Medaillen haben bekanntlich immer zwei Seiten. Die hohen Preise am PE-Markt sind für Aurelius einerseits nicht ganz so schlimm, da sie ja üblicherweise Randbereiche und Unternehmen in Sondersituationen kaufen und dafür wenig Geld ausgeben (nicht selten sogar eine üppige Mitgift erhalten, die sog. Bargain Purchase). Und auf der anderen Seite ist Aurelius auch als Verkäufer aktiv, wenn sie die Firmen und Vordermann gebracht und die zu hebenden Werte gehoben haben. Dann verkauft Aurelius "fertige", erfolgreiche und gut situierte Unternehmen und erzielt dafür momentan Spitzenpreise! Dieser Aspekt fehlt mir im Fool-Artikel... |