Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43638
neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 von: Highländer49 Leser gesamt: 11701688
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27.07.18 16:00
1

5306 Postings, 7685 Tage naivusAktienrückkäufe

ist doch geschehen oder zählt das nicht dazu

Insiderkäufe
John Thain
...

https://www.finanznachrichten.de/...-deutsche-bank-ag-deutsch-016.htm

1 Mio ist doch schon ein Anfang :-)  

27.07.18 16:00

5306 Postings, 7685 Tage naivusWenn jetzt noch die Leerverkäufer sich zurück zieh

dann rapelt es gewaltig :-)  

27.07.18 16:01

53968 Postings, 7070 Tage minicooperGuter beitrag blacky

Sachlich fundiert und nachvollziehbar.
Trotzdem könnte ich mir sogar eine fusion mit einer anderen großbank vorstellen
In germany fällt mir coba ein. Die synergieeffekte wären mmn enorm. Was brauchts in germany zwei grosse banken die sich auch noch gegenseitig  konkurrenz machen.
Wir brauchen in europa big player die im globalen wettbewerb den großen amibanken parolie bieten können.

Ich glaube das wir europa vor umfangreichen umbrüchen im bankensektor stehen. Da muss was passieren. Ein weiter so geht mmn nicht.
-----------
schaun mer mal

27.07.18 16:16

9118 Postings, 3085 Tage gelberbaronnicht viel

aber der Mensch freut sich  

27.07.18 16:19
4

2896 Postings, 4084 Tage Blacky Jacky@Restart: LV-Quote drückt nur den ...

... Wert der verkauften Aktien aus. Bereits zurückgekaufte Aktien müssen nicht zwangsläufig in der LV-Quote auftauchen, wenn diese von Dritten (z. B. einer beauftragten Bank) für den Leerverkäufer zurückgekauft werden. Ein Beispiel: LV1 leiht sich bei Investor1 20 Mio. Aktien und LV2 bei Investor2 10 Mio. Aktien. Sie verkaufen die Aktien verteilt über 5 Tage, also zusammen 6 Mio. Aktien pro Tag, wobei sie nur größere Aktienpakete (ab 200.000 Stück) auf einmal auf den Markt werfen, was normalerweise zu stark sinkenden Kursen führt. LV1 beauftragt Investmentbank1ab dem 3. Tag, täglich 2 Mio. Aktien in kleinen Paketen (max. 25.000 Stück) zurückzukaufen. Diese Aktien tauchen aber nicht als Reduktion der LV-Quote auf, weil sie ja von einem anderen Institut (Investmentbank1) gehalten werden. Wenn am Ende des 5. Tages LV1 seine 20 Mio. Aktien verkauft haben wird, hat Investmentbank1 bereits 6 Mio. Aktien zurückgekauft und schiebt am 6. Tag 4 Mio. der zurückgekauften Aktien an LV1 weiter, der diese wieder in großen Stückelungen verkauft, während Investmentbank1 die gleiche Menge in kleinen Stückelungen wieder aufkauft. Wenn das gut funktioniert, wird der Einsatz sukzessive erhöht und es werden möglicherweise noch weitere Aktien von Investor1 geliehen, um nicht nur 4 Mio. Aktien pro Tag in den Kreislauf zu schicken, sondern 6 Mio. oder 8 Mio. Aktien. Das erhöht die LV-Quote und die Umsätze, begleitet von (hoffentlich) schlechten Nachrichten, die Aktionäre dazu bewegt, sich von immer mehr Aktien zu immer tieferen Preisen zu trennen (Stichwort "Reißleine ziehen"). Das wird dann so lange gemacht, bis der Markt auch die großen Stückelungen schneller aufzusaugen beginnt. Dann beginnt Investmentbank1 irgendwann damit, mehr Aktien pro Tag einzusammeln, als LV1 am gleichen Tag auf den Markt wirft. Die LV-Quote könnte dann (vereinzelt) an schlechten Tagen (wie zuletzt) trotzdem steigen, aber die LV sind längst eingedeckt und irgendwann kommt der Tag, an dem Investmentbank1 das gesamte (aufgesammelte) Paket an LV1 übergibt und dieser es an Investor1 zurückgibt. Dann erst wird der Vorgang meldepflichtig und führt zu einem sprunghaften Rückgang der LV-Quoten von einem Tag auf den anderen. Deshalb gibt es auch so selten einen Short-Squeeze, weil dieser nur in der Phase des Aufbaus der Positionen bei unerwartet guten Nachrichten zu einem schnellen Gegenhandeln zwingt. Im Normalfall aber sind Leerverkäufer über Calls bei den Investmentbanken gut abgesichert und diese kaufen eben Aktien zur eigenen Absicherung auf oder verkaufen ihrerseits Calls an Dritte. Ein perfekter Kreislauf ... Ach so, da war noch LV2 mit  seinen 10 Mio. Aktien. Der hat sich im Gegensatz zu LV2 relativ passiv verhalten, seine Positionen nur an den ersten 5 Tagen verkauft und sich nicht an Rückkäufen und Wiederverkäufen beteiligt. Dafür hat er aber verhältnismäßig teure Calls zu Absicherung gekauft und profitiert erst bei Erreichen entsprechender Schwellenwerte. Er agiert also eher wie ein "negativer Langzeit-Investor", während LV1 ein eher "aktivistisches Negativ-Investment" betreibt und dieses in kleineren Zeitintervallen tracken muss. Dafür profitiert er von höheren Gewinnmöglichkeiten und kann den Markt durch sein stetiges Eingreifen auch gezielter "steuern". Um die Gewinne dieser aktivistischen LVs bei der DeuBa sollte sich niemand "Sorgen" machen. Die haben ihre Schäfchen mit fetten Bäuchen längst im Trockenen und lauern jetzt nur noch auf Gelgenheiten, bis sie ihre Aktien zurückgeben müssen ...  

27.07.18 16:40
4

2896 Postings, 4084 Tage Blacky Jacky@G.A.: Die Meldung von heute Vormittag ...

... wonach die DeuBa in 2018 nur noch Anleihen in Höhe von 25 Mrd. (statt der ursprünglich gemeldeten 30 Mrd.) aufnehmen wird zeigt, dass die Bilanzsumme wohl deutlich schneller zurückgefahren wird, als man gemeinhin annimmt. Die Verschulungsquote könnte in nur einem Quartal um 0,3% verbessert werden. Das entspricht über 40 Mrd. Euro in der Bilanzsumme. Ohne dedizierte Informationen über die Fälligkeiten wäre ich sehr vorsichtig mit Aussagen, die eine zu schlechte Kapitalausstattung der Bank suggerieren. Ich wüsste auch nicht, warum ein Aktienrückkauf die Kapitalausstattung der Bank nachhaltig in Bedrängnis bringen sollte. In der Bilanz würde sich nur dann ein negativer Effekt einstellen, wenn der Aktienkurs der DeuBa sinken würde. Deshalb auch mein Statement weiter oben, dass ein Rückkauf nur dann Sinn macht, wenn der Vorstand vom Turnaround nachhaltig überzeugt ist. Der heutige Insiderkauf von 1 Mio. Aktien ist natürlich ein Hammer, wenn das wirklich stimmt ...  

27.07.18 16:50
1

893 Postings, 2766 Tage Restart2018Respekt blacky!

kluger Kopf  

27.07.18 16:53
1

2896 Postings, 4084 Tage Blacky JackySorry, es waren 100000 Aktien, ...

... die heute von einem Insider gekauft wurden. Trotzdem sehr gut und ein tolles Zeichen für den Markt! Insiderkäufe sind übrigens keine Aktienrückkäufe.  

27.07.18 17:09

893 Postings, 2766 Tage Restart2018blacky

kannst du was zu der Frage, die gestellt wurde im anderen Forum sagen? bezüglich dem Artikel in der FR  

27.07.18 17:51
1

5306 Postings, 7685 Tage naivusLV haben gestern

um 0,05% reduziert!

