Löschung

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neuester Beitrag: 10.02.08 00:10
eröffnet am: 24.06.07 15:21 von: taos Anzahl Beiträge: 475
neuester Beitrag: 10.02.08 00:10 von: Eulenspiegel Leser gesamt: 48587
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28.06.07 18:06

9061 Postings, 8793 Tage taosDer Kooperationsvertrag ist verständlich,



da die meisten Türkei Urlauber wohl auch Bild Leser sind. Die Bild gibt es in der Türkei fast überall.


Taos



Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.


 

28.06.07 18:06

1513 Postings, 7011 Tage f_muellerEs bedarf eines Kommentars

Der luxemburgische Regierungschef Jean-Claude Juncker kritisierte die Türkei. „Ich finde mich nicht einfach damit ab, dass ein junger Deutscher unter unmöglichen Umständen und in unmöglichen Zuständen in einem türkischen Gefängnis festgesetzt wird“, sagte Juncker dem „Rheinischen Merkur“. Die Türkei müsse wissen, „dass sie immer wieder abgebremst werden wird, wenn sie sich nicht schneller auf europäische Normalverhältnisse zu entwickelt“. Der brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) sagte, Juncker habe Recht, wenn er angesichts des Falls darauf hinweise, dass die Türkei nicht reif sei für die EU. In der N24-Talksendung „Links-Rechts“ warf er den türkischen Behörden vor, mit der langen Inhaftierung des 17-Jährigen den „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ zu verletzen. Schönbohm meinte, die Politik müsse „unterhalb der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle“ etwas für die Freilassung des Schülers tun. „Jeder öffentliche Druck schadet“, sagte er. Trotzdem erklärte er, „mit Jugendgruppen“ würde er aber „nicht mehr in die Türkei fahren.“
(N24.de, dpa)

Guck an, Juncker versucht sich anscheinend systematisch als Merkels Schoßhündchen zu etablieren. Das scheint ja mittlerweile Methode zu haben, dass er im Namen der Deutschen Dinge ausspricht, die sie sich selber in der Form nicht zu sagen wagen. Juncker sollte einfach die Klappe halten, sich über den Fall informieren - ich glaube nicht, dass er darüber auch nur ansatzweise so viel weiß, wie etwa die user dieses forums - und sich ansonsten mit solch elementaren Prinzipien, wie dem der Gewaltenteilung auseinandersetzen. Ein ums andere mal wird in diesem Fall Mißachtung fundamentaler politischer Werte der EU demonstriert - aber nicht von Seiten der Türkei.




 

28.06.07 18:11
4

23409 Postings, 6734 Tage Malko07Türken über Türken

 

Die Freunde und die Feinde des Islams

Der Mord an Christen in der Türkei entfacht eine Debatte um Islam und Religionsfreiheit

Die Alevitische Gemeinde Deutschlands hat ein ungewöhnlich scharfes und klares Kommuniqué zu den Morden von Malatya herausgegeben.
Die nachfolgend dokumentierte Stellungnahme steht für mehrere Entwicklungen:
- die Aleviten setzen sich von der deutschen Diaspora aus zunehmend selbstbewusst gegen Diskriminierung und Missionierung durch den türkisch-sunnitsichen Staatsislam zur Wehr
- sie beharren selbstbewusster denn je darauf, als eigenständige Stimme innerhalb der türkisch-islamischen Kultur gehört zu werden (so auch in der Islamkonferenz, in der sie mit den islamischen Verbänden zusammen gehört werden)
- sie befinden sich in einem Selbstfindungsprozess, der sie immer stärker aus der Zwangssynthese mit den sunnitischen Muslimen hinaustreibt; sie streben die Anerkennung als eigenständige Religionsgemeinschaft an (nicht etwa als “liberale Muslime”, wie es oft irreführender Weise heisst)
Das wirft interessante Fragen für die Islam Konferenz auf, wenn man bedenkt, dass mindestens 20 Prozent der Muslime in Deutschland de facto Aleviten sind.
Die Aleviten sind nicht Mitglied im Koordinationsrat der Muslime. Doch die Anhänger ihrer anatolisch-synkretistischen Religion werden üblicher Weise als Muslime betrachtet. Damit verlängert man ein Unrecht, das durch die Zwangsassimilation entstanden ist. Die Aleviten wollen dies nicht mehr hinnehmen. Wie der türkische Staat mit dem neuen Selbstbewusstsein umgeht, ist eine Probe auf seine Europatauglichkeit.
Und wie die sunnitische Mehrheit der hiesigen Muslime mit den Aleviten umgehen wird, ist eine Probe auf ihre Berechtigung, als Religionsgemeinschaft nach dem Grundgesetz anerkannt zu werden.

