Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 08.01.25 21:03
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 195570
neuester Beitrag: 08.01.25 21:03 von: Tony Ford Leser gesamt: 36782497
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04.11.12 14:16
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20752 Postings, 7717 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
Aktionen: Kürzung des Beitrages, Threadtitel trotzdem anzeigen
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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195544 Postings ausgeblendet.

08.01.25 09:48
1

72006 Postings, 6059 Tage Fillorkill'könntet euch mal deutlich äussern dazu'

Bitte: Bewertungen sind irrelevant
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Nie Wieder ist Jetzt

08.01.25 09:51

72006 Postings, 6059 Tage Fillorkill'Größenwahn bei Robert Habeck'

Grüne werden trotz ihrer Wahlwerbung gewählt und nicht wegen. Das war schon immer so.  
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Nie Wieder ist Jetzt

08.01.25 10:00
2

974 Postings, 4654 Tage pitpoeGrüne werden trotz ihrer Wahlwerbung gewählt

Steile These.  Sicher scheint nach den letzten Wahlen im Osten: Grüne werden trotz ihrer Wahlwerbung NICHT gewählt.  

08.01.25 10:26
2

72006 Postings, 6059 Tage Fillorkill'freie Meinungsäußerung auf unseren Plattformen'

Mal abgesehen vom Bedürfnis einiger Oligarchen, eilig Ergebenheitsadressen zu verfassen um im postmodernen Faschismus nicht an die Wand genagelt zu werden, ist die 'Moderation' von Meinungen wie faktenbasiert auch immer grundsätzlich ein barbarischer und zugleich hilfloser Akt. Die vermeintliche 'Desinformation' und ihre Multiplikatoren sind dadurch ja nicht weg sondern nur woanders, vor allem dort wo sie sich widerspruchsfrei austoben können. Starke Argumentationen bestehen für sich selbst und beweisen sich gerade unter Wilden. Sie benötigen keine Behörde, die das an ihrer statt regelt.  
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Nie Wieder ist Jetzt

08.01.25 10:50
4

396 Postings, 430 Tage xiviFake?

Beiträge hier sind auch irrelevant, wenn sie nur noch als witzig gekennzeichnet werden.
Das soll nun die neue Realität hier werden?

Deine Beiträge und Tonys werden gehäuft mit Gut analysiert bewertet seit Tagen (für fast jeden Kack), aus dem Dunkeln der Anonymität von einem ganzen Schwarm von fleissigen, aber wohl total gelangweilten, Bienchen, wahrscheinlich immer das gleiche Bienchen, das hier rum schwirrt und distanzierst dich nicht einmal deutlich davon?
Schwache Darbietung….mAn.
Das Bienchen schwirrt nicht nur hier rum, auch in anderen Kanälen. Ein ziemlich „links-grünes“ Bienchen wohl, oberflächlich gesehen, oder ein „links-grüner“ Faschist, dem es gefällt Macht auszuüben ohne jedes Risiko, demotivieren und manipulieren. Kann aber auch umgekehrt sein, ein Fake, der eben genau die „linksgrünen“ Meinungen hier diskreditieren will, denn auf die Dauer fällt das ja den positiv Bewerteten auf die Füsse. Das sieht ja für euch irgendwie schei..ss..e aus.

Mich nervt dieses Bienchen. Hau ab!
Nutzt wohl nix.



 

08.01.25 11:06
1

974 Postings, 4654 Tage pitpoewie faktenbasiert auch immer

Jedes "ceterum censeo" sollte zu allererst auch mal eine ganz bescheidene Meinung sein dürfen.
Wobei "bescheiden" nicht im mhd. Sinne verstanden sein soll.  

08.01.25 11:38
1

72006 Postings, 6059 Tage FillorkillReihe Berufsberatung: Faktenchecker

Es ist ja nicht so, dass der Streit immer nur darum ginge, ob da vorne ein Kaninchen sitzt oder ein Papagei. Fragen also die tatsächlich qua Evidenz entschieden werden können und die bei Lichte betrachtet eben deshalb lebenspraktisch obsolet sind. Häufig ist die Materie komplexer, ist das verfügbare Wissen begrenzt, sind Kausalketten nur in Bruchstücken greifbar und abgeleitete Prognosen insofern nur mehr oder weniger plausibel. Der radikale Positivismus, der hinter dem Faktenchecken oder auch der sog Evidenzbasierung in der Medizin steckt, leugnet diese Komplexität und die fundamentale Unsicherheit in der Prognose. Er versucht dem Motiv nach eine Konvention administrativ durchzusetzen und agiert in diesem Sinn totalitär.  
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Nie Wieder ist Jetzt