Marshall Wace LLP

ist das jetzt der Anfang  

27.07.18 23:24
6

2896 Postings, 4084 Tage Blacky Jacky@Restart: Den Artikel der FR ...

... habe ich gestern auch gelesen und mich darüber gewundert. Klar ist doch, dass im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahlen schlechter sind, aber auch der Aktienkurs ist um 35% schlechter als vor einem Jahr und im 2. oder 3. Satz des Quartalsberichts wird auch direkt der Vergleich zum Vorjahr gezogen, weshalb das als Grund einer gewollten "Desinformation" eher nicht herhalten kann. Die DeuBa veröffentlichte nicht zum 1. Mal die Konsensschätzungen und die Quellen wurden auf der letzten Seite des 8seitigen Berichts auch benannt. Die Ad-hoc-Mitteilung wurde ja lediglich damit begründet, dass die Konsensschätzung deutlich unterhalb der tatsächlichen Zahlen liegen und selbst die optimistischste Schätzung in Q2 übertroffen werden wird. Für mich ist das alles nachvollziehbar und sinnhaft, weshalb von Desinformation nicht die Rede sein kann. Im Quartalsbericht selbst werden die von der FR als "verheimlichte Informationen" bezeichneten Zahlen vollständig wiedergegeben. Was hat die FR also erwartet? Hätte der komplette Quartalsbericht bereits mit der Ad-hoc-Meldung herausgegeben werden sollen? Der verantwortliche Redakteur wird schlichtweg nicht die Zeit gehabt haben, sich detailliert mit allen Informationen und Zusammenhängen rund um die DeuBa zu befassen, denn er wird sich auch um Berichte rund um andere Einzelwerte oder ganze Märkte kümmern müssen. Ich selbst habe mich bis vor wenigen Wochen bis zu 4 Stunden täglich nur mit der Informationsbeschaffung zur DeuBa beschäftigt, alle verfügbaren deutsch- und englischsprachigen Nachrichten und Berichte in Wort und Bild durchforstet und auch jetzt gehen 1-2 Stunden am Tag nur für die DeuBa drauf, aber das ist bei meinen Einsätzen (gemessen an deren Höhe für meine Verhältnisse) auch gerechtfertigt und wer meine Beiträge seit Beginn gelesen hat weiß, dass ich (aus verschiedenen Gründen) lange Zeit (und letztlich auch zurecht) skeptisch war und erst ab bei 9,21 € eingestiegen bin und später bei 9,82 €  meine Long-Positionen erweitert habe, weil die Charttechnik entsprechende Signale lieferte. Schön, dass es nun auch fundamental Anzeichen einer Trendwende gibt. Das kann man allein aus dem Vorjahresvergleich aber nicht erkennen und da macht es sich die FR in meinen Augen viel zu leicht und vergleicht Äpfel mit Birnen. Es ist höchst ärgerlich, dass die nun von der FR nun veröffentlichten "Halbwahrheiten" die eigentliche "Desinformation" darstellen, aber die FR war noch nie wirklich gut auf die DeuBa zu sprechen und unter diesem Gesichtspunkt betrachtet ist die Art und Weise der Berichterstattung auch verständlich. Man sollte ihr nicht allzu viel Gewicht beimessen. Deren Berichte und Redakteure, die sich mit Eintracht Frankfurt beschäftigen, sind für einen "kritischen aber eingefleischte Fan" wie mich ungleich besser als deren Börsenberichterstattung. Grundsätzlich sollte sich aber jeder sein eigenes Bild machen und überhaupt nicht auf Analysen anderer vertrauen, auch nicht auf meine hier, selbst wenn ich selbst (im Moment) einigermaßen davon überzeugt bin, dass die DeuBa (vorerst) das Schlimmste hinter sich gelassen hat, bis (natürlich) auf Herrn Dr. Achleitner ...  

28.07.18 00:13

397 Postings, 5330 Tage jmiconorswirklich peinlich

Dieses fr interview. Konsensschätzungen findet man in zwei Minuten per Google zb bei finanzen net.

Nur meine meinung  

28.07.18 03:07

6411 Postings, 5098 Tage Nightmare 666DB ...

.... schleicht sich davon ... wie ne Schnecke ... langsam aber sicher .... so manche werden sich noch wunder und ärgern nicht eingestiegen zu sein ... man sieht sich beier 20,xx ... :D  
 

28.07.18 03:19

6411 Postings, 5098 Tage Nightmare 666...DB

.... ohne DB jeeht nöscht :(  

28.07.18 11:19

893 Postings, 2766 Tage Restart2018danke blacky

Für deine wieder einmal ausführliche Antwort und Analyse.
Schönes Wochenende
 

28.07.18 14:20
1

2896 Postings, 4084 Tage Blacky JackyDer Einstieg von John Thain ...

... mit 100.000 Aktien am gestrigen Tag wird das Interesse an dieser Aktie in den USA sicherlich erhöhen. Der neue Aufsichtsrat der DeuBa gilt als "schlauer Fuchs" und "Macher" und war u. a. bei Goldman Sachs, NYSE, Merrill Lynch (heute Bank of America) und der CIT Group tätig. Er war auf Seiten von Merrill Lynch für den Verkauf an die BoA verantwortlich und hat über die Jahre Unmengen an Geld verdient. So einer wirft sein Geld nicht aus dem Fenster heraus und kennt ganz sicher auch die Wirkung, die seine Investition auslöst. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er sein Investment bald noch etwas erweitert ...  

28.07.18 15:20

802 Postings, 2947 Tage solodrakbangräfesol.Einstiege sind immer gut aber

nachdem der Arabaer damals bei 35 rum eingestiegen ist und dann cerberus hatte man das auch gedacht.
Aber hey, JOHN THAIN superman wirds schon richten.

Das einzige was für nen Anstieg spricht ist dass wir ein markantes tief haben.  

