Der Merkelfreund und Kleinaktionärsabzocker Ackermann will schon wieder einmal mit Duldung seiner Freunde bei CDU und FDP Kleinaktionäre ausrauben !
Ihr sollt 24 allenfalls 25 Euro haben, die Post als Großaktionär bekommt 45 Euro ! Die kriminelle Clique aus Politik und Wirtschaft raubt Euch aus, Hängen die Kerls ! Dieser Kriminelle, der dafür bekannt ist, daß er auch mal schnell mit klebrigen Fingern zum Schaden der Kleinaktionäre in Frimenkasse greift ist wieder auf Beutezug. Victory sein Zeichen !
Ackermann: 24 bis 25 Euro gibt's für eine Postbank-Aktie, mehr nicht !
Informationen zufolge werde den Postbank-Aktionären eine Geldleistung in Höhe des gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurses der Aktie während der letzten drei Monate angeboten. Dieser Preis dürfte somit in der Größenordnung von 24 bis 25 Euro je Aktie liegen. Und so hielt die Euphorie der Postbank-Aktionäre auch nicht allzu lang. Diese hatten den Aktienkurs zum Wochenausklang auf gut 27 Euro getrieben, also deutlich über dem voraussichtlichen Übernahmepreis je Anteil. Wahrscheinliche spekulierten die Aktionäre auf eine Nachbesserung des Angebotes. Dieser erteilte Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann heute aber eine deutliche Absage, mehr als 24 bis 25 Euro seien nicht drin. Das Minus heute im frühen Handel umso deutlicher: Knapp 6,7% verliert das Papier im frühen Montagshandel auf 25,20 Euro. Vom aktuellen Übernahmeangebot unabhängig kauft die Deutsche Bank im Februar 2012 von der Post weitere 60 Mio. Postbank-Aktien oder rund 27% der Anteile (zu 45 Euro je Aktie). Der Deutschen Post bleiben dann noch etwa 12% an der Postbank. |