Steuerproblem ausgeknockte Zertifikate

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:30
eröffnet am: 31.03.09 08:50 von: Jeronimo007 Anzahl Beiträge: 37
neuester Beitrag: 25.04.21 13:30 von: Anjabypea Leser gesamt: 11123
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10.11.09 18:33

31 Postings, 5749 Tage Jeronimo007finde es komisch, dass ...

... hier niemand das gleiche Problem hat.

Gruß  

10.11.09 21:05
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7114 Postings, 8544 Tage KritikerDieses Problem ist für Viele

das gleiche, zumindest ähnlich.
Doch sie haben keine Beurteilung und nehmen es hin.

FM Eichel ist es gelungen, einen gültigen Erlaß zu schaffen, daß Finanzämter an die übliche Rechtsprechung nicht gebunden sind. Strafgesetze gelten nur noch für den Bürger!

Die AbgeltungsSteuer wurde eingeführt aus der Grundlage des sozialistischen  Hasses gegen Börsen-trader, die demnach Verbrecher gegen das Volk sind.
@ Jeronimo - Du bist hierin rechtlos!

Solltest Du weiters solche Zertis traden wollen - und nicht vor Verfall verkaufen - kann ich Dir nur andere Bank empfehlen; in Österreich, Schweiz, Singapur, usw. - oder andere "Steuer-Oase".  

11.11.09 08:06
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31 Postings, 5749 Tage Jeronimo007danke, einfach nur unglaublich.

12.11.09 10:02
2

9975 Postings, 9188 Tage bauwiirgendwas ist da doch faul!

WIe unter Posting 15 zu lesen ist, geht's anscheinend doch.
ich habe den Eindruck , dass jedes Amt sein eigenes Süppchen kocht!
Wenn derartige Verluste nicht akzeptiert werden sollten, wie können die sich dann an den Gewinnen die Hände reiben? Gemeint sind die Finanzämter!
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MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

12.11.09 10:20
1

8889 Postings, 6762 Tage petrussRichtig Bauwi

das finde ich aber auch!
Der "richtige" Steuerberater weis wie das gemacht wird. Wenn der Gewinn versteuert werden muss, dann muss man auch den Verlust geltend machen können. Ganz einfach.  

12.11.09 10:30
1

809 Postings, 5833 Tage oldboy59ja...

aber laut Abgeltungssteuergesetz kann man nur Verluste innerhalb der gleichen Einkunftsart verrechnen und da gibts nix dran zu rütteln.
Interessanterweise kannst du aber Zinseinnahmen und ich glaube auch Dividenden u.ä. mit den Verlusten aus Hebelzertifikaten verrechnen - bzw. macht das die Bank sowieso automatisch für dich.  

12.11.09 10:43

3309 Postings, 6051 Tage kirmet24@26

dein FA handelt nach geltender Rechtssprechung. Kannst dir weitere Einsprüche etc sparen, da sinnlos, es gibt schon verschiedene Gerichtsurteile zu deinem Fall. Einfach googlen hilft.
Das FA sieht einen wertlosen Verfall nicht als Verkauf. Ob das gerecht ist oder nicht, ist erstmal eine subjektive Meinung.

12.11.09 10:57

445 Postings, 5936 Tage ambachab das Problem

mit klassischen Optionsscheinen die wertlos ausgebucht wurden. Das lustige an den Scheinchen ist, man kann die zwischen 1 und 3 Tagen vor Ablauf, je nach Emmitent, nicht mehr verkaufen, um den Verlust zu realisieren!

Werde aber auch dem FA eine Aufstellung machen, weiss aber noch nicht, was dabei rauskommt. Warscheinlich nichts Gutes. Empfinde das auch als maßlose Ungerechtigkeit!  

12.11.09 10:58
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13436 Postings, 8958 Tage blindfishkirmet...

nur ist es ja kein wertloser verfall, wenn das ding zu 0,001 ausgebucht wird - bei 1000 stück ist es halt 1€ verkaufspreis... wenn man also zu 1,00€ gekauft hat, hat man einen verlust von 999€...
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Jegliche Beschädigungen sind vom Hersteller gewollt und stellen keinen Mangel dar!

12.11.09 11:35
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31 Postings, 5749 Tage Jeronimo007@ blindfish

Genau das ist ja das Problem, dass es Hebelzertifikate gibt, bei denen keine Rückzahlung von 0,001 € erfolgt, wenn der Knockout eingetreten ist. Diese Produkte müssten schlichtweg verboten werden.  

25.11.09 09:08

31 Postings, 5749 Tage Jeronimo007Ich habe noch einmal Beschwerde beim Finanzamt...

... eingelegt und bin auf die Antwort gespannt. Von einem deutschen Rechtsstaat kann man jedenfalls nicht mehr sprechen.  

23.04.21 04:12

1 Posting, 1343 Tage SimoneyivhaLöschung


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Zeitpunkt: 23.04.21 15:31
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