kommt , abgesehen von der Milliardenstrafe , das man in den USA unverhohlen offen seine Abneigung gegen die BRD , aber auch EU äußert. Von daher gestalten sich Handelsbeziehungen mit der USA als recht schwierig. Bayer wird da kein Profiteur sein , soviel ist jetzt schon absehbar. Die Umkehr von der globalen zur - American First - Handelspolitik gleicht einem Harakiri , bei dem ALLE !! wirtschaftliche Begriffe im kaufmännischen Bereich von Treu und Glauben obsolet sind. Es ist schon verstörend zu zuschauen das auch die USA Milliardenverluste und Arbeitslosigkeit hinnimmt. Die Idee , die dahinter steckt , entzieht sich meiner Kenntnis. Gewinnen können bei dem System nur Firmen , die in den USA a. produzieren bzw. produzieren lassen u. b. dort direkt verkaufen c. Paragrafen kein Hemmschuh darstellen Das ist aktuell weder bei Bayer noch bei den Autoaktien der Fall. Auf der anderen Seite , was kann man von Leute erwarten , die vom Bildungsstand her in der BRD maximal an der Rezeption sitzen würden. |