Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

Wichtiger Hinweis zur Verhandlung BVerwG 7 C 26.16 und 7 C 30.17 am 22. Februar 2018, 11:00 Uhr

Das öffentliche Interesse zur Teilnahme an dieser Verhandlung übersteigt bereits jetzt die vorhandene Platzkapazität. Wir nehmen deshalb keine weiteren Teilnahmewünsche entgegen und weisen erneut darauf hin, dass bereits angemeldete Teilnahmewünsche keinen Anspruch auf einen Platz begründen.
 

a goats Nächtle  

In 5 Stunden schleichen die Richter in den Saal.
Gestern spontan überlegt hinzufahren.
Danke x, für die Meldung.
Sooo, noch 4Std, 55 Min...
Puuuuh...  

https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING

Was meint der eigentlich? Gott sei Dank ist der nicht ans Ruder gekommen.  

Schade TOM8000  hätten dich in Leipzig gebraucht ,  frühe Info ist alles .  

https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING  

wird schon diskutiert.

Kostenloser ÖPNV gibt es eh nicht , wird mit Steuergeld bezahlt und das haben wir wieder abgedrückt .

 

werden sich gegen ein Fahrverbot aussprechen, da auch Rücksicht auf Unternehmen genommen werden muss die fast nur Dieselfahrzeuge haben.
Berufspendler die keine Verbindungen zu Bus oder Bahn haben müssen auch berücksichtigt werden. Sondergenehmigungen?  denke nicht!!
Möglich dass den Automobilkonzerne eine Umrüstung auferlegt wird , was ja den Kurs
nach Norden gehen lassen wird.
Heute Nachmittag Wissen wir vielleicht mehr.
Alles nur meine persönliche Meinung.  

viele Unbekannte auftauchen und wieder viel Unsinn verzapfen , hier nochmal um was es heute geht .  Bundesverwaltungsgericht verhängt direkt keine Fahrverbote aber indirekt

- Das wiederum könnte eine mittelfristige Folge der Gerichtsverhandlung am Donnerstag sein. Denn: Wenn das Gericht beschließt, dass Dieselfahrverbote grundsätzlich möglich sind, müssen Politik und Behörden – auf allen Ebenen – irgendwie reagieren. Denn dann wäre ja klar: Es GIBT eine Möglichkeit der Reaktion…

-Darum geht es bei dem Prozess in Leipzig

Das Bundesverwaltungsgericht beschäftigt sich mit den Luftreinhalteplänen für Düsseldorf und Stuttgart. Die Deutsche Umwelthilfe hatte die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg aufgefordert, die Pläne so zu ändern, dass gute Stickoxid-Werte gewährleistet sind. Gerichte in Düsseldorf und Stuttgart hatten die Bundesländer bereits zu Maßnahmen verpflichtet. Und: Fahrverbote für bestimmte Diesel seien rechtlich nicht ausgeschlossen. Gegen diese Urteile haben Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg Revision eingelegt. Jetzt geht’s in der höheren Instanz darum, ob Diesel-Fahrverbote grundsätzlich möglich sind. Auf dieses Urteil könnte sich dann auch München berufen.

Das sind die  wichtigen Sätze :

Jetzt geht’s in der höheren Instanz darum, ob Diesel-Fahrverbote grundsätzlich möglich sind.

Wenn das Gericht beschließt, dass Dieselfahrverbote grundsätzlich möglich sind, müssen Politik und Behörden – auf allen Ebenen – irgendwie reagieren.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/...punkte-fuer-muenchen-9635504.html  

Falsch .

Da es eine Revisionsverhandlung ist werden solche Tatsachen nicht berücksichtigt ,sondern es wir nur noch geschaut ob z.B. im vorliegenden Urteil Verfahrensfehler sind usw.

Unterscheide  Revision und Berufung !!  

https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING

jamaika wäre eine chance gewesen, alle mal besser als das große ko..en. aber dieser typ musste der industrie beim thema hardwarenachrüstung einen bärendienst erweisen und die sondierungen in letzter sekunde platzen lassen. die vw händler über 2017 (ende einrede der verjährung) gerettet. als dank kann er nun in politischer bedeutungslosigkeit verschwinden und wird von der afd links liegen gelassen.

 

Wenn das Gericht entscheidet das Fahrverbote möglich sind, heißt das dann Sell on good News ?
(Die Umsetzung sollte Sie erfolgen, wird noch eine Weile dauern - soviel Geduld haben viele nicht)
Wenn das Gericht gegen ein Fahrverbot entscheidet oder es weiter Zeit gewährt, geht es eh in eine Richtung ...

Leider habe ich die Vermutung, dass es so oder so wieder Richtung Süden geht ... bis es dorthin geht, sollte man bezgl. der Phantasie im Kurs soviel wie möglich verdienen.  

 

 

Am Wahrscheinlichsten (35%, s. Link unten):
Entscheidung wird als richtig bestätigt, auch inhaltlich.

Selbst ein ggf. zu erwartender „Flickenteppich“ erhöht den Handlungsdruck enorm, den wir alle hier als Schubkraft benötigen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article173810215/...an-Regelungen.html

Ich erwarte eine für uns günstige Entscheidung. Auch wenn der Kurs heute steigt, halte ich einen weiteren sukzessiven Kurstanstieg für wahrscheinlich, mit ein bissel Hin und Her.

Allen toitoitoi.

 

Kommt es den Heute zu einer Entscheidung oder tagt das Gericht nur?    

Dort erwarte ich den nächsten Schub- Behebung des Flickenteppich und blaue Plakette

Nur meine Meinung  

einfach mal zurücklesen  

die Umsetzung muss jeder für sich machen.  

 

 

Fahrverbote wollen wir alle nicht !

Mögliche Fahrverbote dienen aber als zusätzlich Druckmittel damit endlich die Hersteller verpflichtet werden technisch Nachzurüsten .  

Anton in MOMA  es gibt da eine deutsche Firma die Nachrüstungen anbietet ...  

Eigentlich gibt es gar keine Möglichkeit, dass gegen den Schutz der Gesundheit und des Lebens entschieden wird. Im Grundgesetz ist festgelegt, dass diese Grundrechte deutlich vor dem Grundrecht auf Eigentum stehen. Für mich ist die Sache eindeutig. Es wird Fahrverbote entweder durch Regelung des Bundes oder die Ermächtigung dazu für die Länder und Kommunen geben. Und, da bin ich mir auch sicher, gibt es heute eine verbale Ohrfeige für die Bundesregierung wegen ihrer jahrelangen Untätigkeit. Und dann wuppt es hier gewaltig. Dann bricht nämlich Aktionismus aus. Frau Merkel ist ja auch nicht dumm. Nicht umsonst hat die heute ne Regierungserklärung vorbereitet. Dann kann sie sich gleich wieder ins rechte Licht rücken.
Nur meine Meinung.  

https://www.stuttgarter-zeitung.de/...1e9-41c8-929c-59b62c518dcb.html