die Finanzierung der Sanierung ab. Mehr als 200 Millionen Euro braucht der Konzern, um zu gesunden. Der deutsche Finanzinvestor Clemens Vedder ist bereit, sich mit einer Finanzspritze von zunächst 30 Millionen Euro beteiligen zu wollen. Dadurch erhält er nach Angaben des "Handelsblatt" (Donnerstag) einen Anteil von gut 25 Prozent an Praktiker. Damit wäre er größter Aktionär, wie Vedders Sprecher bestätigte.

Wie Vedder ist auch die österreichische Fondsmanagerin Isabella de Krassny gegen ein Hochzinsdarlehen des US-Investors Anchorage für Praktiker, das mit Max Bahr als Pfand unterlegt wäre. De Krassny spricht für rund 15 Prozent des Aktienkapitals. Kontakt zwischen ihr und Vedder habe es noch nicht gegeben, sagte sein Sprecher. Nach Ansicht des Investors ist das aktuelle Sanierungskonzept aufgrund der neuen Kapital-Konstellation ohne weiteres nicht mehr umsetzbar./egi/DP/edh

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AXC0169 2012-07-26/13:22

© 2012 dpa-AFX  

26.07.12 15:09

3259 Postings, 6163 Tage AstraleaderDer Verlust wird schonmal weniger

Wenn es so weitergeht wird es dann auch zum Gewinn überschwenken. Fragt sich jetzt nur noch wie die Finanzierung von statten gehen soll? Aber wie schon erwähnt, jetzt nach den Zahlen nach vorne schauen und das kann interessant werden.  

27.07.12 10:25

2261 Postings, 4754 Tage toitoiAngebot liegt auf dem Tisch

 So jetzt dürfte Praktiker bald durchstarten. 

Sie haben jetzt sogar die Wahl welches Angebot Sie annehmen um sich helfen zu lassen.

Das der Kurs so niedrig notiert liegt meiner Meinung nur daran das Shorties versuchen diesen unten zu halten um insgeheim zu covern.

Jeder weiß das Praktiker bei einer Rettung wesentlich mehr wert ist als zur Zeit an der Börse bewertet.

Eine KE steht erst in Q4 an und ich rechne bis dahin mit wesentlich höheren Kursen.

Die Lage ändert sich und man sollte Praktiker nicht aus den Augen lassen denn der Ausbruch wird kommen.

 

27.07.12 10:29

3176 Postings, 4995 Tage cango2011Kapitalerhöhung !

Zuerst kommt aber die KE. Und das wird ca. bei 1,10 cent liegen oder vielleicht tiefer. Nur wann ist die Frage?! Daher halten sich viele zurück... Also abwarten..  

27.07.12 10:33
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3054 Postings, 5689 Tage mc.cashDas glaub ich nicht !

Bei 1,10 träum schön weiter !
KE kommt erst im Q4 bis da hin steht der Kurs schon viel höher !!!!!!

Alle warten auf die Finanzierungsdetails welche viel wichtier sind und wenn es da mal fakten gibt gehts vermutlich ab  

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