ich werde euch in meinen Gedichten verewigen:
Die Kriegstreiber saufen Blut und Leid, von Zivilen Opfern stets nicht weit. Zerstörung reicht nicht, der Hass wächst mehr, für ein Ziel, das keiner begreift – so leer.
Bereit, die Ukrainer zu opfern, blind, um ein imaginäres Risiko zu lindern, das der Wind von der Gefahr heranführt – Russland, so die Angst, die EU zu bedrohen, was den Frieden versenkt.
Doch unlogisch erscheint der Schritt, so kalt, von den Balten, die als Erste dann verhallt unter dem Sturm, der tobt und bricht, bei einem Krieg, der nur ins Dunkel spricht.
Ein konventioneller Krieg, der sät die Saat der Angst, die uns bedroht, denn Atomgefahr wächst immer mehr, die Welt zerbricht, es gibt kein Zurück, kein Heer.
Moderation: Meine Meinung und Kunstfreiheit Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html |