Medigene - Sachliche und fachliche Beiträge
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neuester Beitrag: 28.03.25 22:03
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eröffnet am: | 19.06.10 22:41 von: | starwarrior03 | Anzahl Beiträge: | 20050 |
neuester Beitrag: | 28.03.25 22:03 von: | RichyBerlin | Leser gesamt: | 5449841 |
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iTD: Grundsätzlich ist es für Medigene aber tatsächlich längst überfällig die eigenen EndoTAG-xx in Kombinationsdeals zu den eigenen DC-/TCR-Immuntherapien oder eben auch mit Checkpoint-Inhibitoren einzubringen.
mulga: MediGene hat bisher keine klinische Studie zur Sicherheit von TCR Therapien abgeschlossen. Ich denke nicht, dass die Zulassungsbehörden dann eine Kombistudie genehmigen. DC-Impfstoffe behandeln MRD, werden also im Gegensatz zu Checkpoint Inhibitoren nach einer Chemotherapie eingesetzt. EndoTAG-xx, das bedeutet einen anderen Wirkstoff als Paclitaxel in kationische Liposome zu kapseln. Es müssten dann Phase I-III Studien durchgeführt werden, was eine Entwicklungszeit von etwa 9-12 Jahren entspricht. MediGene wird von einer solchen Entwicklung keinen wirtschaftlich bedeutsamen Ertrag erwarten können, denn dann sind die Basispatente von MediGene längst abgelaufen. Schon die Verzögerung des Studienstarts von EndoTAG-1 macht eher skeptisch. Entweder es klemmt noch irgendwo oder die Finanzierung der Studie steht immer noch nicht und Syncore findet auch keinen Partner der bereit ist das weitere Risiko zu teilen.
iTD: Ich habe ja hier mehrfach auf die meines Erachtens falsche Abgrenzung von alten Produkten und Trianta Immunotherapien hingewiesen. Gerade EndoTAG, RhuDex und AAVLP drängen sich geradezu auf, den aktuellen Entwicklungen im Immuntherapiemarkt entsprechend, als ergänzende Kombinationsansätze genutzt zu werden, wie Celgene mit Abraxane® nochmal deutlich zeigt.
mulga: Ich sehe nicht, wie die Trianta Technologie zu AAVLP oder RhuDex passen sollte. Die Expertise der neuen Mitarbeiter wäre für die Entwicklung von AAVLP Impfstoffen und RhuDex Indikationen gefragt, aber für die Altprojekte will man keine Resourcen vergeuden, deshalb die Fokussierung. Eine Kombitherapie von EndoTAG-1 mit T-Zelltherapien ist m.E. reine Zeitverschwendung. MediGenes Immuntherapien sind keine Checkpoint Inhibitoren wie in Studien beim Wettbewerbsprodukt Abraxane eingesetzt.. Es gibt bisher keine klinische Studie bei der TCR-Technologie von MediGene und DC-Vaccine werden bei MRD eingesetzt also nicht in Kombination mit einer Chemotherapie. Außerdem dauern solche Studien vermutlich länger als die Laufzeit des EndoTAG Syncore Deals, die durch die Patentlaufzeit der Basispatente begrenzt sein dürfte.
iTD: Das FM sich bei EndoTAG so hat überholen und kaltstellen lassen, ist neben dem Immunocore-Fehler in 2011 sein grösstes Versagen bisher.
mulga: Ich sehe bei EndoTAG kein Versagen des CEOs sondern Fehlentscheidungen bei den ehemaligen Entwicklungsvorständen. EndoTAG-1 hatte FM in einem Entwicklungszustand übernommen, der für einen Deal mit großen Pharmaunternehmen zu unwirtschaftlich war. Das eigentliche Problem mit Immunocore war für mich nicht die Verwässerung in 2011. Die Anteile, die man meim Immunocore Deal erhalten hatte suggerieren eine deutlich höhere Werthaltigkeit dieses Assets. Möglicherweise wäre es in 2011 sinnvoll gewesen, die Verwässerung durch eine KE zu vermeiden. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Vielleicht lohnt irgendwann mal eine Berechnung. .
iTD: Noch hat Medigene thematisch eine breitere Basis als die Konkurrenten zu bieten und müsste den IO-Schwung mit einem grossen US-Börsengang oder ähnlichem nutzen, um hier alte Fehler auszubügeln und Assets zu reaktivieren.
