was unterscheidet den von Russland angezettelten Krieg eigentlich von den Kriegen, die die Russen als Kriegsopfer selbst ertragen mußten? Eigentlich nichts, höchtens die Quantität. Die Qualität der bis jetzt bekannten Kriegsverbrechen durch Russen in der Ukraine an Zivilisten, Infrastruktur u.v.m. ist dasselbe worunter die russische Bevölkerung mal selbst gelitten hat. Feiern zum Sieg über den Hitlerfaschismus und seinen Greueltaten werden somit zu einer Farce. Mal sehen, was in diesem Krieg in der Ukraine noch so alles passiert. Vielleicht kommt es auch ganz anders als sich das die Kriegsverbrecherclique im Kremel so vorgestellt hat. Vielleicht auch nicht, keine Ahnung. Aberdie Welt wird ihre Schlüsse aus diesem Kriegsverbrecherclan ziehen. Übrigens, inwiefern auch evtl. die Ukraine möglicherweise Kriegsverbrechen zukünftig zu verantworten hat, bleibt mal offen. Nur, was bis jetzt bekannt ist, sind Kriegsverbrechen auf allerhöchstem Niveau. Und daß sich bei dem gezeigten Kriegsverlauf vor Russland keine NATO fürchten muß, ist für mich auch klar. Moral, technische Möglichkeiten, Taktik u.v.m. "unter aller Kanonone". Wie die Ukraine in 8 Wochen die Russen aufgehalten hat... Mit welchen Mitteln und Möglichkeiten gegen die angeblich moderne Armee... Alles nur hohles Geschwätz und Bluff, wo der Wunsch des Vaters Gedanke ist! Und mit der technischen Überlegenheit der NATO (lassen wir mal uns Deutsche mit unserem Gejammere und hasenfüßigen Verhalten da heraus!) kann ich mir bei den Drohgebärden des Kremel da nur ein müdes Lächeln abringen. Selbst die Drohung mit "Atomwaffen"... Okay, wer zuerst damit wirft, stirbt eben als zweiter... So ein Quatsch vom Kremel, alles nur Geschwätz... Putin ist größenwahnsinnig und vielleicht krank, aber so dumm wahrscheinlich auch nicht. Außer, er ist so krank, daß er jegliche Rationalität bei gegenseitigen Atomschlägen ausblenden will und ihm alle Konsequenzen egal sind, auch für sein Volk. Können kann er es eigentlich nicht. Nur meine Meinung. |