1. Dass Aktionäre eine normale Dividende als Einkommen versteuern müssen, ist mir selbstverständlich auch klar. Hier hatte jedoch der vormalige Balda-Vorstand vor der Auszahlung den Aktionären erklärt;
"Dass die zwei im Jahr 2012 bezahlten Dividenden aus dem steuerlichen Einlagekonto erfolgen und damit auf der Ebene der Aktionäre nicht steuerbar sind. "
Dies war offensichtlich eine Falschaussage wieder Treu & Glauben, weil die Balda AG hat später - jedenfalls in meinem Fall - einen Nachweis der Steurbehörde nicht geliefert, dass diese Dividenden tatsächlich aus dem steuerlichen Einlagekonte erfolgten, somit steuerfrei sind.
Dies ist eine klare Falschaussage & Täuschung des vormaligen Balda-Vorstandes mir gegenüber - als damaliger noch happig in Balda Investierter Aktionär - & hat rein gar nichts mit einer "Steuerberatungskanzlei" zu tun. Sachverhalte sollte man nie versprechen, die man später nicht einhält, ganz einfach.
2. Wenn die USA-Investitionen wie dargestellt Fortschritte erzielen, dann freut es mich natürlich für die Balda-Aktionäre. Ich selber halte keine einzige Aktie mehr.
----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging |