das habe ich auch schon festgestellt, dass unkritisch Artikel von woanders übernommen werden oder auch vielleicht (das kann ich ja nicht prüfen) gesagt wird, „ guckt mal ob ihr was findet mit der Aussage...“ , weil man z.B. was herstellerfreundliches schreiben will. So war z. B. in einem Automagazin eine Abbildung eines Passat, die aber von VW stammte und aufzeigte, wie teuer eine Hardwarenachreistung sein würde, jedoch mit mehrfachen Preisen von dem, was BAUMOT angibt. Da hat VW offensichtlich maßlos übertrieben, um die Hardwarenachrüstung - zu Unrecht - ad Absurdum zu führen. Und viele drücken es unkritisch nach .....Das hat oft mit kritischem, forschendem Journalismus nichts zu tun, im Gegenteil. Ich habe den Eindruck, das Ergebnis steht fest und es wird versucht, es auf Teufel komm raus zu untermauern und die Wahrheit (ja, es gibt sie häufig, nicht alles ist relativ) zu verbiegen.
Wenn das wider besseres Wissen geschieht, nenne ich es „Lüge“ und „Betrug“. Das gilt überwiegend für die Aussagen der Automobilindustrie, vor allem Müller, ebenso Dobrindt, Schmidt, Merkel (die sich aber eher bedeckt hält und ihre Leute zum Lügen vorschiebt) nicht für Hendricks. |