nö, ist kein neues Argument, sondern immer das gleiche. Bei wichtigen Niederlagen hat man normalerweise völlig natürlich tiefere Kurse, die man zum kaufen nutzen sollte. Wenn dann ein Leerverkäufer bei dieser Niederlage nochmals draufhaut, ist der Aktienkurs völlig normal nochmals tiefer. Kann man ganz unaufgeregt festellen und wurde nach der Niederlage gegen Bremen längst beweispflichtig.
Wenn der Aktienkurs nach einer Niederlage gegen Bremen -14% verlor, muss das in dem Moment total übertrieben gewesen sein, denn bei weiteren drei Niederlagen und solchen Kursverlusten würde es immer absurder, was meine Ironie bzgl Insolvenz sagen sollte.
wie dann der Aktienkurs im weiterem Verlauf performte, ist bekannt.
Am Ende der Winterpause bei super vielen Niederlagen gab es einen Aktienkurs von 4,174. Also mehr als einen Euro höher. Wenn der Aktienkurs in der Sommerpause bei 5 stehen sollte, wäre absolut nix ungewöhnliches passiert. Die deutlich höhere Volatilität fühlt sich zwar anstrengend an, wer aber die Kursentwicklung speziell nach Niederlagen und in der spieltagsfreien Zeit kennt, kann diese nutzen.
und das Argument Leerverkäufer ist bei dem Ganzen nur ein Nebenaspekt. Man kann auch ohne die faktische Feststellung, daß die Bremen Niederlage mit -14% Minus u.a. auch durch eine Shortattacke ausgelöst wurde, simpel und unaufgeregt feststellen, daß -14% eine völlig sinnlose Übertreibung sein muss und dies eine allermindestens technische Gegenreaktion hervorufen müsste. Damals konnte sich der Aktienkurs nach den Tiefstkursen 30 Cent erholen, bevor irgendein Spiel gespielt wurde. |