Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:26 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
neuester Beitrag: 06.07.22 23:13 von: Lichtefichte Leser gesamt: 4374792
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28.02.19 11:36

32 Postings, 2316 Tage Mega49Tom 8000

Ich bin auch der Meinung das es langfristig für die Aktionäre wesentlich besser wäre wenn VW die Nachrüstung bezahlt und damit sein Image verbessert.  

28.02.19 12:56
1

150 Postings, 2483 Tage AstroniEuGH-Gutachterin plädiert für strenge Vorgaben...

EuGH-Gutachterin plädiert für strenge Vorgaben bei Luftverschmutzung
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...strenge-vorgaben-a-1255552.html

Im Streit über Messstationen für Luftschadstoffe plädiert die zuständige Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof für eine strenge Auslegung des EU-Rechts. Schon wenn an einzelnen Messstellen die Grenzwerte für Stickstoffdioxid oder Feinstaub überschritten werden, solle dies als Verstoß gegen EU-Vorgaben zur Luftqualität gelten, erklärte EuGH-Generalanwältin Juliane Kokott am Donnerstag in ihrem Gutachten zu einem Fall aus Belgien. Es müsse also kein Mittelwert aller Messstationen in einem Gebiet gebildet werden (Aktenzeichen C-723/17).
_________________

Damit wird wohl die "Münchner Taktik" - weitere Messeinrichtungen in unbelasteten Gebieten und Mittelwertbildung über die gesamte Stadt - unwirksam.
Strobl wird sich ärgern: keiner der Taschenspielertricks funktioniert!  

28.02.19 13:16

1725 Postings, 2399 Tage Tom8000Unverändert!

Hat man nix Neues für die Bürger, bemüht man sich um Verschleierung des Bösen und möchte sich dadurch feiern lassen.
Die Christlichen sind unchristlicher denn je...  

28.02.19 14:27

1694 Postings, 2998 Tage bensabBei den wichtigen Themen gibt der Andi Gas

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...den-gehweg-ab/24037706.html

Und die nächste Baulandung ist aber auch schon wieder vorprogrammiert.
Andi 4 Präsident:-)  

28.02.19 14:38

1694 Postings, 2998 Tage bensabBauchlandung natürlich

28.02.19 15:54

5510 Postings, 2830 Tage xtrancerxDiesel

Diesel
Umwelthilfe erhofft sich Rückenwind durch EuGH-Gutachten

Die Deutsche Umwelthilfe sieht in dem Gutachten der Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu Messungen von Luftschadstoffen Rückenwind für ein strenges Vorgehen in Deutschland. Generalanwältin Juliane Kokott habe die Richtigkeit der Luftqualitätsmessungen an den für Menschen am stärksten mit dem Dieselabgasgift NO2 belasteten Orten in deutschen Städten bestätigt, sagte Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Ich bin zuversichtlich, dass der EuGH in seinem Urteil dieser Argumentation folgen wird", sagte er.

Die Deutsche Umwelthilfe werde in allen 35 von ihr in den Fokus genommenen Städten die Einhaltung der sauberen Luft durchsetzen. "Wir hoffen nun auf ein schnelles Einlenken der für die Luftreinhaltung zuständigen Behörden", sagte Resch und kritisierte den Kurs der Bundesregierung, insbesondere von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). "Es ist bezeichnend, dass Verkehrsminister Scheuer versucht, mit Hilfe von Fake-Wissenschaftlern die Begründetheit der Luftgrenzwerte wie auch die Messorte für NO2 in Frage zu stellen. Das Plädoyer der Generalanwältin beim EuGH zeigt, dass er damit falsch liegt." Auch die Autohersteller müssten mehr Beiträge leisten. "Die Bundeskanzlerin forderte die deutschen Hersteller im hessischen und bayerischen Wahlkampf dazu auf, alle Diesel-Pkw mit Abschalteinrichtungen auf eigene Kosten mit auf der Straße funktionierenden Katalysatoren nachzurüsten", sagte Resch. "Wie endlich wird sie die Dieselkonzerne in die Pflicht nehmen?"

