Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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neuester Beitrag: 25.02.25 16:26
eröffnet am: 24.09.08 22:59 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 19099
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21.02.25 12:53

28513 Postings, 1301 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Im Ringen um die Zukunft des Duisburger Stahlherstellers HKM mit rund 3.000 Beschäftigten hat laut Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Steel Europe der Kaufinteressent CE Capital Partners die Gespräche über einen Erwerb abgebrochen. "Wir bedauern diese Entwicklung außerordentlich", erklärte die Stahlsparte in einer Mitteilung. "Es war und ist unser vorrangiges Ziel, die Unternehmensanteile an der HKM zu verkaufen, um dem Unternehmen und seinen Beschäftigten eine Zukunftsperspektive zu geben."
Selbstverständlich bleibe man gesprächsbereit und auch offen für weitere Kaufinteressenten, betonte das TKSE. "Wir werden nun zeitnah mit unseren Mitgesellschaftern die Situation nach Abbruch der Gespräche durch CE Capital Partners bewerten."

HKM betreibt in Duisburg zwei Hochöfen

Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) ist zu 50 Prozent an HKM beteiligt. Die übrigen Anteile gehören dem Stahlkonzern Salzgitter (30 Prozent) und dem französischen Röhrenhersteller Vallourec (20 Prozent). HKM stellt Stahl-Vorprodukte für die drei Firmen her. In Duisburg betreibt HKM unter anderem zwei Hochöfen und eine Kokerei.

Für die Thyssenkrupp-Stahlsparte mit insgesamt 27.000 Beschäftigten ist ein deutlicher Kapazitäts- und Stellenabbau geplant. Dies soll unter anderem durch den Verkauf der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) geschehen. Rund 1.500 der 3.000 HKM-Beschäftigten werden Thyssenkrupp zugerechnet. "Sollte ein Verkauf nicht möglich sein, wird Thyssenkrupp Steel mit den weiteren Gesellschaftern Gespräche über einvernehmliche Schließungsszenarien führen", hatte Thyssenkrupp-Chef Miguel López Ende Januar bei der Hauptversammlung gesagt.
IG Metall: Einstieg ist "am Geld" gescheitert

Laut IG-Metall-NRW-Bezirksleiter Knut Giesler ist der Einstieg von CE Capital Partners "am Geld" gescheitert. Die Investorengesellschaft habe "letztlich kein überzeugendes Finanzkonzept vorlegen" können, hieß es in einem Flugblatt der Gewerkschaft. Nach Angaben der IG Metall sollte CE Capital rund 200 Millionen Euro einbringen, sei dazu aber nicht bereit gewesen.

Die IG Metall verwies auf ein industrielles Konzept, das eine Beraterfirma entwickelt hatte. Die Berater hätten eine klare Aussage getroffen: "Ja, die HKM kann auf dem Markt bestehen. Das Risiko ist überschaubar." IG Metall, Betriebsrat und Vertrauensleute blieben deshalb trotz des Ausstiegs optimistisch. Nun müsse es darum gehen, einen neuen Investor zu finden, erklärte Giesler. Es gebe es bereits Gespräche mit mehreren möglichen Interessenten.

SPD NRW: "Oberstes Ziel bleibt Erhalt aller Arbeitsplätze"

Auch die Vorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD, Sarah Philipp, äußerte sich zuversichtlich zur Zukunft des Unternehmens. "HKM ist ein hochspezialisierter Betrieb mit erstklassigen Produkten, die auch weiterhin gute Absatzchancen am Markt haben." Jetzt komme es darauf an, schnell Klarheit für die Beschäftigten zu schaffen. Oberstes Ziel bleibe der Erhalt aller Arbeitsplätze.

Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) berichtet, war CE Capital Partners in der Stahlbranche schon 2021 aufgefallen, als das Unternehmen die Mülheimer Friedrich Wilhelms-Hütte übernahm. Das Unternehmen habe damals die Stahlgießerei wieder auf Kurs gebracht und ein Jahr später die Mehrheit an den Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann weitergegeben.