Hier die Stellungnahme im Wortlaut:

“Wir verurteilen den brutalen Mord in Malatya auf das schärfste
Die Alevitische Gemeinde Deutschland e.V. verurteilt den brutalen Mord an drei Mitarbeitern eines Bibel-Verlags im Südosten der Türkei auf das schärfste. Wir sind zutiefst betroffen über dieses abscheuliche Verbrechen.
Wir wünschen den Angehörigen der Opfer unser herzlichstes Beileid und fordern die Türkische Regierung und ihre Sicherheitsbehörden auf so schnell, wie möglich die Täter ausfindig zu machen und die Hintergründe der Tat auf zu klären.
Trotz der Tatsache, dass der alevitische Glaube keine Missionierung kennt, respektieren wir den Glaubenswechsel und Missionierung, also das Werben für den eigenen Glauben, als Teil der Glaubensfreiheit für alle Glaubensgemeinschaften gleichermaßen und als unveräußerlicher Teil der Menschenrechte.
Die türkische Regierung, andere offizielle Vertreter und die Medien des mehrheitlich muslimischen Landes haben wiederholt die Tätigkeit christlicher Missionswerke kritisiert und verfolgt, obwohl der türkische Staat mit dem Präsidium für Religionsangelegenheiten (DIYANET/ DITIB in Europa) selbst der größte Missionar im Lande ist. Diese Doppelmoral des türkischen Staates ist unerträglich und eines EU-Beitrittskandidaten unwürdig.
Neben den Christen leben in der Türkei auch viele andere Religionsgemeinschaften, die vom Staat und der Bevölkerung diskriminiert werden.
In der Türkei bilden die Aleviten mit 20 Millionen an der Zahl die zweitgrößte Religionsgemeinschaft nach den Sunniten. Bis heute sind z.B. die Aleviten nicht als eine eigenständige Religionsgemeinschaft anerkannt. Wir werden gegen unseren Willen offiziell den sunnitischen Muslimen zugerechnet. Die Kult- und Gebetsstätten der Aleviten, die Cemhäuser, werden bis heute nicht als solche anerkannt. Im Gegenteil werden Moscheen in alevitischen Dörfern und Siedlungsgebieten gebaut, obwohl die Aleviten nicht in die Moschee gehen. Die alevitischen Kinder werden an staatlichen Schulen durch islamischen Pflichtreligionsunterricht zwang sunnitisiert.
Viele türkische Nationalisten und Islamisten sehen nicht nur in christlichen Missionaren Feinde des Landes, die angeblich deren politische und religiöse Institutionen untergraben, sondern in allem was nicht islamisch und türkisch ist.
Daran ist die jahrzehntelange offizielle Ideologie, die sog. „Türkisch Islamische Synthese“, des türkischen Staates verantwortlich.

Dieses Verbrechen ist nicht der Anfang, sondern der letzte Glied einer Kette von Verbrechen an anders Denkenden und Gläubigen in der Türkei.
Im Februar vergangenen Jahres wurde ein katholischer Priester in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer von einem Jugendlichen erschossen, im gleichen Jahr wurden zwei weitere Priester überfallen.
Der aus Malatya stammende armenisch-türkische Publizist Hrant Dink war Anfang des Jahres von einem jungen Ultranationalisten ermordet worden.
Und vor letzte Woche erst wurde der Lehrer Hüseyin Cebe an einer Grundschule durch einen anderen nationalistischen Lehrer erschossen, weil er Alevit und Kurde war. Das wurde jedoch von der türkischen Presse und den staatlichen Stellen vertuscht.
Zur Religionsfreiheit gehören Glaubensfreiheit, Bekenntnisfreiheit und Kultusfreiheit als Recht auf ungestörte Religionsausübung. Das verfassungsrechtliche Gegenstück der Religionsfreiheit ist die Pflicht des Staates zu religiöser und weltanschaulicher Neutralität. Diese Religiöse Neutralität des Staates ist in der Türkei unzweifelhaft nicht gegeben.
Wir fordern die deutsche Öffentlichkeit und die Politik auf endlich Kenntnis zunehmen von der Doppelmoral der Islamisten sowohl in der Türkei auch als in Deutschland.
Über diese Situation und die Diskriminierung der nicht-muslimischen Religionsgemeinschaften in der Türkei sind die türkisch-sunnitischen Muslime und ihre Verbände in Deutschland ausreichend informiert. Doch wenn es darum geht, die gleiche Religionsfreiheit, die sie in Deutschland genieβen wollen, auch für Aleviten und andere Glaubensgemeinschaften in der Türkei einzufordern und diese offen zu unterstützen, schweigen diese Organisationen und ihre Mitglieder.
Die türkischstämmigen Muslime und ihre Organisationen in Deutschland tragen zwar nicht maβgeblich die Verantwortung dafür, was in der Türkei auf politischer Ebene schief läuft, aber durch ihre klare Unterstützung der offiziellen türkischen Position machen sie sich wiederum in Deutschland mit ihren eigenen Forderungen nach ‘’Toleranz’’ und ‘’Dialog der Kulturen’’ unglaubwürdig.
Wir treten für die Meinungs- und Religionsfreiheit von allen Menschen und zwar überall ein.

