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neuester Beitrag: 01.11.21 15:08
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eröffnet am: | 10.08.06 13:43 von: | DrDV | Anzahl Beiträge: | 26195 |
neuester Beitrag: | 01.11.21 15:08 von: | VandaGutuv | Leser gesamt: | 3871506 |
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in den letzten 2 Jahren schauten CCE Anleger enttäuscht auf den Chart als der Kurs nach und nach nachgab.
Heute schauen die Basher verärgert auf die steigenden CCE Kurse ...Wochenende schon wieder versaut !
Aber es war ja abzusehen, dass auch hier wieder eine Erholung eintritt.Auch wenn es zwischenzeitlich Gewinnmitnahmen geben sollte ist die Grundrichtung nach Norden vorgegeben.
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Nun denn ich hoffe, dass in diesem Jahr die Rohstoffbereich anziehen und auch dieser Wert steigt, ansonsten nehme ich die Verluste zur Verrechnung mit substanziellen Werten wie lenovo oder us steel hin. Dies ist im Übrigen in keiner weise böse gemeint, nur letztendlich hängen die investierten in den Sümpfen der Traurigkeit fest und das seit 3 Jahren. Lg
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Das K.O.-Kriterium für Seltene Erden Aktien: Wie man die Spreu vom Weizen trennt
Gastautor: Stephan Bogner [KommA] | 20.12.2013, 19:32 | 4405 Aufrufe | 2 |
Es gibt viele Aspekte, die entscheidend für den Erfolg einer Seltene Erden (REE; Rare Earth Elements) Lagerstätte sind, um zur Minen entwickelt zu werden. Allerdings stellt sich sofort die Frage: Warum werden so viele REE-Lagerstätten nicht in die Produktion gebracht und treten trotz “robusten” Wirtschaftlichkeitsstudien auf der Stelle?
John Kaiser von Kaiser Research Online argumentiert, dass es 3 K.O.-Kriterien bei der Qualitätsbeurteilung einer REE-Lagerstätte gibt: 1. Gesteinswert (“rock value”); 2. Tonnage (“tonnage footprint”); 3. Verteilung der Metalle (“distribution of metals”). Beinhaltet eines dieser Punkte auch die Spreu vom Weizen zu trennen – alias Metallurgie?
Chinesische Raffinerien verarbeiten mineralische Konzentrate mit >30% TREO und >60% Gewinnungsraten („recoveries“) – und es ist genau das, wonach sie suchen. Bedenken Sie das mal!
Bei REE-Lagerstätten geht es immer um den Säure-Verbrauch (“acid consumption”), denn diese verursacht typischerweise die grössten Kosten. Weniger Material bedeutet weniger Säure, womit wiederum weniger negativ-behaftete Elemente in Lösung gebracht werden, was bedeutet, dass weniger Kosten und weniger Komplikationen während dem Prozess entstehen. Die Fähigkeit, ein marktgängiges Konzentrat zu produzieren ist für REE-Unternehmen von höchster Wichtigkeit, um ihre Lagerstätte zur Mine zu entwickeln.
Jedoch erweist es sich als schwierig bis unmöglich, in der REE-Branche öffentlich zugängliche Informationen über Konzentrate zu finden, da die Meisten um das Thema herumreden und es meiden wie der Teufel das Weihwasser. Ein offensichtlicher Grund dafür ist die Komplexität, ein Konzentrat herzustellen, das den Anforderungen einer Raffinerie entspricht. Es ist oftmals der Fall, dass nur ein Teil der Information veröffentlicht wird, damit der Leser nicht die vollständige Signifikanz bewerten kann.
Im April 2013 veröffentlichte Avalon Rare Metals Inc. (TSX: AVL) ihre eigene Zusammenfassung einer “positiven” Machbarkeitsstudie (“feasibility study”) über die Nechalacho-Lagerstätte in der kanadischen Provinz Northwest Territories. Vor ein paar Tagen wurde bekannt gegeben, dass eine verbesserte Gewinnungsrate sowohl für den Konzentrator als auch für die hydrometallurgische Anlage (“Raffinerie”) erzielt werden konnte, und zwar von 42% seit der Machbarkeitsstudie vom April 2013 auf nun 80%. Jedoch wurde nicht bekannt gegeben, welches Gehalt das Anlagen-Eingangsmaterial (“feed grade”) und welches Gehalt das Konzentrat hat, wobei auch nicht klar ist, ob die erwähnte Massen-Reduzierung (“mass pull”) ein Baukriterium oder ein tatsächliches Testergebnis ist. Die alles entscheidende Frage ist: Warum die Geheimnniskrämerei?