28.07.18 16:26

53968 Postings, 7070 Tage minicooperBin sehr positiv

Nach 3 verlustjahren in folge gehts endluch wieder rauf.
Die einnahnen stabilisierten sich im 2. Quartal und der gewinn viel besser aus als erwartet. Die kosten sind allerdings noch zu hoch im vergleich zu anderen geldhäusern.
Im 1 quartal konnte nur ein gewinn von 120 mio. Generiert werden. Im 2 quartal schon 401 mio. Gewinn.
Bis zum ende des jahres wird seving die zahl der mitarbeiter auf 93000 reduzieren. Bis ende 2019 auf unter 90000.
In den letzten drei monaten verringerte sich die zahl der vollzeitstellen schon um 1700.
Der jobabau im aktiengeschäft wo etwa 25 prozent der stellen gestrichen werden ist schon sehr weit fortgeschritten.
Kaut seving wird es keine bösen überraschungen mehr geben.
Dieses muster ändert sich jetzt, versprach seving.
Die erträge im wichtigen anleihehandel sanken im 2. Quartal um 17%.
Der marktanteil hatte ma vor allem an die wall street häuser verloren.
Der trend sei aber gestoppt laut seving....

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schaun mer mal

28.07.18 17:11

5283 Postings, 2616 Tage MuhaklKZ Ende 2018 ca.17 ..€

28.07.18 18:14

893 Postings, 2766 Tage Restart2018Thain

Ich hätte allerdings an Thains stelle calls gekauft und keine Aktien. Hat er aber sicher auch zusätzlich gemacht.
Mal sehen, ob es eine psychologische Wirkung hat.
Ich habe auf jeden Fall meine Scheine massiv aufgestockt.
Knock out bei 8,45 Hebel im Moment so um die 5.
Mal sehen, ob ich reich werde.
Ausschließen möchte ich es nicht...  

28.07.18 21:22
1

12823 Postings, 2624 Tage telev1db thain

also das herr thain db kauft ist jetzt positiv.... alles muss ich ja nicht verstehen. besonders die boni von 3,6 sind ja geil.

"Von 2004 bis 2007 war Thain Chef der New Yorker Börse (NYSE), bevor er mitten in der Finanzkrise als Vorstandsvorsitzender zur US-Investmentbank Merrill Lynch wechselte. Das Institut geriet in eine schwere Schieflage und musste mit der Bank of America fusionieren. Thain wurde gefeuert, nachdem herauskam, dass es bei Merrill Unregelmäßigkeiten gegeben hatte. Der Verlust der Bank war deutlich höher als angenommen. Allein im vierten Quartal 2018 wies Merrill ein Minus von 16 Milliarden Dollar aus. Die Bank of America musste daraufhin zusätzliche Finanzhilfen beantragen.
Zudem geriet Thain in die Kritik, weil Merrill kurz vor der Notfusion noch Boni über 3,6 Milliarden Dollar ausgeschüttet hatte."

https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...eutschen-bank/21130218.html  

28.07.18 23:15
2

2896 Postings, 4084 Tage Blacky JackyDas meine ich ja ...

John Thain ist nur auf seinen Vorteil bedacht und wenn er jetzt 100.000 Aktien der DeuBa kauft, dann sicher um sein Entgelt als Aufsichtsrat aufzubessern, denn für seine Tätigkeit dürfte er längst nicht so viel erhalten wie er es aus den USA für vergleichbare Posten gewohnt ist. Das besondere Plus seiner AR-Mitgliedschaft ist, dass er möglicherweise neue Kontakte zwischen der DeuBa und US-Instituten bzw. -Unternehmen knüpfen helfen kann, die der DeuBa wieder etwas mehr Durchschlagskraft in den USA verleihen. Durch seine Tätigkeit bei Merrill Lynch verfügt er zudem über ein gewisses Fachwissen bei Verhandlungen bezügl. M&A. Er konnte seine Tätigkeit erst kürzlich antreten, weil er vertraglich noch anderweitig gebunden war. Schau'n wir mal, ob er sich mit seinem Engagement verzockt hat oder auch hier Mullionen scheffelt ...  

29.07.18 01:49

12823 Postings, 2624 Tage telev1db

na klar, ein nicht so guter manager kauft aktien und us kauft mit. aber sonst ist alles ok.  

29.07.18 12:40
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5306 Postings, 7685 Tage naivusThain

...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...s-fuehren-a-1209563.html

Was die Boni angeht dürfte er wohl bei all den Themen was die Boni und DB angeht unter "Kontrolle" stehen.
Nehme an er dürfte als "Rauskehrer" genommen worden sein. Sewing wird da mit seinem Namen herhalten müssen bei dem der größte Personalabbau herrein brach.

Was mir absolut nicht gefällt ist der gemeinsame Nenner " Achleitner "
aber das kann jeder sehen wie er will  

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