Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?

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neuester Beitrag: 17.02.20 06:01
eröffnet am: 28.12.11 15:03 von: Slater Anzahl Beiträge: 55103
neuester Beitrag: 17.02.20 06:01 von: lijemighsi201. Leser gesamt: 4569228
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17.01.12 23:17
2

18949 Postings, 6808 Tage KellermeisterWäre nicht die erste...

Bullenfalle... obwohl durchaus 6640 im DAX Anfang FEB. möglich sind

FÜR mich kommt ZEIT und irgendwann das richtige LOS... abwarten halt...  

17.01.12 23:35
1

6809 Postings, 7868 Tage alpenlandUS disaster

Dr. Weiss scheint hier der Vorhersager zu sein (keiner könne sich entziehen ! es ist wahrscheinlich die Währung)

In Dr. Weiss' own words: "An historic, world-changing event is about to end the American way of life as we know it. "But while the vast majority of Americans will suffer, a select handful will use this crisis to build substantial wealth ..."

Dr. Weiss produced his excellent new video -- America's Financial Doomsday 2012 -- to help make sure you have the facts that the mainstream media isn't reporting ...

And also to help you protect your wealth and your loved ones from what he believes will be the single most traumatic financial disaster in our nation's 236-year history.

 

17.01.12 23:43

24107 Postings, 5542 Tage xpressalpenland

Grüsse Dich,

Wo finde ich das Video ?

Danke Gruss, Xpress

 

17.01.12 23:56
2

35441 Postings, 5018 Tage MHurdingzara

wartet doch erstmal ab  bevor die shorts schon wieder ausgegeben werden - erstmal muss das geld verdient werden und das sage ich nicht als bulle der glaubt dass 6400 und ggf 6600 möglich sind

das grösset problem ist hier dass alle WISSEN wohin es geht - als trader weiss man aber gar nix ... bis es passiert und dann hoffe ich das alle richtig aufgestellt sind  

17.01.12 23:58
6

35441 Postings, 5018 Tage MHurdingund kellermeister

bullenfalle nach 1000 punkte anstieg seit 25.11. bzw 700 seit 20.12. ?

mach dich nicht lächerlich  
Angehängte Grafik:
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unbenannt.jpg

18.01.12 00:04
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14313 Postings, 5791 Tage Geldmaschine123Währungsfond mit 4000 Mrd benötigt!

Quelle:Tagesanzeiger!
Eine Euphorie scheint wirklich nicht angebracht!


Interview: Mark Dittli, Philippe Béguelin, Finanz&Wirtschaft. Aktualisiert um 11:42      
Willem Buiter, Chefökonom von Citigroup und bekannt für ungeschminkte Äusserungen, hofft, dass die Eurozone Bestand hat. Und prophezeit, dass die meisten europäischen Banken verstaatlicht werden.


«Die Eurozone wird 2012 und 2013 in der Rezession verharren»: Willem Buiter (Bild: Markus Forte).
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Stichworte

Europäische Zentralbank   
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Was geschieht, falls die Eurozone kollabiert? Das wäre chaotisch, zerstörerisch, und es gäbe keine Gewinner, warnte Citigroup-Chefökonom Willem Buiter vor einem Monat. Die Argumente für die Fortführung der Währungsunion seien bestechend – sowohl finanziell und ökonomisch als auch politisch. Dazu sei keine Transferunion notwendig, widerspricht Buiter nun dem oft vorgebrachten Einwand. Klar ist für ihn aber, dass Griechenland, Portugal und Irland einen Schuldenschnitt benötigen und dass das europäische Bankensystem hoffnungslos unterkapitalisiert ist.

Herr Buiter, ein Monat ist seit dem letzten Eurogipfel vergangen. Die Rendite für zehnjährige italienische Staatsbonds bewegt sich weiterhin zwischen 6,5 und 7 Prozent. Der Markt sendet damit das Signal, dass die Krise nicht gelöst ist. Zu Recht?
Nur schon die Tatsache, dass bislang kein Staat der Eurozone kollabiert ist, kann als Erfolg angesehen werden. Ein Desaster wurde verhindert – damit meine ich den unkontrollierten Zahlungsausfall eines grossen Staates wie Italien oder Spanien, der das westliche Finanzsystem in die Tiefe gerissen hätte.