Die Kosten für das Nechalacho-Projekt stehen mit $1,5 Milliarden wie in Stein gemeisselt. Avalons Geschäftsführer, Don Bubar, lamentierte vor kurzem: “Die grösste Herausforderung ist, Kapital zu besorgen. Damit wir die Projektfinanzierung stemmen können, müssen wir Kunden finden, die Abnahmeverträge eingehen.” Jay Currie, der Don Bubar interviewte, erklärt halbherzig: “Teil dieser Herausforderung ist, dass keine der 15 Seltene Erden in solchen Märkten gehandelt wird wie es bei Eisenerz oder Kohle der Fall ist.” Der andere Teil dieser Herausforderung dürfte wohl sein, dass Avalon ein derart beschämendes Konzentrat von niedriger Qualität herstellt, dass kein Wort darüber verloren wird?
Damals im Jahr 2009 half John Kaiser mit seinen Bewertungen über die Strange Lake Lagerstätte von Quest Rare Minerals Ltd. (TSX: QRM), die Aktie auf den Radar von vielen Investoren zu bringen; wie zum Beispiel: “Ein erstaunlicher Gesteinswert von US$304/Tonne für die Gesteinsproben, die Quest im Ausbiss der Strange Lake Lagerstätte entnommen hat.”
Seitdem hat das Unternehmen die Strange Lake Lagerstätte “erfolgreich” als “die grösste HREE-Ressource der Welt” definiert (laut Quest): 4,4 Mio. Tonnen REE-Oxide, wovon 1,6 Mio. Tonnen HREE sind (Heavy Rare Earth Elements sind die seltenste Form von REE-Oxiden). Der Anteil von Strange Lakes HREE an den gesamten REE ist mit 40% eines der höchsten in der ganzen Branche. Die 2013 Vor-Machbarkeitsstudie (“Pre-Feasibility Study”) zeigt “robuste” Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit, allen voran einen IRR von 26% und einen NPV von $1,9 Milliarden.
Was ist trotz so “erstaunlichen” Fundamentaldaten geschehen?
Wie viele andere REE-Projekte befindet sich Strange Lake im Norden Kanadas. Damit das Material zum Hafen von Voisey Bay gebracht werden kann, muss Quest eine 170 km lange Strasse bauen. Alsdann ist der Plan, die Lagerstätte zur 2.000 km entfernten Raffinerie nach Becancour entlang der Antlantik-Küste zu verschiffen.
Die gesamte Lagerstätte soll in Container gesteckt und mit LKWs und Schiffen über 2.200 km transportiert werden? Ja, laut dem Unternehmen ist das so und ganz gleich wie seltsam dieses Bestreben erscheinen mag: “Die Vor-Machbarkeitsstudie basiert auf ganzem Erz (“whole ore”), das bei Strange Lake abgebaut, zum Labrador-Hafen transportiert und alsdann verschifft werden soll.” Ernsthaft, Quest plant seine hydrometallurgische Anlage (die alleine die Hälfte der $2,6 Milliarden an Gesamt-Konstruktionskosten verschlingt) nicht mit einem Konzentrat zu speisen, sondern mit ganzem Erz.
Die Spreu vom Weizen trennen
Um in der REE-Branche wirtschaftlich sein zu können, muss man letztendlich das hochgradigste Konzentrat wie möglich produzieren, da man so die Menge an Material reduziert, die alsdann in Säure aufgelöst wird, sodass man weniger Material dahin transportieren muss, wo sich die Säure (Raffinerie) befindet. Typischerweise ist es die Materialmenge, die einer plant mit Säure aufzulösen, die darüber entscheidet, ob ein REE-Projekt wahrlich robust ist. Säure ist teuer und es die Frage nach der Menge an Konzentrat, die mit der Säure in Kontakt gebracht werden soll, auf die sich der Fokus der Investoren richten sollte, wenn es darum geht zu beurteilen, ob eine REE-Lagerstätte abbauwürdig ist.
Traditionellerweise ist es ein 2-stufiger Prozess:
Stufe 1: Reduzierung des tauben Gesteins und Deckgesteins (“waste rock”), d.h. ein Konzentrat vor Ort (an der Mine) zu produzieren. Das Unternehmen, das sein Gestein am meisten reduzieren kann, wird die geringste Materialmenge haben, die alsdann in die nächste Stufe geht.
Stufe 2: Die Auflösungsphase (“solution stage”), d.h. das Konzentrat mit Säure aufzulösen. Hier kommt die teure Säure ins Spiel. Es ist wichtig zu verstehen, dass im Grunde genommen jedes Unternehmen seinen gesamten Erzkörper mit Säure auflösen kann, jedoch ist es die Menge an benötigter Säure, die der Schlüssel zum Erfolg ist.
