der o.a. Beitrag von Simar stellt die Situation bzgl. Investor klar. Mit dem Handelsumsatz hatte ich glatt überlesen. Da ich nur bei Ariva mal ab und zu was schreibe, sehe ich natürlich nicht die Beiträge von sam in anderen Foren oder auch schon mal hier. Ich denke so, dass man mal über den weiteren Tellerrand blicken sollte. Wo Paion Lizenzverträge hat, kann ja jeder nachlesen. Bei Zulassungen ist das dann die Frage des Preises letztendlich. Lizensgebühren, Produktherstellungs- und Vertriebskosten. Im EU Land will das Paion wohl selbst hinbekommen. Das dürfte noch ein Stück Arbeit werden. Auf die Endsituation mit Vertrieb hat man da anscheinend noch keinen Dreh raus. Es ist ja auch die Frage ob Remimazolam der "Burner" wird. Es gibt Konkurrenz. Alle Ärzte sind auf Prpofol und Midazolem eingeschossen. Warum was ändern; es funktioniert doch. Die Hersteller von Propofol können eventl. den Preis senken und Remi wird dann teurer. Da muss Remi schon echte Kosten und Nutzenvorteile vorzeigen. Ich meine, zuviel Blauäugigkeit kann daneben gehen. So richtig weiss ich auch nicht, wie es funktionieren kann. Wenn ich mir die letzten Finanzierungsmodalitäten mit dem Investor anschaue, frage ich mich; hat das Paion nötig? Schon merkwürdig. Vielleicht ist da auch die kleine Paion mit PR, Ceo und Restpersonal etwas überfordert. |