Köln, den 19.04.2007

Alevitische Gemeinde Deutschland”

 

 

28.06.07 18:32
4

687 Postings, 7155 Tage EulenspiegelEin dreifach Hoch auf die türkische Justiz..

vor nicht allzu langer Zeit haben die es fertiggebracht einen deutschen Urlauber monatelang zu inhaftieren, nur weil er einen dämlichen Stein im Gepäck hatte. Nur mal so zur Erinnerung. Was die Religionsfreiheit anbelangt, die funktioniert doch, wenn man alles so macht, wie es die "Schimpfwort für Muslime" so wollen:  schon vergessen? Papstbesuch bzw. dänische Karikatur von Mohamed.  

Ich pfeife auf die ständig beleidigten, verunglimpften oder sonst ins Abseits gedrängten Muslime. Auf die paar Ehrenmorde bei uns können wir doch locker verzichten.
 

28.06.07 18:44

1267 Postings, 6463 Tage MilesMonroeEule

blickt mal wieder nicht durch...  

28.06.07 21:58
1

687 Postings, 7155 Tage EulenspiegelLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.06.07 14:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigung

 

 

28.06.07 22:41
4

8451 Postings, 7529 Tage Knappschaftskassen#427 Hallo f_mueller ,

und wenn Du die Sendung auf N24 gesehen hättest dann wüßtest Du auch wer hier in Deutschland die große Beführworter (SPD + Grüne) der islamischen Moscheen ist, aber wehe jemand sagt was dagegen und schon sind wir alle Nazis . In Stadteilen wo Moschen geplant sind oder gebaut werden sollen sind 80% der Bevölkerung gegen Moscheen. Und Schönbohm hat auch gesagt solange die Türkei mit aller Gewalt verhindere das in ihren Land Kirchen gebaut werden haben die rein garnichts in der EU verloren.
Es wurde auch gesagt das der Islam sich sich mit ihren Moscheen und deren Bauhöhe mit Gewalt über Europa und deren Menschen stellen will!


Und ich Frage mich heute wie weit weg ist der islamische Staat Türkei noch von der Al Qaida entfernt. Und dann Frage ich mich heute, in dem die Türkei ganz rotzfrech behauptet das sie eine Rechtsstaat sein, wie das mit einen islamische Regierung zusammen gehen kann. Für mich ist die Türkei seit sie in einen islamischen Gottesstaat übergegangen ist auch keine Demokratie mehr und alles andere was die moslimische Bruderschaft uns von da unten erzählt sind Märchen aus 1001 Nacht und der Traum von der Weltherrschaft wie in den Zeiten vom Osmanischen Reich.  

28.06.07 22:58

1513 Postings, 7011 Tage f_mueller Wo ist der Zusammenhang @Eulenspiegel

Eulenspiegel, mal unabhängig von der Frage was du mit deinen Äußerungen implizierst: wo siehst Du irgend einen Zusammenhang zwischen Meinen Beiträgen und Deinem Behauptungen ?

Wo ist den mein euphemisches Posting , zu der Kurdingeschichte, wenn es sie gibt.
Setzt doch mal den Link dazu rein und dann kann ich mich dazu äußern. Und amendiere es und setzt doch mal bitte ein paar Links von den Personen rein, die hier in Deutschland Kinder mißbrauchen oder ihrem Beistand und Fürsorge ihren Kinder gegenüber vernachlässigen und nicht nachkommen, die infolge dessen sterben. Interressanter können die juristischen Dikrepanzen nicht sein.

Die Disparität in diesen Fällen scheinen dich gar nicht zu interressieren!

