Ich muss mich etwas korrigieren: für die hiesige Bezugsrechte reichte es wohl aus Aktien bis Februar gehalten zu haben - ich hatte da noch die 2012'er Bedingungen im Kopf. Den Kern meiner Argumentationsweise würde ich aber beibehalten. Die Springtree/Bergen Vereinbarungen hatten sie, so habe ich das damals verstanden, kündigen können, da sie eben frisches Geld von ihren bisherigen gewöhnlichen Aktionären aufnehmen konnten, die, so ihre damalige eigene Aussage, zu großen Teilen an sie herangetreten seien, mit dem Interesse in die Firma weiter zu investieren. Nach Deiner Logik müßte ja grade ein Investment, dass von wenigen kontrolliert wird (Bergen/Springtree z.B.) , besser für die Kursentwicklung (bzw. -stabilität) sein, als ein breiter angelegtes (Streubesitz) gewöhnlich Interessierter. Die Good-Shareholders waren in diesem Fall sicher die Kleineren, die ja sowieso kaum mit Gewinn hätten aussteigen können. Ich vermute sowieso, dass sie selbst bei den 34 cent zu großen Teilen immer noch deutlich in den Miesen stehen. Die hätten es als erstes verdient von dem behaupteten Durchbruch durch den günstigen Zeichnungskurs profitieren zu können. |