08.01.25 12:44
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23422 Postings, 6749 Tage Malko07Nicht nur dass die übergriffigen

Grünen, in Teilen  extremistisch, sich als Erziehungsberechtigte der Bevölkerung aufspielen und das Nutzen des Wohneigentum über ihre Versuche mit dem Heizungsgesetz (Habeck wollte testen wie weit man gehen kann) unmöglich machen wollten, nein, jetzt lassen die Denkmäler mit dem Konterfei von Habeck bestrahlen wohlwissend dass dies verboten ist. Aber man hat ein Firma beauftragt damit die Ermittlungen verzögert werden und man es so über den Wahltermin hinaus schafft. Sie und ihr Anhang haben es offensichtlich nicht so mit der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Was soll da das Geschwafel, dass die Mehrheit der Partei die Kleber, Schulschwänzer  und Linksradikalen Jugendlichen nicht mehrheitlich unterstützt (Abstimmung diesbezüglich unbekannt) aber deren Vertreten auf ihrem Parteitag auftreten lässt und ihnen dabei zujubelt. Es wird Zeit für den Verfassungsschutz!  

08.01.25 12:51
4

23422 Postings, 6749 Tage Malko07Ist schon traurig

dass es mit den woken linksgrünen gendernden Zensurbehörden in den digitalen Medien zu Ende geht. Es bleiben jedoch die öffentlichrechtlichen Medien bei uns welche von Morgens bis Abends linksgrüne Projekte verteidigen und verbreiten. Wäre egal wenn man nicht dafür bezahlen müsste laufend mit Propaganda berieselt zu werden. Sie gehören gehörig gestutzt und ausgemistet.Eigentlich braucht man sie nicht mehr. Es ist heute eine größere Vielfalt möglich als beim Zeitungsmarkt und da gab es das auch nie ein Zwangsbeitrag für bestimmte Medien.  

08.01.25 13:20
1

30189 Postings, 8648 Tage Tony FordDas Problem mit der Evidenz ist ...

dass man nicht in jeder Situation im Leben abwarten kann, bis man Erkenntnisse gesammelt hat.
In vielen Fällen muss man situativ entscheiden und abwägen.

So kann ich eben nicht erst eine Pandemie abwarten und Erfahrungswerte sammeln, weil wenn der worst case eintritt, es zu spät ist.

Gleiches gilt für drohende Katastrophen oder dem Klimawandel. Ich kann nicht einfach auf gut Glück einfach weiter wie bisher machen und dann im Nachhein verkünden, "Sorry liebe Bürger und Mitbürger, dass ihr eure Existenzen verloren habt, der Klimawandel ist doch heftig ausgefallen."

oder "Liebe Leute, wir wissen jetzt, dass die Pandemie für viele von uns tödlich verläuft. Es tut uns leid, dass sie zu viele ihrer Mitmenschen, vor allem Eltern und Großeltern verloren habt. Es tut uns der Kinder leid, dass ihr zwar euren Lehrplan geschafft habt aber Oma und Opa nun nur noch auf dem Friedhof besuchen könnt."
 

08.01.25 13:24
1

30189 Postings, 8648 Tage Tony FordOk ...

dann stelle ich fest, dass du ein Vollpfosten und Schwurbler bist.
Fakten und Belege habe ich dafür zwar nicht, aber brauche ich auch nicht, denn es ist ja nur meine Meinung.
Und seine Meinung sollte man doch frei äußern dürfen.  

08.01.25 13:25
1

30189 Postings, 8648 Tage Tony FordHetze ...

wiedermal Hetze. Mehr hast du eben nicht zu bieten. Wenig Wissen, wenig Ahnung, viel Geschwurbel.  

08.01.25 14:16

23422 Postings, 6749 Tage Malko07In vielen Fällen muss man situativ entscheiden und

und abwägen.

So kann ich eben nicht erst eine Pandemie abwarten und Erfahrungswerte sammeln, weil wenn der worst case eintritt, es zu spät ist.


Es muss eben nicht wissenschaftlich erwiesen sein um grünen Unsinn umzusetzen. Und viele Grüne, nicht Anhänger sondern Mitglieder, erlebt man dann abends in Diskussionen im kleinen Kreis wo sie bezweifeln dass ihr Programm überhaupt in einer Demokratie umsetzbar sei. Denn nur sie haben die Weisheit gepachtet, sehen genau was kommen wird und müssen deshalb in Deutschland die Wirtschaft in den Abgrund fahren um die Welt zu retten. Ja, in Deutschland können wir das Klima retten auch wenn die Größten Verursache nicht mit tun. Größenwahnsinn und freiheitsfeindlich.  