Quelle: dpa-AFX  

24.02.25 11:17

28513 Postings, 1301 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Die Thyssenkrupp-Aktie hat seit Mitte Februar eine Rallye um mehr als +30% hingelegt. Doch nach diesem stattlichen Anstieg stellt sich für Anleger die Frage: Wie kann es mit den Papieren jetzt weitergehen? Das ist jetzt entscheidend.
https://www.finanznachrichten.de/...ach-30-wie-geht-es-weiter-486.htm  

25.02.25 08:29

10759 Postings, 3818 Tage Kursrutschjuhuhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

nach den Schmerzen kommt endlich die
he he he  

25.02.25 08:46
3

630 Postings, 4994 Tage T-RexiSo ein Mist!

Ich Volltrottel habe zu 3,12 € mit über 50 % Verlust verkauft, obwohl ich von dem enormen Potenzial überzeugt war und der extrem niedrigen Marktkapitalisierung wusste. Mittlerweile wäre ich im Gewinn. Jetzt kommen zudem auch die Analysten und erhöhen ihre Kursziele auf 8 oder 8,5 €. Viel Freude, Glück und Zugewinne weiterhin an alle Investierten!
Good trades T-Rexi  

25.02.25 09:18

10759 Postings, 3818 Tage Kursrutschund ich hab tk nicht in SE getauscht

bei 6,5
volle Kraft voraus!
egal
Glück auf!  

25.02.25 09:23

169 Postings, 2926 Tage DunderklumpenEine Frage....

Wenn TK Marine an die Börse geht, werden Diese Aktien nicht extra gelistet wie bei TK Nucera ??
Wäre das dann nicht eine eigene Sparte ?
Warum steigt dann eigentlich jetzt TK ?
Danke im vorraus für eine Antwort  

25.02.25 09:38

1804 Postings, 2022 Tage peter lichtLopez sagte

...
Und dass dieses Bewertungspotenzial womöglich bald geschöpft wird, untermauerte ein Podcast. "Wir wollen den Börsengang noch im Kalenderjahr 2025 vollziehen. Dafür bereiten wir auch eine außerordentliche Hauptversammlung vor", sagte Thyssenkrupp-Vorstandschef Miguel López in dem Podcast "Am Abgrund - Die Thyssenkrupp-Story" der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ). Die Marine-Aktien sollen an die Thyssenkrupp-Aktionäre ausgegeben werden, wobei der Konzern allerdings die Mehrheit behalten will. Die Auftragsbücher der Sparte seien voll, erklärte López....


Glück Auf  

25.02.25 09:40

1804 Postings, 2022 Tage peter lichtHoffentlich wird die Kohle

vom Börsengang nicht weiter in TK Steel versenkt.

Glück Auf  

25.02.25 09:52

10759 Postings, 3818 Tage Kursrutschjetzt muß investiert werden

„Er hat die Seiten gewechselt“: Trump sorgt mit Eklat für Alarmstimmung

– Putin lobt ihn und verhöhnt Europa

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...420e85bb81&ei=26

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
 

25.02.25 10:34

347 Postings, 2281 Tage BeenIch hab auch zu früh verkauft

25.02.25 10:57

10759 Postings, 3818 Tage KursrutschPistorius ruft Union zu Ausnahme von Schulden-

25.02.25 10:58

29349 Postings, 4308 Tage Max84eine neubewertung des Unternehmens findet statt

so wie bei Rheinmetall...

Sehe hier auch Kurse um 50-70€ als nicht ganz unrealistisch an.

Daher: wer jetzt schon drin ist - halten bis der Arzt kommt!  

25.02.25 12:01
1

28513 Postings, 1301 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Die Pläne für die Verselbstständigung des hoch ausgelasteten Kieler U-Boot-Bauers Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Marine Systems (TKMS) schreiten voran. Der Essener Mutterkonzern Thyssenkrupp plant einen Börsengang seiner Marine-Sparte. "Wir wollen den Börsengang noch im Kalenderjahr 2025 vollziehen. Dafür bereiten wir auch eine außerordentliche Hauptversammlung vor", sagte Thyssenkrupp-Vorstandschef Miguel López in dem Podcast "Am Abgrund - Die Thyssenkrupp-Story" der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".
Der Industriekonzern will das Steuer aber nicht komplett aus der Hand geben. "Wir wollen Marine-Aktien ausgeben, die unsere Aktionäre direkt in ihr Depot gebucht bekommen. Klar ist, Thyssenkrupp behält die Mehrheit, also mindestens 51 Prozent", sagte López. Der Rüstungskonzern TKMS verfügt neben seiner Hauptwerft in Kiel unter anderem auch über eine Werft in Wismar in Mecklenburg-Vorpommern, wo er künftig wie in Kiel U-Boote bauen und auch Kampfschiffe fertigen will.