Sind also die Staatschefs der Euroländer zumindest auf dem Weg zu einer Lösung?
Es geht furchtbar langsam vorwärts, ein ineffizientes Flickwerk. Die politische Führung Europas ist dem Problem nicht gewachsen, niemand ergreift die Initiative oder übernimmt die Leitung. Viel zu lange wollten die Regierungen das Ausmass der Krise nicht wahrhaben: dass mehrere Länder einen Schuldenschnitt benötigen werden und dass das europäische Banken system grösstenteils insolvent ist. Wären Europas Politiker in der Schule, müssten sie zur Strafe alle nachsitzen.

Hat die Politik mittlerweile wenigstens den Ernst der Lage erkannt?
Sie beginnt damit. Es dürfte mittlerweile allen klar sein, dass Griechenland insolvent ist. Der Grossteil der griechischen Schulden muss abgeschrieben werden.

Für Griechenland wurde ein freiwilliger Schuldenschnitt von 50 Prozent für private Gläubiger verhandelt. Reicht das nicht?
Überhaupt nicht. Das Land benötigt einen Haircut von 90 Prozent für alle Gläubiger, auch die staatlichen, ausser dem IWF. Das mit der freiwilligen Beteiligung an der Restrukturierung war eine Scharade, damit für den Schuldenschnitt keine Kreditversicherungen – Credit Default Swaps – zur Auszahlung kamen. Aber natürlich ist das ein Kreditereignis, und ergo müssten CDS ausgelöst werden. Ansonsten kann kein Investor dieses Absicherungsinstrument für Staatsschulden mehr ernst nehmen.

Angenommen, Bundeskanzlerin Merkel fragte Sie, was unternommen werden müsste, um endlich der Krise Herr zu werden: Was würden Sie raten?
Erstens müssten sofort die Staatsschulden der drei kleinen Peripherieländer restrukturiert werden: Griechenland benötigt einen Haircut von 90 Prozent, Portugal etwa 40 bis 50 Prozent. Irland sollte erlaubt werden, sich günstiger via den Stabilitätsfonds EFSF zu refinanzieren und die Verbindlichkeiten der grossen, verstaatlichten irischen Banken abzuschreiben. Das wurde dem irischen Staat ja von der Europäischen Zentralbank verboten, weil man eine systemische Bankenkrise verhindern wollte. Das war ein schlechter Zug der EZB, und die Iren haben bereits teuer dafür bezahlt.

Diese Massnahmen würden reichen?
Nein. Danach müsste eine Brandmauer um die zwar solventen, aber mit Liquiditätsproblemen kämpfenden Länder Italien und Spanien hochgezogen werden. Das wäre nötig, um den weichen Kern der Eurozone, Belgien, Frankreich und Österreich, vor der Ansteckung zu schützen.

Wie soll diese Brandmauer aussehen?
Italien und Spanien brauchen harte Austeritäts- und Reformprogramme, beaufsichtigt von der Troika aus IWF, EU und EZB. Faktisch würden sie ihre Souveränität in Wirtschaftsbelangen temporär aufgeben. Nur so können sie gesunden. Um den Prozess zu begleiten, sollte die EZB eine Garantie für italienische und spanische Staatsbonds abgeben.

Sie meinen, die EZB solle in unbeschränktem Ausmass Anleihen kaufen?
Es reicht eine verbale Ankündigung. Die EZB-Verantwortlichen sollten sagen: «Wir sind der Meinung, dass Italien und Spanien solvente Staaten sind und dass ihre Bond renditen nicht mehr als 100 bis 150 Basispunkte über deutschen Bundes anleihen handeln sollten. Wir beabsichtigen, diese Renditespanne durchzusetzen. Wer mag, kann uns herausfordern.» Eine glaubwürdige Warnung dieser Art würde bereits reichen.

