Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

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neuester Beitrag: 26.08.25 10:00
eröffnet am: 18.06.12 14:39 von: UliTs Anzahl Beiträge: 87361
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25.06.18 22:34

27774 Postings, 4928 Tage OtternaseDu hast nicht mehrere Jahre Apple Short ...


... propagiert, gemeinsam mit börsianer1, und hast x-mal Apple is doomed-Prophezeihungen von Dir gegeben? Ich denke nicht, dass ich mich irre, ich hab Dich ja deswegen eine Zeit lang sogar scherzhaft  Dr Doom genannt.

Und daran erinnert, wie man ein an der Börse gefeierter Dr Doom wird, der für alle überraschende Krisen als ‚Einziger‘ richtig vorhergesagt hat: 100x Doomed schreien, und hoffen, dass man einmal richtig geschrien hat - und das als Einziger.

Dann lässt man sich feiern, schreibt ein Buch, und qird zu Dr. Doom. Dass das Zufall war, spielt keine Rolle, die Medien lieben die Dr Doom Story.

Bei Dir hat das halt nie geklappt, kann man alles im Tesla Short Thread nachlesen. börsianer1 weiß das auch, aber er würde mir nie zustimmen. ;-)  

25.06.18 22:51

12592 Postings, 3638 Tage ubsb55Man wird

sehen, ob das erfolgversprechend ist. Wäre ja eine geniale Lösung.

https://stockhead.com.au/tech/...es-concrete-can-conduct-electricity/  

25.06.18 22:52

17478 Postings, 4617 Tage börsianer1@Otti

ich bin immer noch der Meinung, dass Apple auf der Short WL gut aufgehoben ist. Sehe das aber nicht demagogisch, war zwischendurch Apple Long, wie du weißt.


Börse ist Zocken. Long und Short sind Wett-Möglichkeiten. Moral ist für die Kirche,  der Liebe Gotte ist Atheist.  

25.06.18 22:54

2096 Postings, 3275 Tage Melon UskWords fail me.

James Womack, the founder of the Lean Enterprise Institute in Cambridge, Massachusetts, called Tesla’s haphazard approach worrisome. “The chaos of how Musk is going about this makes it difficult for him to provide the standardized, repeatable work routines that allow people to function,” said Womack, author of “The Machine That Changed the World,” which sprang from an influential study of Toyota’s production techniques. “He’s going to need a second tent for repair and rework.”

 ...

“It’s preposterous,” Bernstein’s Warburton said. “I don’t think anyone’s seen anything like this outside of the military trying to service vehicles in a war zone. I pity any customer taking delivery of one of these cars. The quality will be shocking.”

https://www.bloomberg.com/news/articles/...nges-on-this-gigantic-tent

 

25.06.18 22:56

27774 Postings, 4928 Tage Otternase@ubab55 ja, Klasse ...


... Idee. Du möchtest also auf der A2 entweder eine weitere Spur je Fahrtrichtung bauen - oder eine der bestehenden wegnehmen? Cool.

Und Du glaubst wirklich, dass das preisgünstiger ist, als Ladestationen? Na ja. Wenn Du meinst?  

25.06.18 23:00

27774 Postings, 4928 Tage Otternase@Melon Usk Man könnte die ...


... Stärke der Überzeugung des Autors ja dadurch prüfen, dass er sich verpflichtet für jeden Tesla Model 3 Kunden, der trotz „Tent“ zufrieden ist, 100 Dollar für einen guten Zweck zu spenden.

Er rät ja davon ab ein dort produziertes Model 3 zu kaufen - so sicher, wie das klingt, würde er ja wenig riskieren.

Ich denke, würde ihm jemand diese Wette borschlagen, würde seine Zuversicht in seine ‚These‘ wohl deutlich runtergehen.  ;-)  

25.06.18 23:01

27774 Postings, 4928 Tage OtternasePS: So etwas schreibt man nur...


.. wenn man keine Konsequenzen fürchten muss. Ist wie bei Analysten: Papier ist geduldig. ;-)  

25.06.18 23:53

17478 Postings, 4617 Tage börsianer1komisch

dass die bereits für 2017 avisierten 5000 M3 pro Woche ohne Hinweis auf ein dafür erforderliches Zelt angekündigt wurden.  

