Also wie es aussieht werden keine weiteren Käufe seitens der Geschäftsführung/desVorstandes mehr kommen. Wenn ich bedenke, dass Richard über 1 Mio Euro durch Aussübung seiner Optionen kassiert hat (müsste verboten werden, weiss nicht warum die Aktionäre da zugestimmt haben), sind die 2000 Stücke x 8,31 Euro = 16620 Euro ein ´Hohn´gegenüber dem Aktionär. In dem Fall wäre es besser gewesen, er hätte keinen Insiderkauf getätigt und die 16620 Euro z.B. an die Krebhilfe gespendet oder wohin auch immer. Vielleicht kommen ja noch welche, glaube aber jetzt nicht mehr daran. Ich bin persönlich schon ´etwas´ verärgert über so was. 50.000 Stück wäre ein Signal an die Aktionäre gewesen und wenn alle anderen mitgezogen wären. So ist es schon ein wenig provokant und verschreckt eher den Anleger anstatt zu zeigen, seht her, wir glauben an unser Unternehmen (tun sie wahrscheinlich so auch), aber ich muss ehrlich gestehen, dass es mich ein solches Verhalten ärgert. Wie die auf Optionen über 0,11 usw. kommen wüsste ich gerne mal. Dann sollten Sie mal an alle Aktionäre pro Share, den ma hält, auch solche Optionen gewähren oder statt des Optionsprogrammes den Aktionären eine Dividende zahlen. So sind die Optionen im Grunde ein Selbstbedienungsmechanismus in meinen Augen, aber die Aktionäre waren ja dafür, so braucht man sich im Grunde also nicht zu beschweren. ja dafür |