Was hält die EZB davon ab, diesen Schritt zu beschliessen?
Die EZB-Verantwortlichen sind der Meinung, sie dürften nicht als Lender of Last Resort für Staaten auftreten. Das ist mir unverständlich, denn auch dafür sind Zentralbanken da: Staaten, genau wie Banken, besitzen langfristige, illiquide Anlagen und müssen sich kurzfristig refinanzieren. Dabei können sie in Liquiditätsnot geraten, worauf die Zentralbank als Lender of Last Resort einspringen soll. Man darf nicht vergessen, dass die EZB über ihr Securities Markets Programme bereits für etwa 215 Milliarden Euro Staatsanleihen gekauft hat. Sie spielen die Rolle des Lender of Last Resort also schon, nur trauen sie sich nicht, die Dinge beim Namen zu nennen.

Wieso nicht?
Die EZB ist die ideologische Erbin der Deutschen Bundesbank, und die Bundesbank trägt die Hyperinflation der Weimarer Republik von 1923 in ihren Genen. Die EZB-Leute sind überzeugt, dass der Aufkauf von Staatsanleihen in grossem Stil unweigerlich zu Inflation führen wird.

Tut er das nicht?
Sicher nicht unter den gegenwärtigen Bedingungen. Erstens kann die EZB, wenn sie will, ihre Bond-Käufe sterilisieren, etwa mit der Ausgabe eigener Anleihen. Die würden sich übrigens verkaufen wie warme Semmeln, denn endlich hätte die Eurozone ein risikofreies Anlagepapier. Zweitens wirkt die Monetarisierung von Staatsschulden nicht inflationär, wenn in der Wirtschaft so grosse Überkapazitäten bestehen wie heute. Die Eurozone im Jahr 2012 ist der letzte Ort auf der Erde, an dem man sich vor Inflation fürchten muss. Seit der Weimar-Hyperinflation sind 89 Jahre vergangen. Die EZB muss endlich erwachsen werden und ihre Rolle übernehmen.

Falls die EZB den Schritt beschliesst und eine Politik der quantitativen Lockerung einschlägt: Was würde das für den Franken und die Eurokursuntergrenze von 1.20 bedeuten?
Die Schweizerische Nationalbank kann sich immer gegen eine Aufwertung des Frankens verteidigen, wenn sie will. Sie muss nur bereit sein, gewaltige Währungsreserven aufzubauen. Und Ihre Kantone müssen bereit sein, für lange Zeit auf die Gewinnausschüttung zu verzichten.

Falls Griechenland, Portugal und allenfalls Irland einen Schuldenschnitt benötigten, könnten Europas Banken diesen Schock verkraften?
Die grosse Mehrheit der Banken ist heute schon insolvent und kämpft mit Liquiditätsproblemen. Meine Prognose ist, dass die meisten von ihnen im Verlauf der nächsten zwei Jahre verstaatlicht werden müssen. Viele tragen noch alte Verluste aus der Finanzkrise von 2008 in dunklen Ecken ihrer Bilanz. Die Banken erhalten von der EZB zwar Liquidität – und das ist wichtig –, aber sie benötigen auch Kapital. Wer kann, soll es sich am freien Markt besorgen, aber für viele wird der Staat einspringen müssen. Zudem müssen wir einsehen, dass einige Staaten nicht mehr fähig sein werden, ihre Banken zu stützen. Spanien würde das nicht mehr schaffen, auch Belgien nicht.

Und Frankreich?
Auch Frankreich hat ein grosses Problem mit seinen Banken. Sinnvoll wäre ein paneuropäisches «Tarp»-Programm, wie es die USA im Herbst 2008 beschlossen hatten. Ich bin auch der Meinung, dass die Besitzer von Bankobligationen Verluste absorbieren müssten, bevor der Staat einspringt. Nötig dazu wäre aber ein europaweites System zur Abwicklung von insolventen Banken.

Der letzte Stresstest der European Banking Authority hat ergeben, dass Europas Grossbanken eine Kapitallücke von 114 Milliarden Euro aufweisen. Was halten Sie davon?
Die Zahl ist zu klein, es ist viel mehr Kapital nötig. Schauen Sie nur Irland an: Das Bankensystem hat Verluste von 60 bis 100 Milliarden Euro erlitten, und das in einer Volkswirtschaft mit einem BIP von 150 Milliarden Euro Spanien hatte eine ähnlich grosse Immobilienblase wie Irland, und die Verluste kommen dort erst jetzt ans Licht. In Deutschland haben die Landesbanken ohnehin überall riskante Kredite vergeben, wo sie nur konnten. Mittlerweile ist die Eurozone in die Rezession gerutscht, was bedeutet, dass die Banken noch weitere Kreditverluste erleiden werden.

