Zahlen, Zahlen und alles bedeutungslos. Verlässlich bekannt ist, dass fast nur sehr alte und kranke Menschen sterben, bei denen sich kaum sagen lässt ob sie an oder nur mit dem Virus gestorben sind. Ebenso verlässlich bekannt ist, dass die meisten mit dem Virus infizierten dies nicht oder kaum bemerken, weil es keine oder nur sehr schwache Symptome gibt. Was lässt sich daraus verlässlich schlussfolgern? Dass das Virus eher harmlos ist. Das grosse Problem daran ist nun, dass all jene, die schwerwiegende Maßnahmen zu verantworten haben, nicht ohne “Gesichtsverlust” zugestehen können dass ihre Entscheidungsgrundlage schwach oder sogar falsch gewesen ist. Wie kommen wir da wieder heraus?
Selbst die "Quelle" sprudelt nichts relevantes aber die Journallie ist voll von Geschrei und Schlangenöl. Und zeitgleich ruppen die die Bürgerrechte mal kurz in Stücke und alles nickt verständnisvoll, “jaja….muss wohl so sein”. Da die Regierung ja allzu offensichtlich chinesische Verhältnisse im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Bereich einzuführen gedenkt, frei nach Merkels Antrittsbegehren, aus einem relativ freien und pseudodemokratischen ( plutokratischen ) Staatswesen ein linkstotalitäres und rigides Gefängnis zu basteln. Ergebnis: bekannt. Da reicht mir ein Blick in die Tageszeitungen. Hysterischer Totalitarismus pur.
https://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/...e-totale-transformation/
Am Ende steht eine Gesellschaft, wie sie Robert Harris in seiner Dystopie „Der zweite Schlaf“ geschildert hat, eine Gesellschaft, die vergessen hat, dass es mal Strom, Flugzeuge und Autos gab. Es gibt bereits Feministinnen in unserer Mitte, die propagieren, auf Kinder zu verzichten, weil die Klimaschädlinge seien. Es gibt bereits Altersheime, die ihren Insassen das Fleisch stark reduzieren wollen, weil Fleischgenuss Co2-schädlich sei. Es gibt bereits die Neubauers und Racketes, die Flugverzicht predigen und gleichzeitig finden, dass sie das Recht haben, ihre Forderungen aus Hongkong und Patagonien zu verkünden. Die Fratze der Ökodiktatur ist bereits sichtbar, man muss nur den Mut haben, hinzuschauen.
Der Plan dahinter ist ein alter Bekannter und heißt Sozialismus
Der Begriff selbst ist aus dem Jahr 1944 und stammt vom österreichischen Sozialökonomen Karl Polanyi und seinem Buch mit dem Titel “The Great Transformation”, in dem er für einen Sozialismus plädierte, der Arbeit, Boden und Geld dem Markt entziehe solle und das alles demokratisch kontrolliert. Den Weg in die aktuelle Politik fand der Begriff und sein inhaltlicher Ansatz dann im Jahr 2007 im sogenannten “Potsdam-Memorandum”, verfasst vom seinerzeitigen Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber. Im Jahr 2011 wurde aus dem Memorandum ein 446-seitiges sogenanntes “Hauptgutachten” des “Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)” mit dem Titel: “Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation”. Damit wurde die Große Transformation zum quasi-amtlichen Fahrplan merkelscher Wirtschaftspolitik und sein Verfasser als Mitglied des Beirats wichtiger Berater der Kanzlerin.
https://www.theeuropean.de/florian-josef-hoffmann/...-transformation/
Da all dass nicht ohne "Murren und Knurren" ?! nicht Realisierbar ist....
Es gab Zeiten, die auch schwierig waren, in denen Politik und Medien den Menschen Mut machten. Die Zeiten sind vorbei, die Knie müssen beim Lesen und Zuhören schlottern, die Haare zu Berge stehen. Besonders älteren Menschen gibt man so eine gehörige Portion Angst und Streß mit. Aber es ist ein alter politischer Hut: Mit Angst läßt sich trefflich regieren. Und wer versteht schon die Zahlen-Verwirrspiele? |