Diesel: Umwelthilfe erhofft sich Rückenwind durch EuGH-Gutachten | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ckenwind-eugh-gutachten


 

28.02.19 16:00

1725 Postings, 2399 Tage Tom8000Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.03.19 11:13
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

28.02.19 16:55

5510 Postings, 2830 Tage xtrancerxLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.03.19 15:27
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

28.02.19 16:59

5510 Postings, 2830 Tage xtrancerxAnzeige hatte

scheinbar Erfolg !  

28.02.19 20:51

1376 Postings, 2444 Tage Shadow000Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.03.19 15:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Tatsachenbehauptung

 

 

28.02.19 21:08

5510 Postings, 2830 Tage xtrancerxBitte um

Nähere Erläuterung  

28.02.19 21:13

1725 Postings, 2399 Tage Tom8000shadow, welcome back

01.03.19 09:17

5510 Postings, 2830 Tage xtrancerxPressemitteilung

Generalanwältin beim Europäischen Gerichtshof bestätigt: Luftqualität ist an den jeweils am stärksten belasteten Orten zu messen

DUH fordert Verkehrsminister Scheuer dazu auf, sich nicht länger von den Dieselkonzernen und Fake-Wissenschaftlern instrumentalisieren zu lassen, sondern auf der Basis der geltenden NO2-Grenzwerte und Messorte die Hardware-Nachrüstung aller Betrugsdiesel durchzusetzen

Die Generalanwältin bestätigt, dass es nicht auf einen Mittelwert aller Messstationen in der Stadt ankommt, sondern eine Grenzwertüberschreitung an keiner Stelle der Stadt zulässig ist, wo sich Menschen aufhalten. Die Generalanwältin bestätigt ebenfalls, dass die Messstellen dort aufzustellen sind, wo die höchsten Werte zu erwarten sind.

https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/...jeweils-am-staerkste/  

01.03.19 09:50
1

1725 Postings, 2399 Tage Tom8000Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.03.19 15:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Tatsachenbehauptung

 

 

01.03.19 10:13

2295 Postings, 2447 Tage Kursverlauf_Immer haarscharf an der Wahrheit vorbei...

Es handelt sich erst mal um (Schluß-)anträge und nicht mehr  

01.03.19 10:29

5510 Postings, 2830 Tage xtrancerx@Kursverlauf

"Es handelt sich erst mal um (Schluß-)anträge und nicht mehr "

aber auch nicht weniger !  

01.03.19 10:43

5510 Postings, 2830 Tage xtrancerxMessung der Luftqualität

Messung der Luftqualität
EuGH-Gutachterin will strenge Vorgaben

Generalanwältin Kokott verwies in ihren Schlussanträgen darauf, dass Messstationen dort aufzustellen seien, wo auch die höchste Konzentration von Schwefeldioxid und anderen Stoffen auftritt. Den Behörden hätten bei der Standortwahl zwar ein Ermessen, doch Gerichte müssten auf den Antrag von Betroffenen prüfen, ob die Wahl den Vorgaben entspreche. Aus einer Entscheidung des Gerichts könne sich dann die Verpflichtung ergeben, an bestimmten Orten Messstationen einzurichten.

Kokott sprach sich zudem dafür aus, dass die Einhaltung der Grenzwerte ohne die Bildung eines Mittelwerts aller Stationen beurteilt werden müsse. Denn geeignete Maßnahmen müssten dort getroffen werden, wo die Werte überschritten würden. Ob eine Überschreitung im Durchschnitt einen ganzen Ballungsraum betreffe, sei dafür nur von begrenzter Bedeutung.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-luftschadstofffe-101.html

Wenn nach diesem Gutachten ein Urteil gefällt wird  , werden viele andere Länder dazu kommen wo es nicht so Genau mit dem Messen genommen wird .  

01.03.19 11:39

150 Postings, 2483 Tage AstroniWas die EuGH Generalanwältin noch gesagt hat:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...strenge-vorgaben-a-1255552.html
"Darüber hinaus haben Anwohner aus Sicht der deutschen EuGH-Generalanwältin das Recht, Standorte von Messstationen gerichtlich überprüfen zu lassen. Grundsätzlich lege EU-Recht fest, dass die Messstellen vor allem in Gebieten mit den höchsten Konzentrationen von Schadstoffen stehen sollen. Die Behörden hätten bei der Standortwahl zwar ein Ermessen. Das EU-Recht verlange jedoch eine richterliche Kontrolle. Ziel der Richtlinie sei der Schutz von Leben und Gesundheit der Anwohner."