Ist ein Band ausgefallen? Sabotage durch Russen oder Öllobby? Steckt VW dahinter? Scheinbar ist Tesla von übermächtigen Gegnern umzingelt und sollte schnellsten die Weiße Fahne hissen und einen Retter suchen. Toyota oder VW wären mein Tipp.  

26.06.18 00:55
1

1767 Postings, 3610 Tage Lerzpftz.

VW wird nix. Die haben unter Tesla Besitzern so einen schlechten Ruf, dass die wahrscheinlich ihre Autos nacheinander und gut koordiniert direkt in die Konzernzentrale fahren würden, bis die abgebrannt ist. Toyota könnte klappen. Die haben ja die ganzen Priuse gebaut, die die Tesla Besitzer vorher hatten.  

26.06.18 06:38

12592 Postings, 3638 Tage ubsb55Otternase

"@ubab55 ja, Klasse ...... Idee. Du möchtest also auf der A2 entweder eine weitere Spur je Fahrtrichtung bauen - oder eine der bestehenden wegnehmen? Cool.

Und Du glaubst wirklich, dass das preisgünstiger ist, als Ladestationen? Na ja. Wenn Du meinst?

Ich dachte immer, die Tesla Jünger denken fortschrittlich, ohne Schere im Kopf. Das scheint hier und da aber nur um das verzweifelte hochjubeln von Musk und Tesla zu gehen. "Schöne Zukunft" traue ich zu, dass er sich über jeden Fortschritt freut. Bei dir geht es nur um " Tesla ist einfach toll " und " Musk ist der Größte ", egal was sonst so gemacht wird.  

26.06.18 09:01
2

3663 Postings, 3613 Tage fränki1Wieder mal paar Zahlen

die mir ganz interessant erscheinen.
Fall 1 . Lieschen Müller, eine nette Verkäuferin, kauft sich einen Kleinwagen für 15 T€.  Ein Benziner, denn vom Diesel hat sie schlimme dinge gehört.  Bei ihrer Fahrweise braucht sie ca. 5 L auf 100 Km, also etwa 7.50-€ auf 100 km.  Auf 200000 km wäre das mit 15 T€ genauso viel, wie der Wagen gekostet.
Mit ca. 15000 km im Jahr, ist der Wagen dann ca. 13 Jahre alt und sie würde ihn tauschen.
Fall 2.  Erfolgreicher Unternehmer Fritz Maier, kauft sich für  100000 € einen Luxusverbrenner als Hybrid.  Verbrauch ca. 9 Liter auf 100 Km. Er finanziert über die 1% Regelung den Wagen ebenfalls zum größten Teil mit versteuertem Geld. Der Treibstoff allerdings wird vor Steuern bezahlt und die MwSt. gibt es auch noch wieder (zusammen etwa die Hälfte.  Somit benötigt er zwar 18000 Liter für die 200000 Km. Da er allerdings von den 27000 € Beninkosten durch die Steuer die Hälfte spart, wird seine Tasche nur mit 13500 €  belastet. Damit sind aber die Benzinkostenkosten für die 200000 Km
auch gerade mal 13,5% von den Anschaffungskosten des Autos.
Fazit : Würde im Fall 1 ein vergleichbares EV gekauft, was etwa 15 KW auf 100 Km benötigt, So lägen die Stromkosten mit 7500 € gerade mal bei der Hälfte. Wenn man nun noch gesparte Steuern und Wartungskosten dazu nimmt, landet man locker bei 10000 €. Hier lohnt es also, ernsthaft ein EV in Betracht zu ziehen.
Bei Fall 2 Liegen die Ersparnisse in gleicher Größenordnung. Allerdings sind die Anschaffungskosten 7 mal höher.  Anders gesagt, darf der Kleinwagen als EV ca. 65% Teurer sein für ein Nullrundenspiel. Beim  100000 Luxuswagen sind es dagegen ganze 10 %.