Commerce Resources Corp. (TSX.V: CCE) veröffentlichte vor kurzem ein signifikantes Update ihrer metallurgischen Arbeiten am Ashram REE-Projekt in Quebec. Die Ergbnisse zeigen einen metallurgischen Durchbruch und es ist wahrscheinlich geworden, dass es zur weltweit besten Metallurgie für ein REE-Entwicklungsprojekt wird. Darren Smith, Projekt-Geologe bei Dahrouge Geological Consulting Ltd., stellte den folgenden Chart zusammen, in dem die Konzentrate von zahlreichen REE-Entwicklungsprojekten weltweit verglichen werden:
Erinnern Sie sich daran, dass Raffinerien ein Konzentrat mit mindestens 30% TREO und einer Gewinnungsrate von mehr als 60% wollen? Bedenken Sie das mal erneut und bemerken Sie, dass nur ein REE-Entwicklungsprojekt mit einem Konzentrat von mehr als 30% existiert!
Mit einem TREO-Gehalt von 44% kann Commerce das hochgradigste Konzentrat aller grossen REE-Entwicklungsprojekte weltweit produzieren. Das ist 3-mal so hoch wie der nächste Konkurrent. Von gleicher Wichtigkeit ist, dass Commerce dazu imstande ist, die Masse der Ashram-Lagerstätte um 97% zu reduzieren, was bedeutet, dass 97% der Lagerstätte taubes Gestein ist und diese Menge vor Ort entfernt werden kann. Letztendlich muss Commerce nur 3% des Erzkörpers in Säure auflösen (anstatt 100% wie Quest). Erste Indizien sind, dass dies mit einem sehr kostengünstigen Prozess erzielt wird.
Avalon erwähnt zwar eine Massen-Reduzierung, jedoch ist unklar, ob es ein tatsächliches Testergebniss oder ein Anlagenkriterium darstellt. Schlussendlich scheint Avalon nur dazu in der Lage zu sein, ein 7-8% Konzentrat herzustellen, sodass noch immer eine erheblicher Menge an taubem Gestein in deren Konzentrat vorkommt, das sie verarbeiten müssten.
Es wichtig zu bemerken, dass Commerce eine Salzsäure (HCl; Chlorwasserstoff) verwendet, um dieses Konzentrat herzustellen, wodurch eine zusätzliche Massen-Reduktion von 50% erzielt wird neben einer Gewinnungsrate von 100% und einer mehr als Verdoppelung des Gehaltes. Und Commerce schafft dies mit einer relativ geringen Menge an Säure (Stufe 1), was wiederum den Säure-Verbrauch, um die REE in der Raffinerie zu gewinnen (Stufe 2), weiter reduziert. Darüberhinaus kann dies mit einem sehr einfachen Verfahren erzielt werden.
In Hinsicht auf Wirtschaftlichkeit müssen REE-Unternehmen ihr Material, üblicherweise ein Konzentrat, zu einer hydrometallurgischen Verarbeitungsanlage (“Raffinerie”) bringen, um die REE schliesslich zu extrahieren, weil dies typischerweise günstiger ist als die Säure bzw. Raffinerie dorthin zu bringen, wo die Mine ist. Zum Beispiel wenn Quest 1.000.000 Tonnen Gestein zu der >2.000 km entfernten Verarbeitungsanlage transportieren will: wenn Commerce die gleiche Menge bearbeiten würde, so müssten sie nur 30.000 Tonnen an Material zu einer Raffinerie transportieren. Das ist ein grosser Unterschied. Laut der 2012 PEA (Preliminary Economic Assessment) sind die Kapitalausgaben (CAPEX) von Commerces Ashram-Projekt relativ niedrig (weniger als $800 Mio.), wobei dank dem neuesten Metallurgie-Durchbruch die Konstruktions- und Transportkosten erheblich reduziert werden dürften.
Wenn Commerce nun erfolgreich ein derartig formidables Konzentrat herstellen kann, müssten die Anderen nicht auch dazu in der Lage sein? Nein, denn wie wir von John Kaiser gelernt haben ist jede REE-Lagerstätte einzigartig in Hinsicht auf Geologie und Mineralogie. Die REE in der Ashram-Lagerstätte kommen in den vorteilhaftesten REE-tragenden Mineralen vor: nämlich Bastnäsit, Monazit und Xenotim, welche kommerziell verarbeitbar sind! Diese Wirtsminerale (“host minerals”) sind der Grund dafür, warum Commerce dazu in der Lage ist, so überragende Metallurgie-Resultate zu liefern.
Zum Zwecke der abschliessenden Vervollständigung des Gesamtbildes, das ein wenig von Kaiser vorgezeichnet wurde, ob eine REE-Lagerstätte O.K. ist oder eher zum K.O. verdammt ist, bedenken Sie, dass Ashram MHREO einen recht “erstaunlichen” Gesteinswert von $634/Tonne besitzt, während Strange Lake Granite einen Wert von $399/Tonne erzielt. Quest hat eine grössere Tonnage, aber mit einem geringeren Mineralisationsgehalt als Commerce, sodass Quest weniger Tonnen an REE hat. Warum Commerce mit 6 Cents gehandelt wird und Quest mit 50 Cents? Weil der Markt den Sachverhalt (noch) nicht verstanden hat. Betrachten Sie dies als glücklichen Umstand!