Damit ist auch klar, dass der rechtswidrige Vorschlag von Andi S. (man solle doch messen wie in Saloniki) jeglicher Substanz entbehrt. Für jeden sichtbar ruft ein Bundesminister zum Rechtsbruch auf. Die Gerichte (von VG/LVG/BVG über BGH bis zum EuGH) sind die letzte Bastion, welche die Bürger vor ihrer eigenen Regierung schützt.

http://faktenfinder.tagesschau.de/luftverschmutzung-137.html
"Allgemein lässt sich sagen, dass die Schadstoff-Konzentration abnimmt, je höher man misst. Zulässig ist laut EU-Verordnung eine Höhe von 1,50 Meter bis vier Meter.
Doch von all diesen Vorgaben gibt es in anderen Ländern erstaunliche Abweichungen. Das ARD-Magazin "Plusminus" hatte im Mai darüber berichtet, dass es im griechischen Thessaloniki eine Messstation auf dem Dach der Universität gibt - in 35 Metern Höhe. Dort wird der EU-Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter mit 38,36 Mikrogramm gerade noch eingehalten. Dass dieser Wert bei einer Messstation in Höhe von 1,5 Meter, auf der zum Beispiel die Hansestadt Hamburg ihre Messungen durchführt, erheblich höher ausfallen würde, liegt auf der Hand."

 

01.03.19 22:59

975 Postings, 4690 Tage Alg1erWarte

Noch auf die Abe, sollte die nicht schon in der 3. Feb.Woche kommen?  

03.03.19 21:20

1694 Postings, 2998 Tage bensabLeider Dr. Pley und nicht Baumot

https://www.autobild.de/artikel/...ber-diesel-umruesten-14560373.html

Alles könnte so einfach sein, wenn die Politik nur nicht so verschleppen würde.
Und das was Dr. Pley kann, kann Baumot rein nach den Ergebnissen des ADAC sogar noch besser.
Dass die Bundesumweltministerin jetzt auch noch die Aufstellungsorte der Messstationen prüfen lässt sagt doch leider auch, dass die komplette Bundesregierung die Hardwarenachrüstungen verschleppt,  nicht nur CDU und CSU.  

03.03.19 21:41

1694 Postings, 2998 Tage bensabBaumot wird sich nicht retten können,

vor lauter Aufträgen. Wenn das EUGH entsprechend entscheidet, gehts auch den Euro 6 Diesel an den Kragen.
https://www.automobilwoche.de/article/20190223/...sel-landet-vor-eugh

Ich hab ein richtig gutes Gefühl:-)  

04.03.19 12:58

63 Postings, 2293 Tage BlitzmerkerSoftw.-Update bringt lt.Bäumer praktisch nichts

28.02.2019
Diesel-Emissionen:.   Software-Update bringt praktisch nichts

Brisanter Diesel-Brief: Der frühere Grünen-Politiker Hartmut Bäumer (u.a. Regierungspräsident in Gießen, Ministerialdirektor in BaWü und Mitglied der Agh-Kommission „Eine Zukunft für Berlin“) hat die Emissionen seines Audi A4 2.0 TDI (Euro 5) professionell messen lassen – vor und nach dem Software-Update, zu dem ihn das Landesamt für Bürger-und Ordnungsangelegenheiten gezwungen hatte.

Das erschreckende Ergebnis: Der NOX-Wert sank nur minimal von 1171 mg auf 1134 mg (bei zulässigen 180 mg), der klimaschädliche CO2-Wert stieg sogar um 7% (Messung mit PEMS im realen Fahrbetrieb zwischen 10/18 und 01/19 in Berlin). In einem Schreiben vom 20. Februar fordert Bäumer den Regierenden Bürgermeister jetzt zum Handeln auf: Statt den Diesel-Eignern sinnlose Software-Updates zu verordnen, soll die Politik die Automobilhersteller zur Umrüstung auf die Euronorm 6d verpflichten – auf deren Kosten.

Die Antwort der Senatskanzlei steht noch im Stau.

Diesen Text haben wir dem neuen Tagesspiegel-"Checkpoint" vom Donnerstagmorgen entnommen.

https://m.tagesspiegel.de/berlin/...gt-praktisch-nichts/24049086.html

 

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