08.01.25 15:22

30189 Postings, 8648 Tage Tony FordWas soll dieses permanente ...

Gejammer über die bösen Grünen?
Was bist du denn für ein Jammerlappen, dass du über soetwas nicht einfach drüber stehen kannst?
Ist ja kaum auszuhalten dieses MiMiMi, die bösen Grünen, Heul, Deutschland in den Abgrund.

Deutschland ist am Abgrund ( wobei es so schlimm noch nicht ist, wenn ich den Wohlstand ringsrum sehe ), weil Jammerlappen wie Du permanent erzählen, was alles nicht geht und die Weisheit gepachtet haben, stets zu wissen wie es geht.
Konservative Leute wie du, die Jahrzehntelang nahezu ununterbrochen die Regierung stellen, die Politik maßgeblich bestimmen, die Mehrheit in Dtl. abbilden und einfach von Zahn der Zeit überholt werden, so wie der Zahn der Zeit an so manch Brücke nagt, dass sie mittlerweile stillgelegt werden muss oder wie man in Dresden gesehen hat, wegen Überhalterung eingestürzt war.
Konservative, die sich für ihr Nichtstun gefeiert und auf den Exportüberschüssen ausgeruht haben und jetzt die Versäumnisse auf Andere versuchen abzuwälzen.

Welch eine Loser-Mentalität.

 

08.01.25 16:35
1

7969 Postings, 9113 Tage fwsIn D. wurde seit 1990 der CO2-Ausstoß ...

... um 46% reduziert. Diese Reduzierung ist maßgeblich den Menschen zu verdanken, die sich seit Jahrzehnten für Klimaschutzgesetze und eine Energiewende eingesetzt haben. In erster Linie also Umweltschützern und dem Druck der Grünen, auch deren Wählern, auf notwendige Änderungen.

"Berlin, 4. Januar 2024. 2023 sanken Deutschlands Treibhausgasemissionen auf 673 Millionen Tonnen CO₂. Damit gingen die Emissionen um 46 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 1990 zurück – und fielen auf den niedrigsten Stand seit den 1950er Jahren. Zugleich lag der CO₂-Ausstoß rund 49 Millionen Tonnen CO₂ unter dem vom Klimaschutzgesetz abgeleiteten Jahresziel von 722 Millionen Tonnen CO₂*. Dies zeigen vorläufige Berechnungen von Agora Energiewende, die der Thinktank in seiner Bilanz des Energiejahres 2023 vorgelegt hat. Verantwortlich für den Rückgang von 73 Millionen Tonnen CO₂ gegenüber 2022 waren im Wesentlichen zwei Entwicklungen: Erstens sank die Kohleverstromung auf den tiefsten Stand seit den 1960er Jahren, wodurch allein 44 Millionen Tonnen CO₂ eingespart wurden. Gründe hierfür waren ein deutlicher Rückgang der Stromnachfrage, vermehrte Stromimporte aus Nachbarländern – rund die Hälfte davon aus Erneuerbaren Energien – sowie im gleichen Umfang gesunkene Stromexporte und eine leicht gestiegene Ökostromerzeugung. Zweitens gingen die Emissionen aus der Industrie deutlich zurück. Ursächlich hierfür war insbesondere der krisen- und konjunkturbedingte Produktionsrückgang der energieintensiven Unternehmen. Während die gesamtwirtschaftliche Leistung nach vorläufigen Zahlen um 0,3 Prozent schrumpfte, ging die energieintensive Produktion 2023 um 11 Prozent zurück.  ..."

https://www.agora-energiewende.de/aktuelles/...der-klimapolitik-offen

 

08.01.25 16:45
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7969 Postings, 9113 Tage fwsTrump ist offensichtlich ein kleiner Faschist, ...

... der andere Diktatoren bewundert und sich demnächst gerne mit der Einverleibung Grönlands, dem Panama-Kanal und am liebsten auch noch Kanada an ihnen orientieren möchte. Zumindest kriegt er aber etwas Gegenwind von NATO-Partnern. Der Typ wird zusammen mit Musk jedenfalls immer extremer!

https://www.spiegel.de/politik/...3e6eda4-207b-47ed-aaec-95729b795353
https://www.spiegel.de/ausland/...5e4973b-cabd-4421-a5b3-c5771f889ab9
https://www.spiegel.de/ausland/...a97173a-38cd-4e7b-831b-a51b1921de40


 

08.01.25 17:04
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7969 Postings, 9113 Tage fws#561: Wäre Grönland Mitglied der EU, ...