Wir können hier viel spekulieren. Aber wenn es durchaus so sein kann, dass sie zwar anfänglich mitgemacht aber auf einmal kalte Füße bekommen hat, er allerdings - mit Mädchen unerfahren und einmal in Fahrt - nicht mehr in der Lage war, ihr Nein zu vernehmen oder sich zu bremsen. Ein nicht unerheblicher Teil der Sexualdelikte dürfte genauso zustandekommen, als "kommunikatives Mißverständnis" , dann nämlich, wenn Männer auf einen "plötzlichen Sinneswandel" einer Frau und ein entsprechendes "Nein" nicht mehr reagieren (wollen oder können). Gerade bei einer 13-jährigen, die selber wahrscheinlich noch recht unerfahren mit dem anderen Geschlecht ist - sie ist ja auch noch Jungfrau - kann ich mir das sehr gut vorstellen. Da allerdings sähe es schwarz aus für Marco, denn die Rechtssprechung ist da aus gutem Grunde eindeutig: Nein ist Nein, ganz gleich zu welchem Zeitpunkt des Flirtes oder Fummelns.

 

 

28.06.07 23:12

1513 Postings, 7011 Tage f_mueller@knappschaftsk...Gibst doch schon

Sind doch alles leere Phrasen, beweise doch mal auch deine Behauptungen. CDU bezeichnet sich doch auch als eine Christliche Partei, wie kann dies mit Trennung von Staat und Kirche einhergehen, vom Einzug von Parteien wie Reps und NPD ganz zu schweigen.Es gibt doch ohnehin Moscheen in Deutland, aber verstehe die sollen lieber in den Hinterhöfen bleiben.

Im gegensatz zu Türkei Gibts doch schon längst:
Zitat:
Die Deutsche Schule Istanbul blickt heute auf eine 136-jährige Tradition zurück. Gegründet als „deutsche und schweizer Bürgerschule“ acht Jahre vor der Verkündung einer Verfassung für das Osmanische Reich und zwei Jahre vor der Schaffung eines einheitlichen Nationalstaates in Deutschland ...

http://www.ds-istanbul.de/main.htm

Und was die Kirchen anbelangt: folgende bspw. ...
http://www.turkeytravelplanner.com/galeri/beyoglu/photopages/018.html
... steht inmitten der berühmtesten Fußgängerzone Istanbuls, mit Gebimmel und allem drum und dran.  

28.06.07 23:20

687 Postings, 7155 Tage EulenspiegelMüller

du bist nicht objektiv. Deshalb lohnt es sich auch nicht, sich mit dir auf eine Diskussion einzulassen.    

28.06.07 23:25

687 Postings, 7155 Tage EulenspiegelLies einfach mal öfter die Tageszeitung.

28.06.07 23:42

1513 Postings, 7011 Tage f_muellerAlles klar

...noch in #423 sagt du Hallo Müller,stellst die Fragen und nun plötzlich bin ich nicht objektiv. Deswegen konnte ich dir ein paar Links zeigen, um dir aufzuzeigen das diese Behauptungen die du Schöhnbom nachsagst nicht der Wahrheit entsprechen. Um so schwerer ist es für die deine Position objektiv wiederzugeben, obgleich ich mit einer subjektiven Position in allen zufrieden wär.

Ich lese jeden Tag Zeitungen und informiere mich sogut es geht.Doch dir sollte unschwer entgangen sein wie Medien manipulativ wirken können, wie mit Marcos geschichte. Daher mein Rat lies dir mal den Quran selbst durch um dir deinen eigenes Bild vom Islam zu machen, dann wirst du dich fragen warum in den Medien der Islam derart falsch dargestellt wird.

Besuch doch mal den link den ich reingestellt habe und sieh mal wie du dich geirrt hast.  

28.06.07 23:55

1513 Postings, 7011 Tage f_mueller#432 meinte ich :-)))

29.06.07 09:34
3

8451 Postings, 7529 Tage Knappschaftskassen#438 Hast du da nicht gerade mich

mit jemanden anderen verwechselt?



Wie ich sehe ist Dein Weltbild ein ganz anderes wie bei den meisten hier und wohl auch bei der Bevölkerungsmehrheit. Da die Deutschen per Volkbescheid nicht gefragt werden, weil die Politiker davor Angst haben dass es zu den gleichen Ergebnisse wie in der Schweiz kommt bei diesen wichtigen Fragen kommt, halte ich eine Diskussion mit Dir nicht für sehr sinnvoll. Die Politiker die weiterhin versuchen uns den Klassenfeind auszuliefern werden ihre Denkzettel sehr bald bekommen. Und selbst die linken Kommunisten sind in vielen Dingen konservativer wie viele selbstgefällig 68er Grünen und die linken Spinner aus der SPD. Und nicht zu vergessen sollte man dabei das ein Beck die Al Qaida ohne weiteres ganz Deutschland ausliefern würde, weil dieser meint das sind liberale Menschen.