 

26.06.18 09:07
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368 Postings, 2871 Tage DrFaustus@Otternase

"..Gewinne einfahren, liegt eher an halbkriminellen Investoren, die sich nicht davor scheuen ein gesundes Unternehmen durch Rufmord, Fake News, werfen mit Dreck und allerlei anderen miesen Tricks zu ruinieren. "

Einem gesunden Unternehmen geht das hinten links vorbei.
Aber Tesla als gesundes Unternehmen zu bezeichnen, das geht so weit an der Realität vorbei, dass StarWars schon fast wie eine Dokumentation aussieht.

- völlig Überschuldet
- Zinsen auf FK in Höhe von 7%p.a. (VW: 1%p.a.)
- Kein einziger Jahresgewinn
- Man ist regelmäßig auf frisches Kapital von außen angewiesen. Was passiert wohl, wenn das mal ausbleibt?

Was kennzeichnet denn für dich ein "gesundes" Unternehmen?
Das würde mich ernsthaft interessieren.  

26.06.18 09:09

368 Postings, 2871 Tage DrFaustus@fränki

"Fazit : Würde im Fall 1 ein vergleichbares EV gekauft, was etwa 15 KW auf 100 Km benötigt, So lägen die Stromkosten mit 7500 € gerade mal bei der Hälfte. Wenn man nun noch gesparte Steuern und Wartungskosten dazu nimmt, landet man locker bei 10000 €. Hier lohnt es also, ernsthaft ein EV in Betracht zu ziehen."

Welchen Kleinwagen BEV bekomme ich für 15.000 EUR?
 

26.06.18 09:19

1929 Postings, 7173 Tage ripperEs ist doch so, daß die Stromkosten rapide steigen

werden, denn der Staat will ja an der Mobilität teilhaben. Die verlorengegangen Milliarden bei der Benzinsteuer müssen ja bei den Stromtankstellen wieder reingeholt werden, also verdopplung der Stromtankpreise.
Es wird nichts billiger, nur schwieriger.....  

26.06.18 09:20
2

3663 Postings, 3613 Tage fränki1@DrFaustus:

Das habe ich ja auch nicht behauptet. Für den Verbrenner habe ich 15 T€ angenommen. Dazu kommt die Ersparnis des EV von 10 T€ sowie eine Förderung von 3 bis 5 T€. Das EV könnte also für ein Nullrundenspiel 28 bis 30 T€ kosten.  Genau hier sind die Hersteller gefragt, entsprechende Angebote auf die Beine zu stellen.  

26.06.18 09:37

12592 Postings, 3638 Tage ubsb55franki1

Deine Rechnung ist korrekt, wenn die Batterie so lange durchhält. Was ripper aufführt, ist allerdings auch richtig. Wenn eine Einnahmequelle versiegt, wird unser Staat sich eine andere suchen. Der PKW Fahrer ist da geradezu perfekt, weil er ja keine Alternative hat.
Beim EEG sieht man ja, wo der Hase lang läuft. Der kleine Mann zahlt das Ticket, die Großen bleiben außen vor.  

26.06.18 09:42

368 Postings, 2871 Tage DrFaustus@fränki

"Das habe ich ja auch nicht behauptet. Für den Verbrenner habe ich 15 T€ angenommen. Dazu kommt die Ersparnis des EV von 10 T€ sowie eine Förderung von 3 bis 5 T€. Das EV könnte also für ein Nullrundenspiel 28 bis 30 T€ kosten.  Genau hier sind die Hersteller gefragt, entsprechende Angebote auf die Beine zu stellen."

Auch das ist kein "Nullsummenspiel" die 3-5 TEUR werden dann von uns allen betragen. Die Förderung kommt ja nicht aus dem Himmel zu uns beflogen.
Wenn die Nachfrage so groß wäre wie man es hier gerne herbeischreibt, dann bräucht man ja diese Förderung gar nicht.
Nehmen wir mal an die Ersparnis an Betriebskosten ist tatsächlich 10.000 EUR. Dann müsste das Auto immernoch 25.000 EUR oder weniger kosten.