Die Rezession ist bereits Tatsache?
Ja. Die Eurozone wird 2012 und 2013 in der Rezession verharren. Ich gehe davon aus, dass die Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr um 1,2 Prozent kontrahiert. Eine positive Überraschung sähen wir, wenn die EZB aggressiver lockert oder wenn die US-Wirtschaft über Erwarten kräftig wächst.

Richten wir den Blick nochmals auf Italien und Spanien: Wirkt dort die verordnete Medizin, also Austerität, oder sind diese Länder bereits nicht mehr fähig, aus eigener Kraft zu gesunden?
Sie benötigen auf jeden Fall die Rücken deckung der EZB. Aber Austerität, Sparsamkeit und Reformen sind der einzige Weg, um wieder auf die Beine zu kommen. Diese Länder können nicht einfach einen magischen Wachstumsknopf drücken, und alles wird wieder gut. Sie benötigen Ausgabenkürzungen, Steuererhöhungen und Reformen – etwa im Arbeitsmarkt –, wie sie es seit Jahrzehnten nicht erlebt haben. Das wird sehr, sehr schmerzhaft. Nehmen Sie Spanien, ein Staat mit heute 44 Prozent Jugendarbeitslosigkeit: Wir sprechen hier von einem existenziellen sozialen Problem für das Land. Trotzdem gibt es keine Alternative zum harten Sparkurs. Der private und der öffentliche Sektor Spaniens haben viel zu lange über ihre Verhältnisse gelebt.

Viele Ökonomen sagen, die Europäische Währungsunion werde nur überleben, wenn die Länder in einer Fiskalunion verbunden sind. Glauben Sie das auch?
Ich glaube nicht, dass ich in Europa zu meinen Lebzeiten eine volle Fiskalunion sehen werde – und ich gedenke, noch lange zu leben. Es ist auch keine Transferunion notwendig. Aber wir benötigen einige wichtige Elemente, um die Währungsunion überlebensfähig zu machen: Erstens wird ein System nötig sein, in dem die Staaten untereinander für ihre Schulden bürgen. Zweitens benötigen wir eine Bankenunion: Banken dürfen nicht mehr einzelstaatlich reguliert sein, sondern müssen einer europäischen Aufsicht unterstehen, mit europäischen Standards für die Abwicklung insolventer Institute. Dazu zählt auch eine europaweite Spareinlagenversicherung. Drittens wird eine Art Europäischer Währungsfonds nötig sein, der Staaten unter die Arme greift, die in Liquiditäts- oder Solvenznot stecken. Dieser Fonds müsste eine Feuerkraft von 3000 bis 4000 Milliarden Euro zur Verfügung haben. Das sind die drei minimalen Voraussetzungen, um das langfristige Überleben der Währungsunion zu sichern.

Und Sie sind zuversichtlich, dass die nötigen Schritte beschlossen werden, um diese Minimalvoraussetzungen zu schaffen?
Ja. Wenn nicht, wird die Union auseinanderbrechen. Es würde vielleicht eine Art vergrösserte D-Mark-Zone überleben, zu der aber Länder wie Frankreich und Belgien nicht mehr zählten.

Für wie gross halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eines oder mehrere Länder die Währungsunion verlassen werden?
Dem Szenario, dass Griechenland die Union verlässt, räume ich eine Wahrscheinlichkeit von 20 bis 25 Prozent ein. Dem Szenario, dass Deutschland aussteigt, weniger als 5 Prozent.

