"[...] Ihnen geht es nur um die persönliche Genugtuung. [...] gibt es für Sie nichts Größeres, als sich in Ihrer unermesslichen Arroganz bestätigt zu sehen? [...] So hart das klingt, aber charakterlich sind Sie von absolut niedrigster Gesinnung. Noch nie habe ich einen so unsympathischen Menschen kennengelernt. [...] Sie sind es leider einfach nicht wert. [...] Sie Gernegroß. [...]
Nur der Glaube könnte Ihnen noch helfen. In Wahrheit sind Sie nur ein bemitleidenswerter, kleiner Wicht. Bitte holen Sie sich Hilfe."
Ach ja, der Glaube. Meinen Sie jetzt den Glauben an den besten CEO seit der Erfindung des Faustkeils, oder den Glauben an jenes höhere Wesen, das wir verehren? Falls es letzteres sein sollte, entbehrt es nicht einer gewissen Lustigkeit, daß Sie einerseits zuweilen auf ihren gefestigten Glauben hinweisen, Ihr Verhalten aber regelmäßig an einen der beiden Protagonisten aus Lk 18:10-13 erinnert. Nein, nicht an den Zöllner. Wer seinen Glauben wie eine Monstranz vor sich herträgt, der tut gut daran, diesen wohlfeilen Worten auch Taten folgen zu lassen - wobei das hier im Forum naturgemäß auch wieder Worte sind, aber dann halt im Sinne eines konstruktiven, wertschätzenden Austauschs und nicht nur einer Selbstbeweihräucherung sowie Herabsetzung und Schmähung anderer Teilnehmer, iwe ich oben auszugsweise aus Ihrem letzten Beitrag zitiert habe. |