Darauf aufbauend führten wir jüngst ein kurzes Interview mit Darren Smith von Dahrouge Geological Consulting Ltd. und Projekt-Manager für Commerce Resources Corp. durch, das wie folgt frei ins deutsche übersetzt wurde:
Rockstone: Wie bedeutend ist die Pressemitteilung vom 4. Dezember 2013 für Commerce Resources?
Darren Smith: Sehr. Nach meinem Kenntnisstand ist dies eines der hochgradigsten Mineral-Konzentrate, wenn nicht gar das hochgradigste überhaupt, das für ein Entwicklungsprojekt produziert wurde. Darüberhinaus konnte eine Gewinnungsrate erzielt werden, die sehr vorteilhaft ist. Die meisten RE-Lagerstätten würden zu dieser Phase eine Gewinnungsrate von 60-70% erzielen wollen. Dies ist unser bestes Resultat bis dato in Hinsicht auf TREO-Gehalt mitsamt Gewinnungsrate, und entspricht unserer antizipierten Flowsheet-Route, die nun klar Gestalt annimmt. Der Fokus liegt nun bei der weiteren Verbesserung der Gewinnungsraten, da wir es jetzt nicht mehr als schwierig empfinden, hochgradige Mineral-Konzentrate herzustellen. Darüberhinaus produzieren wir ein Fluorit-Konzentrat ohne zusätzlichen Aufwand bzw. Kosten, da es alles Teil des Prozesses ist, um die RE zu gewinnen. Sollte die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung als Nebenprodukt in der Vormachbarkeitsstudie (PFS) positiv ausfallen, so wäre dies eine grossartige Addition zum Cash-Flow, wobei wir weiterhin nicht darauf angewiesen wären, wie auch in der PEA bemerkt wurde (die Wirtschaftlichkeit eines Fluorit-Konzentrates war nicht Bestandteil der PEA).
Typischerweise ist der grösste OPEX-Kostenblock für ein RE-Projekt die mineralische Verarbeitung und die anschliessende Hydrometallurgie-Anlage. Der elementarste Weg, um diese Kosten zu reduzieren (für jedes Projekt), ist ein mineralisches Konzentrat zu produzieren (siehe Illustration unten). Dies reduziert sämtliche Downstream-Kosten auf drastische Weise, und um es einfach zu formulieren: man muss weniger Material verarbeiten, um zum Endprodukt zu kommen. Man kann den Prozess sehr viel einfacher gestalten, da man es Downstream mit weniger unerwünschten Elementen zu tun hat. Daher kann die Wichtigkeit eines mineralischen Konzentrates nicht überbewertet werden. Also im Grunde genommen bevorzugen es alle Unternehmen, zuerst ein mineralisches Konzentrat herzustellen, bevor das Material zur Hydrometullurgie-Anlage versendet wird, wo das Konzentrat in Lösung gebracht wird, um die REE zu extrahieren. Wenn nicht, dann löst man eben das gesamte Erz auf!... was Sie jedoch niemals hören wollen, weil das bedeutet, dass sehr viel ungewolltes Material verarbeitet wird. In Hinsicht auf ein mineralisches Konzentrat wollen Sie die höchstmögliche Gewinnungsrate an REE in der kleinstmöglichen Masse sehen. Dies ist bei fast allen produzierenden REE-Unternehmen der Fall, da diese fast alle ein mineralisches Konzentrat produzieren, bevor es weiterverarbeitet wird. Das typische Basisziel, das ich von Produzenten gehört habe, liegt bei mehr als 30% TREO für mineralische Konzentrate. Lynas, Mountain Pass und viele Lagerstätten in China (nichtionische Ton-Lagerstätten) produzieren mineralische Konzentrate von mindestens 30% TREO. Und wenn Sie sich umschauen, werden Sie erkennen, dass einige dieser Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich produzieren. Es ist das Gleiche, wie wenn man historisch zurückblickt auf zum Beispiel Seifen-Lagerstätten (“placer deposits”), die deswegen abbauwürdig waren, weil sie auf einfachste Weise dazu in der Lage waren, ein mineralisches Konzentrat herzustellen.
Rockstone: Wie vergleicht sich Commerce mit dem Rest der REE-Unternehmen in Hinsicht auf Metallurgie?