Nur 25 Prozent, dass das schwächste Glied, ­Griechenland, austritt?
Ja. Es liegt nicht in Griechenlands Interesse, auszusteigen, und es liegt nicht im Interesse der anderen Länder, Griechenland zu verstossen. Ich denke als Ökonom genügend neoklassisch, um davon aus­zugehen, dass die Menschen rational handeln. Ich denke aber genügend verhaltensökonomisch, um zu wissen, dass irrationales Verhalten manchmal die Oberhand gewinnen kann. Es ist also durchaus möglich, dass dereinst eine neu gewählte Regierung in Griechenland beschliesst, auszusteigen. Das wäre dann das Ende.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

Erstellt: 17.01.2012, 08:59 Uhr  

18.01.12 00:58
2

84 Postings, 5253 Tage halbrumZu Dr. Weiss & America´s Doomsday:

Wen´s interessiert, hier die Seite+Video
http://cdn.finance.moneyandmarkets.com/reports/...p;e=4806101&p=2
Gleich vorweg, die Zeit ist zu schade...

Persönlich denke ich, dass in erster Linie hier nur jemand seinen Börsenbrief für 49$/Jahr an den Mann bringen will und hierzu - wie viele Endzeitpropheten - die derzeitige Situation (2012, Schuldenkrise) ausnutzt.

Das soll nicht heißen, dass hierin nicht auch Wahres beschrieben wird...
Hinlänglich bekannt ist ohnehin: US- Dollar im Langszeitchart in einem großen (ungebrochenem) Abwärtstrend ist... oder das andere Währungen immer wichtiger werden, z.B. Yuan, oder das es sicherlich eine andere Leitwährung geben wird...

Morgen allen viel Glück, selber aktuell long overnight mit GS8XVB, KK 0,68/1500.
Danke an alle, die sich hier - noch immer und langjährig - Mühe geben.  

18.01.12 01:05
3

16846 Postings, 6632 Tage Romeo237Es geht jetzt soweit hoch

Bis auch der letzte Bär kapituliert. Ab dann strong Short  

18.01.12 01:09
10

35441 Postings, 5018 Tage MHurdingund das sagt romeo

immerhin ein hier anerkannter trader und börsengott  

18.01.12 01:54
3

2394 Postings, 5172 Tage j_ff:-D

der war gut, mike  

18.01.12 02:20
6

2139 Postings, 5870 Tage pmauMein Lieblings Chart

DE4FUA / 500 Stück / KK 2,00 Euro / Ausgeführt durch Limitorder in Stuttgart
Ausserdem noch 8 CFD short im DAX.
Bis Morgen.  
Angehängte Grafik:
gap.png
gap.png

18.01.12 02:29
2

35441 Postings, 5018 Tage MHurdinggehts nach dem euro

wird short nix - denn der steigt weiter

der abbruch der kurzfristerholung bei 1,2788 heute um 13:00 mit restest des ausbruchs über die mittellinie des downtrends  unten bei 1,2713 sollte gleichzeitig mainresist sein

immo gehe ich davon aus dass er bricht - ergo keil weiter im fluss - setzt sich das durch könnten übergeordnet >1,30 das ziel sein  
Angehängte Grafik:
unbenannt.jpg (verkleinert auf 53%) vergrößern
unbenannt.jpg

18.01.12 03:21
5

939 Postings, 5400 Tage ermenegildoworld bank cuts global growth outlook

and sees euro-area recession.

und:

World Bank cuts global growth forecast by most in 3 yrs as euro area recession threatens to exacerbate slowdown in emerging markets, World Bank says in Global Economic Prospects report.
Sees world economic growth of 2.5%, down from June est. of 3.6%
Sees euro area GDP contracting 0.3% in 2012, compared with pvs est. of 1.8% growth
World Bank estimates euro area entered recession in 4Q
U.S. outlook cut to +2.2% from +2.9%
Japan forecast cut to 1.9% growth from 2.6%
China’s GDP growth will slow to 8.4%, unchanged from interim revised projection released in Nov.
India forecast cut to 6.5% from 8.4%


World Bank urges developing economies to “prepare for the worst” as it sees risk for European turmoil to turn into global financial crisis reminiscent of 2008
Even achieving much weaker outcomes is very uncertain  

18.01.12 06:05

4060 Postings, 5425 Tage hyrican007Mein Kater schläft noch

und ich hab Geduld .............

Schön Woche - denn es wird etwas dauern!

