Es verwundert mich etwas, wie wenig hier über systematische Triggermarken und Chartindikatoren oder Handelssysteme diskutiert wird. Stattdessen werden offenbar Emotionen gehandelt oder nach dem Motto, wenn es stark steigt, muss es auch wieder stark fallen.
Bollinger sind ein sehr gutes System für erfahrene Daytrader, aber das wohl einfachste System, auch für Anfänger, bietet der MACD. Jedoch sehr verlustträchtig, wenn man nur eine Zeitebene handelt, bei zweien wird das schon sehr viel besser und sicherer, zB kann man den Wochen-MACD nehmen und beim Kreuzen der Triggermarken oder mittendrin bei entspr. positiver oder negativer Divergenz übergeordnet einsteigen: Dann ist man im Dax seit Mitte Sept. auf der sicheren Seite Long. Ist man Daytrader, kann man intraday dann zB im Stundenchart an den MADC-TRiggermarken in unsicherer Lage ausschliesslich an in die Gegenrichtung traden, ansonsten, wenn es eindeutig ist, auch in beide; bevorzugen würde ich dann aber immer die GEgenrichtung des übergeordneten Trades - immmer nur an den Triggermarken. Ich könnte euch jetzt an vielen Beispieltagen aufzeigen, dass man mit dieser Strategie tatsächlich Geld verdienen kann. Ganz professionell ohne Emotion und gesundheitliche Belastungen. |