Ich habe keine Angst vor Lafontaine oder Gysie, aber hirnlose Spinner wie Nahles, Beck oder Bütikofer sind eine Gefahr für die gesamte Deutsche Gesellschaft.

 

29.06.07 12:50

1513 Postings, 7011 Tage f_muellerja hab ich und es tut mir leid :--))


 
Angehängte Grafik:
knutsch.gif (verkleinert auf 99%) vergrößern
knutsch.gif

29.06.07 14:19
6

6506 Postings, 8535 Tage BankerslastPresserat rügt

Türkischer Presserat kritisiert Nachrichtensperre im Fall Marco

Istanbul (dpa) - Die im Fall des inhaftierten deutschen Marco verhängte Nachrichtensperre wurde vom türkischen Presserat kritisiert. Bei allem Respekt vor der Unabhängigkeit der Justiz seien solche Verbote unrealistisch und undemokratisch, erklärte der Vizepräsident des Presserates, Dogan Heper. Die Nachrichtensperre war auf Antrag des Generalstaatsanwalts von Antalya verhängt worden. Das Gericht will damit die Rechte des Minderjährigen schützen. Der 17- jährige Schüler sitzt seit rund 10 Wochen in Antalya in Gefängnis.

 

29.06.07 14:26
1

867 Postings, 6425 Tage Tequilamandie Türkei ist undemokratisch!

wird von Extremisten und Hassprediger regiert.


Meinungsfreiheit? - Abgelehnt
Religionsfreiheit? - Abgelehnt
Wahrheit? - Zensiert

Die Türken verleugnen auch noch immer den Massenmord an den Armeniern, Zensieren alles was damit zu tun hat und drohen mit Todesstrafe wenn jemand darüber publiziert. - Wer dort hin reist unterstützt den internationalen Terrorismus!  

29.06.07 14:30

1267 Postings, 6463 Tage MilesMonroeEndlich mal ne objektive Analyse...

Bisschen Tequila lastig, aber sonst... Alle Achtung.  

29.06.07 14:35

525 Postings, 6497 Tage Gurbet@Tequlaman


######Wer dort hin reist unterstützt den internationalen Terrorismus!###

Denk mal drüber nach was du schreibst!!!

Beweiss sofort!!!

Ich komme nicht mehr aus dem Lachen raus!!!!!!
 

29.06.07 14:42
2

867 Postings, 6425 Tage TequilamanEs ist aber so!

Nach Saudi-Arabien kommen die meisten Attentäter aus der Türkei.

Die Geldströme nach Pakistan udn Afghanistan laufen diesen Weg, ebenso wie die große Masse der Drogengelder. = Dort fährt ein zivilisierter Mensch nicht hin!  

29.06.07 15:30
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6506 Postings, 8535 Tage Bankerslastaha


Fall Marco: Richter in Ankara bringt Auslieferung von PKK Mitgliedern ins Spiel

Die Kritik der Türkei an Deutschland im Fall Marco W. wird fortgesetzt. In der "Hürriyet" meldet sich jetzt Ali Suat Ertosun zu Wort, ein Richter am Obersten Berufungsgericht Ankaras.
Er wirft Deutschland vor, die Türkei quasi als Kolonie zu betrachten und nicht als unabhängigen Staat und hat den Eindruck, Deutschland wolle in der Türkei Sondergesetze für Ausländer einführen.
Während die Bundesrepublik einerseits verlange, dass Marco W. nach Deutschland überstellt werde, verweigere sie andererseits das Ansinnen der Türkei, Mitglieder der PKK auszuliefern.
 Quelle:  www.rp-online.de  

29.06.07 15:34
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6506 Postings, 8535 Tage Bankerslastkann sich jemand auch nur im entferntesten

vorstellen, wenn die Türkei je in der EU sein sollte, was dann abgeht?  

29.06.07 15:34
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867 Postings, 6425 Tage Tequilamansollten die PKK-Leute ruhig ausliefern

dann sind die mal hier weg!

Als wollte Deutschland eine Kolonie, wofür denn? Um die auch noch mit Subventionen durchschleppen zu müssen. Reisewarnung muss her sofort: Türkei ist Deutschenfeindlich und aufgrund des laut UN barbarischen Rechtssystem muss vor reisen dort hin gewarnt werden!


Wer da hin will kann ja auch nach Somalie, Sudan oder Irak reisen.  

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