 

18.01.12 06:42
5

939 Postings, 5400 Tage ermenegildowikipedia has gone black + dax + gold

18.01.12 06:51

24107 Postings, 5542 Tage xpressmhurding ich traue dem.eur ein minus heute zu

18.01.12 07:00
8

3268 Postings, 5838 Tage demolisjetzt soll der euro

wieder ne rolle spielen ?? die letzten tage ging es im euro runter und der dax stieg....jetzt soll der euro steigen und der dax auch ??? börse ist nix anderes als lotto spielen....entweder man hat glück oder keins.....die gleiche begründung warum es heute steigt, muss am nächsten tag dafür herhalten warum es fällt !!!
börse tickt wie ne frau...ständige wechselhafte launen, heute so morgen wieder anders, zickig sein und wenn garnix mehr geht ham se kopfschmerzen !!!! viel erfolg  

18.01.12 07:11
1

44542 Postings, 9034 Tage Slaterdas ist entscheidend

Schlechte Nachrichten werden ignoriert
Aber es ist noch ein weiterer Punkt interessant. Immer mehr können Sie nun das erkennen, was ich bereits vor vielen Wochen beschrieben habe: Die Börsen reagieren nicht mehr auf schlechte Nachrichten und das ist gewöhnlicherweise ein gutes Zeichen. Endlich tritt ein Gewöhnungseffekt ein. Es hat dieses Mal allerdings sehr lange gedauert. Normalerweise geschieht das gerade bei politischen Börsen meist innerhalb weniger Tage. Die vergangenen Monate werden somit als ungewöhnliche Phase in die Geschichte der Börsen eingehen.

www.stockstreet.de  

18.01.12 07:13

8210 Postings, 6179 Tage thai09und endlos

kohle reinstecken..da sind se aufnahmefaehig  

18.01.12 07:15
1

16422 Postings, 5267 Tage ammmi@demolis kann ich unterschreiben...

bis auf das mit den Frauen ;-) Probleme? ;) kenne hier Männer die 10x schlimmer sein können.

Aber gut, anderes Thema hehe... das mit Euro find ich auch witzig, als er abstürzte hatte es den DAX auch nicht interessiert aber wenn er steigt, dann steigt auch DAX, naja... vielleicht muss man sich auch manchmal nur von Währungen oder Rohstoffen Charts suchen die einem bei der gedachten Richtung unterstützen ;-)

Ich hab da meinen Vogelhaus-Index - sieht düster aus Heute - ist noch so dunkel, dass ich nicht einmal das Vogelhaus sehen kann ;-))
Denke wenn DAX die 340+ nicht zügig schafft und Richtung 390 zieht dann muss er Heute erst einmal eine Verschnaufpause einlegen und mal 100 Points niedriger gehen. Aber gut, lassen wir uns überraschen.  

18.01.12 07:23
1

776 Postings, 5258 Tage TschuckMorrisslater

ich persönlich kann nicht erkennen, was an einem gewöhnungeffekt gut sein soll. würde der nicht eintreten, dann wäre die politik tatsächlich irgendwann einmal gezwungen zum handeln und es könnte sich was verbessern. so aber geht es weiter wie gehabt - und jahr um jahr geht das auf kosten der schwachen, die in allen bereichen deshalb leiden und es ausbaden müssen, während einige wenige auch noch den letzten rest vereinnahmen und abzocken  

18.01.12 07:28

4060 Postings, 5425 Tage hyrican007übertreibung

na dann ab ........

mir gefäält der Süden ;-)

 

18.01.12 07:45

8428 Postings, 5021 Tage FrancoisMorsche

Es sieht nach einem Abwärtstrend aus. Isch frai misch

 

18.01.12 07:49
3

3927 Postings, 5151 Tage cookies123Moins

Sieht erneut nach einem starken Dax-Tag aus. Der Verdacht liegt nahe, dass wir noch bis zur US-Handelseröffnung das gestrige Tageshoch toppen werden!  

18.01.12 07:50
1

20 Postings, 5168 Tage Luro...

Da die Indikation im CFD-Markt z.Zt. 15 Punkte über dem Schlusskurs von 22 Uhr gestern ist, sehe ich nicht wirklich einen Abwärtstrend... 

 

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