Regel Nr 1: Man shortet keine Kryptocurrencies ;)
Gut, dass Du dir des spekulativen Charakters des Engagements hier bewusst bist.
Ich sehe das grundsätzlich ähnlich ,aber es sollte uns nicht davon abhalten damit Geld zu verdienen.
Ich kaufe und verkaufe täglich Aktien der BCG, stelle zwischenzeitlich die gesamte Position glatt und kaufe auch später wieder teurer zurück.
Sollte der Bitcoin crashen wird die Aktie auch abschmieren. Es verhält sich gewissermassen wie Basisgut und Option.
In den Foren stehen oft Aussagen wie : "Der BTC Kurs ist, egal die Group verdient auch bei fallenden Kursen" "Fallende Kurse sind gut fürs Handelsvolumen" etc.
Die Meissten dürften letztendlich nicht verstanden haben dass die BCG Umsatz über einbehaltene Bitcoins, BCH, ETH generiert. (0,008BTCs bei Fidor Kunden 0,010 bei Anderen)
Als Beispiel: Diese Woche sind Umsatzerlöse von fast genau 50 BTCs generiert worden. Bei BTC Preis 6000Euro = 300.000 Euro Umsatzerlöse Bei BTC Preis 2000Euro = 100.00 Euro Umsatzerlöse
Was mich interessiert ist inwiefern die BCG Eigenhandel betreibt und diese Erlöse auch realisiert. Das strenge Niederstwertprinzip greift und bilanziell solten die BTCs zum Abrechnungszeitpunkt niedrigsten Wert aufgeführt werden. Da ergibt sich ein grosser Gestaltunsspielraum.
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