... würde Trump diese Aussage dazu, wahrscheinlich nicht gewagt haben. Im Jahr 1985 trat Grönland allerdings wegen u.a. Fischerei-Rechten aus der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft aus und wurde zudem zuvor schon von Dänemark autonom.

Hoffentlich werden sie diese grönländische weitgehende Unabhängigkeit nicht irgendwann bereuen müssen.

 

08.01.25 17:27

7969 Postings, 9113 Tage fwsGroßbritannien, Norwegen und Australien ...

... könnten wahrscheinlich auch noch zu Objekten der Begierde von Trumps Vorstellung der großen Vereinigten Staaten werden.



 

08.01.25 17:39

1531 Postings, 4498 Tage MEHTWie würde die Weltgemeinschaft reagieren?

Wen Donald Trump das umsetzen würde gäbe es dann Sanktionen gegen die USA?

Er Argumentiert ja mit den Worten es würde die Welt sicherer machen.

Panamakanal und Grönland könnte ich mir vorstellen die Kanadier bleiben Kanadier das wird so bleben wie es ist.

mfg.meht.  

08.01.25 17:41
2

72006 Postings, 6059 Tage Fillorkill'weil wenn der worst case eintritt, es zu spät ist

'So kann ich eben nicht erst eine Pandemie abwarten und Erfahrungswerte sammeln, weil wenn der worst case eintritt, es zu spät ist. Gleiches gilt für drohende Katastrophen oder dem Klimawandel'.

Offizielle wie ihre Gegner haben während der Pandemie gleichermaßen 'evidenzbasiert' argumentiert, dasselbe wiederholt sich beim Klima und anderen gesellschaftlichen Streitfragen. Beide Seiten gehen als Faktenchecker, so gibt es auch keine Verschwörungstheorie die ohne Fakten auskommt. Ein Hinweis darauf, dass es mit den Fakten nicht so weit her sein kann - denn wären sie welche, wären sie selbstevident. Es handelt sich vielmehr um konkurrierende Interpretationen einer häufig dünnen Faktenlage, die sich mit dem Pochen darauf lediglich Fakt zu sein die Kritik daran verbieten wollen. Dein Einwand trifft die Argumentation nicht wirklich, weil die richtet sich ja gerade nicht gegen Prävention eines erheblichen Risikos bei noch unvollständigen Wissens um seine Komponenten.
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Nie Wieder ist Jetzt

08.01.25 18:42
1

1968 Postings, 419 Tage laceyZugang zu EU-Dokumenten

Pfizergate Kommission Transparenz-Schlacht vor dem Europäischen Gerichtshof eröffnet
https://www.euronews.com/health/2024/11/15/...s-off-in-european-court

Der Rechtsstreit zwischen der New York Times und der EU-Kommission wegen deren Versäumnis, Textnachrichten zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla über COVID-19-Impfstoffverträge offenzulegen, ist in die Anhörungsphase eingetreten.

Ein entscheidender Rechtsstreit zwischen der New York Times und der Europäischen Kommission, der am Freitag in Luxemburg verhandelt wurde, könnte einen neuen Maßstab für den öffentlichen Zugang zu EU-Dokumenten setzen.

 

08.01.25 18:44
1

30189 Postings, 8648 Tage Tony FordDas Learning daraus ...

ist meiner Meinung nach kein Learning. Man würde in der nächsten Krise wahrscheinlich die gleichen Fehler wieder machen.

Als Politiker fährt man wahrscheinlich am besten, wenn man einfach Nichts macht und eine Pandemie einfach durchlaufen lässt. Die möglichen negativen Folgen verklärt man dann einfach, Märchenerzählungen gibt es genügend und Statistiken interessieren eh keine Sau.  