Darren Smith: Im Vergleich zu denen sind wir ganz oben bei Lagerstätten, die sich in der Entwicklung befinden, womit unsere Lagerstätte auch ganz oben anzusiedeln ist, wie ich argumentiere. Dies ist auf unsere 3 Haupt-REE-Minerale zurückzuführen, die mit gewöhnlichen Prozessen verarbeitet werden können (Monazit, Bastnäsit und Xenotim). Diese 3 Minerale wurden in der Vergangenheit bereits auch verarbeitet, was bedeutet, dass wir uns auf altbewährte Techniken verlassen können und das Rad nicht neu erfinden müssen. Zudem beinhalten diese 3 Minerale mehr REE in ihrer Struktur als alle anderen REE-Minerale auf der Welt (>60% REO). Somit: Wenn Sie ein mineralisches Konzentrat herstellen können, das nur diese 3 Minerale beinhaltet, so hätte es ein Gehalt von >60% REO. Commerce kann sich also noch weiter verbessern. Die Kehrseite der Medaille ist, dass es das Potential für viele andere REE-Unternehmen begrenzt. Eudialyt kann zum Beispiel nur 7-10% REO in seiner Struktur beinhalten. Also ist 10% REO der beste mineralische Konzentrat-Gehalt, der jemals erzielt werden kann, wenn dies Ihr einziges REE-Mineral ist! Das ist weit von der 30%-Marke entfernt. Für schwere Lagerstätten (“heavy deposits”) ist Xenotim das beste Mineral, das Sie haben können. Ich kenne keinen Geologen, der widersprechen würde, dass es nichts gibt, dass so wichtig ist wie zu vergleichen. Also grundsätzlich ist es so, dass alle REE-Unternehmen es sich wünschen, eine simple und gut-verständliche Mineralogie mit Xenotim zu besitzen. Commerce hat dies und es ist der Grund, warum wir so ein hochgradiges mineralisches Konzentrat herstellen können.
Rockstone: Wie wichtig ist die Mineralogie für diese REE-Lagerstätten, um gen Mine entwickelt zu werden?
Darren Smith: Es ist das Wichtigste (“It is everything.”). Das mit Abstand Schlimmste ist, eine zu kleine Tonnage zu haben, da dann nichts mehr wichtig ist. Ein gewichtiger Grund, warum andere Unternehmen Schwierigkeiten mit der Metallurgie haben ist, dass sie eine Vielzahl von REE-Mineralen haben, die zum Gesamt-Gehalt beitragen. Somit sind sie gezwungen, sie auch alle einzelnd zu extrahieren. Commerce hat nur 3 Haupt-Minerale, wobei allesamt sich sehr ähnlich verarbeiten lassen, sodass sie sich im Grunde genommen wie 1 Mineral verhalten. Andere Unternehmen haben mehr als 10 REE-Minerale, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen. Diese Minerale wurden bisher noch nie kommerziell verarbeitet und sie werden auch nicht auf die gleiche Art und Weise verarbeitet. Also kann dies manchmal zu einem echten Alptraum werden, und wenn sie tatsächlich löslich sind, dann benötigen sie einen sehr komplizierten Verarbeitungsprozess und Metallurgie, womit sich die Kosten verschärfen. Wenn Sie kein mineralisches Konzentrat herstellen können, so müssen Sie mehr Material downstream verarbeiten, was nicht nur Ihren OPEX erhöhen wird, sondern auch Ihren CAPEX, da Sie grössere Anlagen und mehr Equipment benötigen, um all das unerwünschte Material zu verarbeiten. Historisch gesehen wurden bisher nur 4 REE-Minerale verarbeitet (Monazit, Bastnästit, Xenotim und Loparit) – also wenn Sie auf der Suche nach einer REE-Lagerstätte sind, so sollten Sie nach einer Ausschau halten, die diese 4 Minerale beinhaltet, da erwartet werden kann, dass deren Metallurgie mit grossem Abstand besser sein wird als diejenigen Lagerstätten mit Mineralen, die in der Vergangenheit noch nie kommerziell verarbeitet wurden.
Rockstone: Wie wichtig ist es, dazu imstande zu sein, ein qualitativ hochwertiges Konzentrat zu produzieren?
Darren Smith: Siehe meine vorherigen Antworten. Es ist von höchster Wichtigkeit, um downstream Kosten zu reduzieren. Es ist die kostengünstigste und effektivste Methode, um zum Endprodukt zu gelangen.
