Dass mir andere Alternatien zu der jetzt praktizierten Vorgehensweise aus #392 besser gefallen hätten, habe ich ja bereits mehrfach kundgetan.
"Securities Purchase Agreement On March 9, 2015, Local Corporation (the “Company”) entered into a Securities Purchase Agreement (“Purchase Agreement”) with the investors named therein (the “Investors”) relating to the sale and issuance in (i) a direct offering, registered under the Securities Act of 1933, as amended (the “Securities Act”), of $4,750,000 aggregate principal amount of Series B Senior Convertible Notes (each, a “Series B Note,” and collectively, “Series B Notes”) (including up to 6,699,575 shares of the Company’s common stock, par value $0.00001 per share (the “Common Stock”), initially issuable upon conversion or otherwise under the Series B Notes (subject to adjustment as described below)) in an offering (“Series B Offering”) pursuant to a prospectus supplement to the Company’s effective shelf registration statement on Form S-3 (Registration No. 333-196429) and (ii) a contemporaneous private offering (the “Series A Offering” and, collectively with the Series B Offering, the “Notes Offering”), of $4,568,056 aggregate principal amount of the Company’s Series A Senior Convertible Notes (collectively, “Series A Notes” and together with the Series B Notes, the “Notes”) (including up to 8,255,266 shares of the Company’s."
Man hätte z.B. im November bei 1,50 rechtzeitig eine Kapitalerhöhung durchführen können, die zu einer sehr viel geringeren Verwässerung geführt hätte als die vorstehenden Maßnahmen. Noch besser wäre es gewesen, wenn man den Arsch bewegt hätte und bei einem verkündeten Potenzial von 100 Millionen aus einem Patent mehr eingetrieben hätte - und sei es auch mit massiven Nachlässen - oder man hätte Patente verkaufen können, z.B. die drei Enhanced Directory-Patente. Ich sehe hier eine absichtliche Verweigerung des Managements, das mit aller Gewalt die vorstehende Finanzierung wollte - an der man auch selbst mit einer Viertelmillion beteiligt ist.
Aber das lässt ich nun nicht ändern, bei Actua (früher Internet Capital) habe ich Ähnliches erlebt. Wie das jetzt aussieht, läuft das in etwa auf eine Verwässerung in Höhe der momentanen Aktienzahl hinaus, wenn sämtliche Wandlungsrechte zu den momentan im Raum stehenden Strike-Preisen zum Zuge kommen.
Was bekommt man dafür? Werden die Wandlungsrechte ausgeübt, was bei den jetzt im Raum stehenden Strike-Preisen wahrscheinlich ist, würden auf Sicht bis auf den Bankkredit von momentan weniger als 5 Millionen alle Schulden verschwinden und man hätte zusätzliche Working-Kapital von 3 Millionen.
In Gedanken, dürfte man dann den Fair Value der Marktkapitalisierung nicht mehr durch 23,4 Millionen teilen, sondern müsste durch 45 Millionen teilen. Allerdings ist dieser Fair Value jetzt höher, weil weniger Schulden da sind, mehr Working Capital und die Unsicherheit weg ist. |