08.01.25 20:11
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72006 Postings, 6059 Tage Fillorkill'gäbe es dann Sanktionen gegen die USA'

Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Das Feeling dafür, dass die USA lost sind und damit die Nachkriegsordnungen futsch, beginnt ja gerade erst zu aufzukeimen. Daran, dass das auch für die supranationalen Organisationen der Nachkriegszeit wie Nato, EU, IWF usw gelten wird und sich in Zukunft isolierte retroimperialistische Nationen kriegerisch gegenüberstehen werden, wagt noch gar keiner zu denken, Trump mal ausgenommen. Wenn wir grosses Glück haben, bildet Deutschland mit Österreich und Dänemark eine braune teutonische Union, die dann Rache für 'Verdun' nehmen kann. Bedanken darf man sich dafür bei den Grünen. Die 'Konservativen' hatten ja immer vor der grünen Gefahr gewarnt, leider vergeblich.  
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Nie Wieder ist Jetzt

08.01.25 20:47
1

396 Postings, 430 Tage xiviCovid-Massnahmen

Ich habe es hier auch erlebt aber auch in den Medien, da ging es auch um Macht und das Machbare dadurch und das Rechthaben und behalten, mAn.

Man wusste Anfangs wenig, da passieren auch Fehler. Aber man muss ja auch die Kolateralschäden beachten. In Österreich wird wohl nun Kickl Kanzler, der seinen Aufstieg ua. den Covid-Massnahmen Österreichs verdankt, in Deutschland haben Wagenknecht und die AfD wohl profitiert. Man hat da wohl Menschen verloren für eine "ausgewogene Politik" und einige Ziele.

Es wurde z.B. da und dort auf Schweden eingedroschen, auch hier, die wollen die Alten umbringen, alles in allem sind sie besser durch die Pandemie gekommen was die Gesamtzahlen anbelangt, als manche Länder mit sehr strengen Massnahmen. Natürlich hat das verschiedene Ursachen, aber das hatte eben auch der Umgang Schwedens mit der Pandemie, die hatten ein Trauma wegen der Schweinegrippe und den fatalen Folgen der Impfung bei Kindern, welche teilweise lebenslange Schäden haben davon, die damalige Impfung war aber praktisch wirkungslos, das weiss man heute.

Was man immer bedenken muss mAn sind die Kinder und Jugendlichen, deren Wohlergehen und Entwicklung und Gesundheit, denn viel wichtiges passiert in der Entwicklung da, und sie sind auch die Zukunft. Sie waren nicht pauschal gefährdet.

Haben sie aber z.B. wenig Bewegung und soziale Kontakte über eine längere Zeit hat das Folgen, psychisch und physisch, weniger die älteren Menschen. Jedes vernünftige Denken wird zu diesem Schluss führen. Doch da wurde oft nicht mehr vernünftig gedacht mAn. Das hat auch andere dann völlig ins Abseits getrieben und radikalisiert, auch in die Unvernunft. Da ist etwas in den Gesellschaften passiert, das man nicht mehr so einfach flicken kann.

In der Schweiz hatte man relativ lockere Massnahen, auch weil hier niemand die Macht hat etwas einfach durchzusetzen. Das wurde ja auch hier stark kritisiert damals, aber auch von Politikern in Deutschland und Italien usw. , Anfangs bezahlte man das hier auch mit einer deutlichen Übersterblichkeit, doch über die ganze Zeit hatte man weniger Tote pro 10'000 Einwohnern, als viele Länder mit strengen und langen Lockdowns. Sogar weniger als Deutschland, wobei es da auch immer auf die Zählung ankommt. Hat jemand Covid überlebt, aber nicht die Folgen z.B. der Beatmungsmaschine, wozu zählt man das?
Die Skigebiete bleiben hier fast durchgehend offen, die Schulen wurden nur kurz geschlossen usw...

Zitat von Drosten: Insgesamt hat die Schweiz das Virus gut kontrolliert, mit recht balancierten, vergleichsweise milden Massnahmen. Man erkannte früh, dass man an den Schulbetrieb nicht unbedingt ranmuss, dass man bestimmte Arten des Handels und der Gastronomie nicht zwingend einschränken muss. Diese Bereiche wurden in Deutschland lange über einen Kamm geschert. In der Schweiz hat man schneller auf die aktuellen Daten geschaut und die Massnahmen angepasst. Ich finde auch, dass die nationale Wissenschafts-Taskforce sehr gute Arbeit geleistet hat. So ein Gremium hätte ich mir für Deutschland auch gewünscht.


Tages-Anzeiger
Der Virologe Drosten und der Journalist Mascolo sprechen über die Corona-Politik und sagen, was die Schweiz besser gemacht hat als Deutschland.
 

08.01.25 21:03

30189 Postings, 8648 Tage Tony Fordman hat versucht ...

es Allen recht zu machen und hat es am Ende Niemanden recht gemacht.
Ich denke man wäre besser gefahren, wenn man höhere Opferzahlen einfach toleriert hätte. Denn im Nachhinein betrachtet ist es wahrscheinlich das, was das Volk auch wollte.
 

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