DISCLAIMER:
Der Autor hält Aktien von Commerce Resources Corp. und könnte diese jederzeit wieder verkaufen, wobei weder Rockstone Research Ltd. noch der Autor von den hier erwähnten Unternehmen beauftragt oder entschädigt wurde, diesen Inhalt zu produzieren und zu veröffentlichen. Bitte lesen Sie den vollständigen Disclaimer auf www.rockstone-research.com, da dies hier in keinster Weise als “Anlageberatung” zu werten ist.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...Out&utm_medium=email
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Commerce Resources Corp. produziert von Erz der Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram, Nord-Quebec, ein 43,6prozentiges TREO-Mineralkonzentrat bei Ausbringungsrate von 70,7 %
Commerce Resources Corp. produziert von Erz der Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram, Nord-Quebec, ein 43,6prozentiges TREO-Mineralkonzentrat bei Ausbringungsrate von 70,7 %
DGAP-News: Commerce Resources Corp. / Schlagwort(e): Zwischenbericht Commerce Resources Corp. produziert von Erz der Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram, Nord-Quebec, ein 43,6prozentiges TREO-Mineralkonzentrat bei Ausbringungsrate von 70,7 %
05.12.2013 / 11:42
Vancouver, British Columbia, Kanada. 4. Dezember 2013. Commerce Resources Corp. (WKN: A0J2Q3; TSX-V: CCE; OTCQX: CMRZF) (das 'Unternehmen' oder 'Commerce') gibt signifikante Weiterentwicklungen der metallurgischen Arbeitsablaufdiagrammen für die Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram bekannt. Folgend die wichtigsten Punkte:
Die wichtigsten Punkte:
- Produktion eines Mineralkonzentrate mit einem Gehalt von 43,6 % an Gesamt-Seltenerdelementoxid (Total Rare Earth Oxid, 'TREO') bei einer Ausbringungsrate von 70,7 % und einer Massenreduktion von 96,9 % (3,1 % Mass Pull) unter Verwendung der herkömmlichen Aufbereitungsschritte.
- Weiterentwicklung des hydrometallurgischen Arbeitsablaufdiagramms.
- Bestätigung der Produktion eines hochgradigen Fluoritkonzentrats unter Verwendung des gleichen Arbeitsablaufdiagramms wie für die Seltenerdelement-Minerale.
David Hodge, President des Unternehmens, erklärte: 'In den letzten paar Monaten lag der Schwerpunkt der metallurgischen Arbeiten an der Ashram-Lagerstätte auf den Ausbringungsraten. Aufgrund dieser Arbeiten können wir jetzt ein hochgradiges TREO-Mineralkonzentrat mit den bis dato höchsten Ausbringungsraten und einer signifikanten Massenreduktion produzieren. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Ashram-Lagerstätte, wo für die Bestimmung des Produktionspotenzials die Mineralogie und die Metallurgie äußerst wichtig sind.'
Mineralkonzentratproduktion
Hazen Research Inc. hat in Zusammenarbeit mit Gerhard Merker und UVR-FIA GmbH erfolgreich ein 43,6prozentiges TREO-Mineralkonzentrat bei einer Ausbringungsrate von 70,7 % mit einer Gesamtmassenreduktion von 96,9 % sowie ein Fluoritkonzentrat (94 % CAF2 basierend auf Fluoranalyse von 45,5 %) ohne zusätzliche Aufbereitung produziert.
Dieses herkömmliche Arbeitsablaufdiagramm liefert eine höhere Ausbringung während jeder Anreicherungsstufe bei Verbesserung des TREO-Gehalts. Die Anreicherungsphase schließt einen einstufigen Aufbereitungs- und Flotationskreislauf ein, dem eine Lösung in schwacher Salzsäure (HCl) zur Karbonatentfernung folgt. Den Abschluss bildet eine Wet High Intensity Magnetic Separation (WHIMS, Starkfeld-Magnetnassabscheidung) zur Abtrennung des Fluorits. Folgende Illustration und Tabelle fassen das Arbeitsablaufdiagramm für die Anreicherung zu einem hochgradigen Seltenerd-Mineralkonzentrat zusammen.
Abbildung 1 Vereinfachtes Ashram- Arbeitsablaufdiagramm für die Produktion eines Seltenerd-Mineralkonzentrat (tatsächliche Testergebnisse)
Hier geht es zur Abbildung...
http://www.commerceresources.com/s/...leases.asp?ReportID=614465& _Type= News-Releases&_Title=Commerce-Resources-Corp.-Produces-Rare-Earth-Mi neral- Concentrate-of-43.6-TR...
Tabelle 1: Produktion eines Seltenerd(SE)-Mineralkonzentrats (tatsächliche Testergebnisse)
Hier geht es zur Tabelle...
http://www.commerceresources.com/s/...leases.asp?ReportID=614465& _Type= News-Releases&_Title=Commerce-Resources-Corp.-Produces-Rare-Earth-Mi neral- Concentrate-of-43.6-TR...
Das Flotationskonzentrat wurde unter Verwendung eines herkömmlichen einstufigen Anreicherungsverfahrens gefolgt von einer Flotation gewonnen. Für die Flotation wurden im Handel erhältliche Reagenzien verwendet. Das mehrstufige Anreicherungsverfahren gefolgt von einer Flotation, welches eine beachtliche Steigerung des Konzentratgehalts demonstriert hat, wird noch für die verbesserte Ausbringung bewertet.
