Spiegelt dieses anaLISTige "Nachrichten-Gedöns" den derzeitigen, weltweiten Realitätscheck wieder?
Oder wurden die Rechnungen ohne die (ImmoWeltWeit?)Wirte gemacht? (wie man im Deutschen so schön sagt).
Zitat aus B9434: Aber es gebe "bemerkenswerte Unterschiede" zwischen US- und europäischen Banken. Nach Schätzungen der Analysten werden in diesem Jahr etwa 660 Milliarden Dollar an CRE-Schulden in den USA fällig. In Europa seien es dagegen nur 150 bis 200 Milliarden Dollar.
Entscheidend sind (aus meiner Sicht der Dinge) nicht nur die Höhe der absoluten Schulden,
sondern die Nicht-Refinanzierungsquoten der insolventen Schuldner.
Einfach mal bei https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...60-prozent-229109
genau nachlesen, was sich da seit 2022 und erst recht in 2024 so alles in Europa zusammenbraut.
Sollten von 200 MRD EUR 60%, also 120 MRD EUR, abgeschrieben werden müssen (Konjunktiv!),
könnten in den betroffenen, europäischen Instituten die Lichter ausgehen, oder?
Nur meine FeierabendbörsianerMeinung,
kann auch anders kommen,
keine Handlungsempfehlung.
VG rzwodzwo
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