Hinzu kommt ein Punkt, den viele ebenfalls nicht auf dem Schirm haben.
Wenn ich heute einen Verbrenner kaufe, dann ist es mir bezüglich der Technik ziemlich egal dass in 10 Jahren vielleicht Verbrenner auf dem Markt sind, die 20% weniger Sprit brauchen bei gleicher Leistung. Der Fortschritt bei der Batterietechnologie ist aber so schnell, dass es gut sein kann, dass ein BEV in 5 Jahren schlicht unverkäuflich ist, weil kein Mensch sich so eine veraltete Technologie kaufen will. Zumindest nicht für einen annehmbaren Preis.  

26.06.18 09:56
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7952 Postings, 5972 Tage UliTsCEO in U-Haft

Audi verschiebt vermutlich deshalb die Vorstellung seines E-Autos.  Offiziell werden organisatorische Gründe als Verschiebungsgrund genannt.  ;-)

https://ecomento.de/2018/06/26/audi-verschiebt-elektroauto-premiere/  

26.06.18 09:56
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27774 Postings, 4928 Tage Otternase@ubsb55 Nun reagiere doch mal wie ein Erwachsener


Meine Frage war doch klar formuliert: denkst Du, dass tausende Kilometer Autobahn aufzureissen günstiger zu haben ist, als Ladestationen hinzustellen?

Deine persönlichen Angriffe zeigen doch nur, dass Du nicht diskutieren kannst, und mit Kritik nicht ungehen kannst.

Also: 10.000 Kilometer Autobahn aufreissen, ganze Spuren wegnehmen, oder gar neue bauen. Was glaubst Du, auf welcher Zeitskala das umsetzbar wäre?

Und Du hast da etwas nicht kapiert: mir geht es um eine praktische Lösung, damit die Drecksverbrenner verschwinden, aber es muss eben eine praktische Lösung sein. Dieser Vorschlag klingt ja nett, aber am Ende ist er eben sehr kostspielig und deswegen kaum realistisch.

Es sei denn, man redet von einem Land, in dem es noch keine Infrastruktur gibt. Da wäre es eher ein Leichtes, dass man mit der Autobahn auch neue Infrastruktur verbaut.

Ach ja: und was glaubst Du, was passiert, wenn man dann mal die Autobahn erneuern muas, weil Schwere LKWs alle Spurrillen produzieren?

Zügle Deine Angriff Reflexe, denn damit zeigst Du nur, dass Du argumentativ schwach bist.  

26.06.18 09:58
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24234 Postings, 8048 Tage harry74nrwKE auf welchem Level..hhmm

26.06.18 10:07
1

27774 Postings, 4928 Tage Otternase@ubsb55 Warum sollte die Batterie nicht halten?


Die derzeit bei günstigen Wagen verbauten Akkus halten etwa 1.000 Zyklen, und haben noch 80%. Reichweite etwa 200 Kilometer.

Adam Riese sagt: 1.000 x 200 km = 200.000 km. Und dann sind noch 80% Kapazität vorhanden.

Wo siehst Du ein Problem?

@fränki1: Deine Reh ung wird pro BEV sogar noch deutlicher, wenn man berücksichtigt, dass bei entsprechender Auslegung und Konstruktion bei einem BEV durch den Austausch des Akkus dieser weitere 200.000 km laufen kann.

Bei einem Verbrenner Auto ist der Austausch des Motors nicht vorgesehen, und lohnt wirtschaftlich auch nicht. Da muss man dann den Einkaufspreis nach 200.000 km komplett neu ansetzen.

Beim 15.000€ Auto wären das eben etwa die Hälfte für den Akku (grob geschätzt), damit er weitere 200.000 km läuft, beim 100.000€ Luxuswagen würde das eben 100.000 Eiro ausmachen - hingegen ein neuer Akku mit 200 km Reichweite (großzügig aufgerundet auf das Doppelte) dann eben 'nur’ 16.000 € kosten würde.