Die Hinzunahme der HCl-Lösung im Anschluss an die Flotation führt zu einer beachtlichen Massenreduktion, was den Gehalt des Mineralkonzentrats vor der WHIMS-Stufe erhöht.
Die WHIMS wurde mit einer kommerziell durchführbaren magnetischen Flussdichte von 5.000 Gauß ohne zusätzliche Stufenoptimierung (Cleaner/Scavanger) durchgeführt. Basierend auf früheren Testergebnissen wird erwartet, dass zusätzliche Scavanger die Ausbringung weiter verbessern werden bei nur geringer Abnahme des Gehalts des Mineralkonzentrats. Frühere Testarbeiten demonstrierten eine Ausbringungsrate von bis zu 97 % in der WHIMS-Stufe (siehe Pressemitteilung am 13. August 2013). Für eine weitere Serie von WHIMS-Tests wird zur Bestätigung eine größere Menge an Ausgangsmaterial verwendet werden.
Das Mineralkonzentrat mit einem Gehalt von 43,6 % an TREO wird jetzt dem Sulphation-Roast-Verfahren (Aufschluss durch Schwefelsäure bei erhöhten Temperaturen) unterzogen. Basierend auf früheren Ergebnissen wird für die Seltenerd-Elemente eine Ausbringung von über 95 % vom WHIMS-Konzentrat in die Lösung erwartet. Ferner werden die vor Kurzem produzierten hochgradigen Konzentrate den Durchsatz und somit die damit verbundenen Investitionskosten für die Anlage zur Sulfatierung und Laugung reduzieren.
Darren L. Smith, M.Sc., P.Geol., Dahrouge Geological Consulting Ltd., eine gemäß National Instrument 43-101 qualifizierte Person, betreute die Zusammenstellung der technischen Informationen in dieser Pressemitteilung.
Eric Larochelle, Eng, und Alain Dorval, Eng., Manager- Process, Mining and Mineral Processing., bei Roche Ltd, Consulting Group, gemäß National Instrument 43-101 qualifizierte Personen, überprüften die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung. Über Hazen Research Inc.
Hazen Research Inc. aus Colorado, USA, ist ein Branchenführer auf dem Gebiet der metallurgischen Verarbeitung, einschließlich REE. Ihr Fachwissen erstreckt sich über viele Rohstoffe, einschließlich Bunt- und Edelmetalle sowie seltene Metalle und Studien in Pilotanlagen.
Während der über 50jährigen Unternehmensgeschichte wurde ein großer Erfahrungsschatz in der Metallurgie der REE durch direkte Beteiligung an vielen REE-Projekten mit verschiedenen Erz- und Nebengesteinsmineralogien erworben. Demzufolge sind sie in der Branche innerhalb und außerhalb Nordamerikas als führend bei Aufbereitungsverfahren und hydrometallurgischen Verfahren mit Rohmaterialien sehr bekannt, einschließlich mit REEs vererztem Material.
Hazen ist die primäre metallurgische Einrichtung, die sich auf die Festlegung des Ablaufdiagramms der Aufbereitung und der hydrometallurgischen Aufbereitung für die Ashram-Lagerstätte konzentriert.
Über UVR-FIA GmbH
UVR-FIA GmbH mit Sitz in Freiberg, Deutschland, ist ein Mineralaufbereitungs- und Forschungsunternehmen, dessen Wurzeln bis 1954 zurückreichen. Die umliegende Region besitzt eine über 800jährige Bergbau- und Hüttengeschichte. Freiberg ist Sitz der ältesten Universität für Bergbau und Metallurgie der Welt (Technische Universität Bergakademie Freiberg, gegründet 1765).
R. Gerhard Merker ist ein Ingenieur (Dipl.-Ing.) der Berg- und Aufbereitungstechnik und führender Experte für die Flotation von karbonat- und fluorithaltigen Bastnäsit-Erzen. Er ist Berater und Leiter der Testarbeiten für die Ashram-Lagerstätte bei UVR. Herr Merker besitzt über 30 Jahre Berufserfahrung mit Rohmaterialien und der Recyclingbranche, einschließlich der Studie der REE-Lagerstätte Dong Pao in Vietnam und anderer REE-Lagerstätten.
UVR-FIA arbeitet zusammen mit Hazen Research an der Anfertigung des Arbeitsablaufdiagramms für die Ashram-Lagerstätte mit Schwerpunkt auf die Fluoritabtrennung von den REE-Mineralen. Über die REE-Lagerstätte Ashram
Die REE-Lagerstätte Ashram ist ein Karbonatit innerhalb der Eldor-Liegenschaft im Nordosten der Provinz Quebec. Die Ashram-Lagerstätte beherbergt eine erkundete und angezeigte Ressource von 29,3 Mio. tonnen mit 1,90 % TREO und eine geschlussfolgerte Ressource von 219,8 Mio. Tonnen mit 1,88 % TREO. Die Lagerstätte zeigt eine ausgeglichene REE-Verteilung neben einer Anreicherung der leichten, mittelschweren und schweren Seltenerdelemente, einschließlich aller 5 als 'kritisch' betrachteten REEs (Neodym, Europium, Dysprosium, Terbium und Yttrium).