Die im MDax notierte Aktie von Thyssenkrupp reagierte mit einem Kurssprung von fast 13 Prozent und knackte die Marke von sieben Euro. Damit setzt das Papier seine jüngste Rally fort. Seit September hat der Kurs um mehr als 140 Prozent zugelegt. Noch zu Anfang September hatte die Aktie drei Euro gekostet.

Die Abspaltung der Marine-Sparte und die weitere Reduzierung des Stahlgeschäfts könnten enormen Wert schöpfen, notierte Citigroup-Analyst Ephrem Ravi. Alleine der Marinebereich könnte die aktuelle Marktkapitalisierung des gesamten Konzerns abdecken. Barmittel, Kurstreiber, Optionen - all dies habe der Stahl- und Industriekonzern praktisch im Überfluss, so der Experte. Entscheidend für den Erfolg sei alleine die Umsetzung.

Steigt der Bund ein?
Es gab bereits Gespräche mit der Bundesregierung und der Förderbank KfW über einen Einstieg des Bundes. Nach früheren Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums hieß es: "Wir können bestätigen, dass die Bundesregierung in Gesprächen mit Thyssenkrupp über die Zukunft von TKMS ist, da TKMS vor allem mit Blick auf verteidigungsindustrielle Schlüsseltechnologien und damit die Sicherheitsinteressen Deutschlands von großer Bedeutung ist." Zu Details wollte sich das Ministerium nicht äußern.

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hatte der Werft im Januar bei einem Besuch in Kiel bereits Unterstützung nach einer Regierungsübernahme zugesagt. "Wir werden hier einen neuen Anlauf machen und dieses Unternehmen in jeder Hinsicht unterstützen, sodass es auch selbstständig werden kann", sagte Merz damals.

Volle Bücher

TKMS ist nach eigenen Angaben bis Anfang der 2040er Jahre ausgelastet. Im Dezember hatte der Haushaltsausschuss des Bundestags den Bau von vier weiteren U-Booten der modernen Klasse 212CD für die Deutsche Marine bewilligt. Allein das Auftragsvolumen für die deutschen Einheiten liegt bei 4,7 Milliarden Euro. Nach früheren TKMS-Angaben hat auch Norwegen bereits signalisiert, die Anzahl der U-Boote erhöhen zu wollen.

Die Auftragsbücher der Sparte seien voll, sagte Konzernchef López. Thyssenkrupp sei zur Zukunft der Marine-Sparte in regelmäßigen Gesprächen mit der Bundesregierung. "Ein Börsengang ist nicht nur für uns ein wichtiger Schritt, sondern auch strategisch relevant für die Bundesrepublik Deutschland mit Blick auf eine mögliche Zusammenarbeit im europäischen Rüstungssektor."

Gewerkschaft

IG-Metall-Bezirksleiter Daniel Friedrich sagte der Deutschen Presse-Agentur, "Auftragslage und Auslastung bei TKMS schätzen wir als außerordentlich positiv ein". Dazu beigetragen hätten auch die kurz vor Weihnachten erteilten Aufträge für weitere U-Boote für die Deutsche Marine sowie für das Forschungsschiff "Polarstern".

"Das Unternehmen steht vor erheblichen Investitionen insbesondere in die Werft in Wismar und einem weiteren Aufbau an Beschäftigung", sagte Friedrich. Hierzu müsse die Verselbstständigung einen positiven Beitrag leisten und das nötige Kapital zur Verfügung stellen. "Unabhängig davon, ob ein Börsengang oder Partnerschaften mit industriellen Investoren angestrebt werden, ist für uns ein Staatseinstieg entscheidend. Wir sehen die Bundesregierung in jeder Konstellation gefordert."

Quelle: dpa-AFX  

25.02.25 13:27
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10759 Postings, 3818 Tage Kursrutschkauft wace zurück oder erhöhen sie weiter?

Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,22 %
2025-02-24
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,13 %
2025-02-20
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,07 %
2025-02-19
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
0,99 %
2025-02-18
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,03 %
2025-02-13
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
0,90 %
2025-02-11
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
0,80 %
2025-02-06
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
0,73 %
2025-01-31
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
0,60 %
2025-01-02
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
0,53 %
2024-12-17
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
0,47 %
2024-11-07
Marshall Wace LLP
thyssenkrupp AG
DE0007500001
0,56 %
2024-11-05  

25.02.25 13:34

1804 Postings, 2022 Tage peter lichtHurra Herr Obst ist wieder da

Aber nein was lese ich. Er sagt jetzt 8€ ? Wo bleiben seine und dann meine 16€ KZ ?
Darunter geb ich nichts mehr ab!


MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat das Kursziel für Thyssenkrupp von 5,40 auf 8,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Christian Obst begründete das neue Kursziel mit einem höheren Wert der vor einem Börsengang stehenden Marine-Sparte TKMS sowie gestiegenen Bewertungskennziffern. Die Chancen für dessen Abschluss sowie für die Vorstellung eines langfristigen Plans für Steel Europe im weiteren Jahresverlauf stünden gut, heißt es in einem am Dienstag vorliegenden Kommentar. Nach der Trennung von diesen Bereichen werde der Industriekonzern deutlich weniger komplex aufgebaut sein./gl/la Veröffentlichung der Original-Studie: 25.02.2025 / 10:59 / CET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU)



Glück Auf  

25.02.25 13:38

1804 Postings, 2022 Tage peter lichtEndlich ist Long mal wieder sexy

Marshall soll sein Ding machen, jeder greift mal ins Klo.

Glück Auf  

25.02.25 16:09

10759 Postings, 3818 Tage Kursrutschoh

Von der Leyen will krisengeplagte Stahlbranche schützen

https://www.msn.com/de-de/politik/beh%C3%B6rde/...N?ocid=BingNewsSerp

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

25.02.25 16:12

1804 Postings, 2022 Tage peter lichtUschi hat auch bestimmt

Rüstungsindustrieaktien in ihrem Depot.
Das neue große Ding.

Glück Auf  

25.02.25 16:26

1804 Postings, 2022 Tage peter lichtRüstungsindustrie geht vor

LONDON (dpa-AFX) - Der britische Premierminister Keir Starmer hat kurz vor seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump eine deutlich schnellere Erhöhung der Verteidigungsausgaben angekündigt. Bis 2027 werde Großbritannien die Ausgaben auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes steigern, sagte Starmer in London. Nach 2029 solle eine weitere Erhöhung auf 3 Prozent folgen. Finanziert werden soll das durch eine Kürzung der Entwicklungshilfe.

Am Mittwoch reist der Regierungschef nach Washington, am Donnerstag ist das Treffen mit Trump geplant. Bislang liegen die britischen Verteidigungsausgaben bei etwa 2,3 Prozent, im Finanzjahr 2023/24 wurden 53,9 Milliarden Pfund (rund 65 Milliarden Euro) investiert. Eine Steigerung auf 2,5 Prozent bedeute Mehrausgaben in Höhe von 13,4 Milliarden Pfund pro Jahr, sagte Starmer.

"Fassungslos": Einschnitte in der Entwicklungshilfe

Die Entscheidung, dafür die Ausgaben für die Entwicklungshilfe von 0,5 Prozent des Bruttonationaleinkommens auf 0,3 Prozent zu kürzen, rief in Großbritannien deutliche Kritik hervor. Die Organisation "Save the Children" teilte mit, sie sei "fassungslos", der Schritt sei ein "Verrat an den schutzbedürftigsten Kindern der Welt". In den USA hatte die Trump-Regierung zuletzt massive Einschnitte bei der Entwicklungshilfebehörde USAID angekündigt.

Starmer sagte, die Entscheidung zur Umverteilung sei "schwierig und schmerzhafte". Er ordnete die Erhöhung der Verteidigungsausgaben als Reaktion auf den "Tyrannen" (Wladimir) Putin ein. Das sei das, was das Land im Zeichen des russischen Angriffs auf die Ukraine brauche, sagte Starmer. "Und das ist, was diese Regierung liefern wird." Russland sei eine Bedrohung "in unseren Gewässern, in unserem Luftraum und auf unseren Straßen", sagte der Premier.

Trump hatte zuletzt mehrfach gefordert, dass die Nato-Alliierten künftig fünf statt mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung ausgeben sollten. Die deutsche Quote lag zuletzt bei etwa 2,1 Prozent./mj/DP/ngu  

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