Frage: wer würde seinen Daimler CLK nicht gerne doppeltsolange nutzen, indem er nur 15.000€ dafür zahlt - oder anders herum: wem gefällt es, dass er nach 200.000 km lieber wieder 100.000 Euro hinlegt, als nur 15.000€?

Dass das nicht aus der Luft gegriffen ist, erkennt man m.E. an den Gebrauchtwagenpreisen für Tesla Model S. Da hat man nun erste Anhaltspunkte dafür, wie sich der Gebrauchtwagenmarkt und die -preise für BEVs entwickeln könnten - mindestens im Hochpreissegment.  

26.06.18 10:10

17478 Postings, 4617 Tage börsianer1#51164

2015  nahm Schäuble allein durch die Mineralölsteuer 36,7 Milliarden Euro ein:
Benzin: 26,6 Milliarden Euro,
Diesel: 10,1 Milliarden Euro
ein.

Dazu dann noch 19% MWSt.  

Also wird Strom für BEV irgendwann, wenn BEV mal richtig läuft, auch richtig teuer.
 

26.06.18 10:10

27774 Postings, 4928 Tage OtternasePS: Mit Auslegung und Konstruktion ...


... meinte ich die mechanischen Verschleissteile, also Achsen, Bremsen, Stoßdämpfer etc. Die Karosserien halten eh mittlerweile über 20 Jahre, und ein E-Motor hält locker zwei, drei Akkusätze lang durch.

Wir hatten den Punkt ja mal, dass bei Autos mit Verbrennungsmotor alles auf eine Betriebsdauer ausgelegt ist - und ein Motoraustausch geht da selbstverständlich nicht mit ein.

Wenn also der Motor im Schnitt seine Laufleistung erreicht hat, dann müssen auch die mechanischen Teile nicht mehr weiter funktionieren.

Nur als Ergänzung.  

26.06.18 10:17

27774 Postings, 4928 Tage Otternase@DrFaustus


Das ist ein klassischer Trugschluss. Selbst ein gesundes Unternehmen kann durch Rufmordkampagnen massive finanzielle Einbußen erleiden, bis hin zum Ruin. Es genügt mitunter, wenn sie für Kredite deutlich mehr bezahlen müssen.

Man konnte doch in den letzten Monaten sehr gut sehen, was mit den Kursen passiert, wenn große Hedge Fonts das Feuer eröffnen. Im letzten Winter hat man deutsche Unternehmen als massiv überbewertet betitelt, und dann auf einen fallenden Dax gewettet.

Und der ging dann auch von Januar bis April recht deutlich in den Keller.

Du solltest nicht der Illusion anhängen, dass das den deutschen dinos nicht passieren kann. Das wäre eine sehr naive Annahme.

Nächstes Jahr werden die Bilanzen schon deutlich schlechter aussehen, und angesichts der hohen Verschuldungsquote, der hohen Kosten für die BEV Umstellung und für Strafzahlungen, könnten sie dann in die Schusslinie von Short Investoren geraten.

Bei einem jungen Unternehmen geht das natürlich leichter. Aber sicher kann sich keines sein.
 

26.06.18 10:19

3957 Postings, 5511 Tage nuujKleiner Hinweis

es geht hier anscheinend mehr um Tesla als um Daimler. Zwischenzeitlich dürfte auch der E-go live (kleines elektrisches Stadtautochen) bekannt sein. Das könnte so etwas für einen Massenbetrieb in Städten und stadtnahen Gebieten sein. Und das Teil ist recht preiswert. Am 13.7. wird die Fabrikationsstätte in Aachen eröffnet. Es sollen zunächst 10000 Stück pro Jahr hergestellt werden. Mit 2 Schichtbetrieb dann 20000. Ladeprobleme dürften sich in den Speckgürteln vermutlich wenig ergeben.  Ich denke, dass man seine Fahrgewohnheiten umstellen muss. Das ist so ein Anfang. E-Go ist (noch) eine nicht börsennotierte AG.
Habe so gedacht. E-go OK, dann fahre ich für weite Strecken mit der Bahn.  

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