Auf Ashram kommen die Seltenerdelemente (REE) in einer einfachen und gut verstandenen Mineralogie vor. Die REE sind in erster Linie in dem Mineral Monazit und in geringerem Umfang in den Mineralen Bastnäsit und Xenotim beherbergt. Diese Minerale dominieren die gegenwärtig bekannten wirtschaftlichen Extraktionsverfahren für REEs.
Ein vorläufiges Wirtschaftlichkeitsgutachten (Preliminary Economic Assessment, 'PEA'), das im Mai 2012 von SGS-Geostat aus Montreal (Blainville) (siehe Pressemitteilung vom 24. Mai 2012) angefertigt wurde, skizziert eine sehr solide Wirtschaftlichkeit des Ashram-Projekts. Das PEA basiert auf einem Tagebaubetrieb (4.000 Tonnen pro Tag) mit einer Lebenserwartung der Mine von 25 Jahren (300 Jahre bei wirtschaftlichem Cut-Off falls Tagebau- und Untertagebauentwicklung), einem Kapitalwert (Net Present Value, NPV) vor Steuer und vor Finanzierung in Höhe von 2,32 Mrd. CAD bei einem Abzinsfaktor von 10 %, einem internen Zinsfuß (Internal Rate of Return) vor Steuer/vor Finanzierung von 44 % und einer Amortisationszeit vor Steuer/vor Finanzierung von 2,25 Jahren.
Das Unternehmen avanciert weiterhin die Ashram-Lagerstätte mit metallurgischen Programmen bei UVR-FIA und Hazen Research.
Über Commerce Resources Corp.
Commerce Resources Corp. ist ein Explorations- und Entwicklungsunternehmen mit einem besonderen Fokus auf Lagerstätten seltener Metalle und Seltenerdelement-Lagerstätten. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung seiner Tantal- und Nioblagerstätte Upper Fir in British Columbia, Kanada und der Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram im Norden Quebecs.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Unternehmenswebseite unter http://www.commerceresources.de oder kontaktieren Sie die Investor Relations-Abteilung unter info@commerceresources.com
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Commerce Resources Corp. David Hodge, President und Director Suite 1450 - 789 West Pender Street Vancouver, BC, Canada V6C 1H2 Tel. +1 (604) 484-2700 Fax +1 (604) 681-8240 http://www.commerceresources.com/
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Ende der Corporate News
05.12.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
http://www.finanznachrichten.de/...neralkonzentrat-bei-ausbr-016.html
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auf google earth nachgeschaut,da ist ja nichts....da sind ja noch nicht einmal Fahrradwege .............
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kalorex
schrieb am 06.01.14 13:14:43
Beitrag Nr.57556
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Zitat
Während die bisherigen Sterne am REE Juniorhimmel bei jeder Verfeinerung ihrer metallurgischen Prozesse höhere Capex oder Opex und meistens gleich beides produziert haben, scheint dies bei CCE anders auszusehen.
Sie haben schon vergleichsweise tiefe Opex und können diese vermutlich noch weiter absenken durch die Verbesserungen, die sie vor 4 Wochen publiziert haben.
Die Details in den Veröffentlichungen von CCE lassen entsprechende Abschätzungen jedenfalls zu.
Der Basketpreis für Ashram mag bescheiden aussehen, neben den führenden HREE Projekten. Aber die operativen Kosten sind ein echtes Pfund, wenn sich die bisher genannten Werte als realistisch erweisen sollten.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere den Rat von A. Knox beherzigt, mal den Stift gespitzt, die Zahlen durchgerechnet, und findet CCE mit jetzt 20 Mio CAD Börsenwert noch nicht zu hoch bewertet?
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u.a.
Do not be surprised to see the beaten down rare earth miners propel once again to the front pages of the mainstream media. End users will no longer rely on China and the highest quality assets are already gaining attention from the Europeans, Americans, Canadians, Japanese and Koreans.
Share prices in some of the smaller junior names could double and triple similar to 2010. Many of the questionable rare earth companies which are far from production have already been weeded out by the recent market declines. Molycorp and Lynas (OTCPK:LYSCF) are the only rare earth producers outside of China. In the junior heavy rare earth space stick to the companies with infrastructure in mining friendly jurisdictions. Mining rare earths is extremely difficult and requires environmental and regulatory support.