mulga: Das Reaktivieren von Assets ist m.E. wie oben beschrieben nicht wirtschaftlich. Ich sehe keinerlei Interesse der CSO, das weitere technologische und wirtschaftliche Potential der AAVLP, RhuDex oder EndoTAG Entwicklung aufzuzeigen. Ich denke es wird dafür gute Gründe geben. Für einen US Börsengang ist es m.E. auch noch zu früh. Zuvor sollte man Daten aus einer DC und TCR Studie haben und Deals präsentieren können.
iTD: Deals von Cellectis ( z.B. 15 targets bei Pfizer à 185 Millionen + royalites = ~2,8 Milliarden US-Dollar
mulga: Das hört sich erstmal gut an aber dennoch scheitern etwa 95% der präklinischen Projekte. Solange es keine Zulassung gibt, werden gerade mal die Kosten der Entwicklung finanziert. Cellectics hat bisher meines Wissens ca. 50 Patente und etwa 150 Patentschriften eingereicht. Dagegen ist MediGene noch ein ganz kleiner Fisch mit wenigen Immuno-Basispatenten.
iTD: Wenn FM den von Medigene oHSV verpassten Amgen-Deal liefert wäre ich schon sehr froh.
mulga: ich sehe nicht wo der CEO einen oHSV Deal verpasst haben sollte. Soweit ich mich erinnere, wurde das oHSV Projekt bereits unter dem alten CEO verabschiedet. Die Phase II Studien führte man zuende, auf eine Weiterentwicklung wurde aus wirtschaftlichen Gründen verzichtet. Pharmaunternehmen waren damals nicht bereit in G207 und NV1020 zu investieren.
MediGene hat derzeit wenige Basispatente auf denen die Imuno-Zukunft aufgebaut werden soll. Auch wenn Schendel die Möglichkeiten von Kombitherapien beschreibt, so wird es m.E. noch eine Zeit dauern, bis die Sicherheit und Wirksamkeit einzelner MediGene Therapien in klinischen Studien nachgewiesen ist. Nur dann machen Kombitherapien auch Sinn.
Ich selbst sehe aufgrund anstehender KEs bei MediGene und steigender Marktkapitalisierung durch die Ausgabe neuer Aktien zur Finanzierung der anstehenden Studien, das weitere Kurspotential von MediGene sehr begrenzt.
Derzeit ist noch viel Rauschen im Markt und irgendwann wird es eine Konsolidierung der Technologien geben. Viele kleine Firmen werden scheitern, bei den anderen wird es Synergien durch gemeinsame Projekte geben. Ich bin sehr gespannt, wie die ersten Studienergebnisse bei MediGenes DC und TCR Therapie aussehen werden und welches Potential Big Pharma daraus ableitet.
Bei der Valuierung der verschiedenen Immuntherapien anhand von Deals sollte man schon darauf achten, "Birnen" nicht mit "Äpfeln" zu vergleichen. Bei MediGene gibt es das Segment DC-Impfstoffe und die adoptive T-Zelltherapie. Ich halte also ausschau nach Deals bei DC-Impfstoffen, der am weitesten fortgeschrittenen Entwicklung von MediGenes Immun-Pipeline und T-Zelltherapien wie in den Postings oben angeführt.
Wer langfristig investiert ist braucht Geduld und Gelassenheit aber natürlich auch gute Studienergebnisse.
Meine Meinung - Einen schönen Abend an alle Leser!
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- vieles in der Biotechnologie speziell im Immunotherapie-Bereich ist im Fluss
(Medigene 2008: kein Interesse an Immuntherapien & mTCR-Rechte verschenkt, Medigene 2014: Fokus auf Immuntherapien & Kauf TCR - Altprodukte sind egal)
- die Forschung/Entwicklung ist einerseits lang
(- 9-12 Jahre für ein Medikament
- Immuntherapien: Medigene CSO DJS forscht seit 1990-er Jahren,
Bent Jakobsen CSO bei Immunocore/Adaptimmune ähnlich lange)
--- dementsprechend teuer ist das Ganze
(daher auch die hohen Summen in den Deals)
--- grob wird nur jeder 10-te Medikamentenkandidat auf den Markt kommen
(siehe die geringen %-Angaben zur Marktreife in der Medigene Pipeline http://www.medigene.de/produkte-pipeline/pipeline)
- andererseits sind Patente und Patentlaufzeiten oft zu kurz, um die Kosten wiedereinzuspielen und Gewinne bei am Markt platzierten Medikamenten stets von Nachahmerproduken / neuen Ansätzen bedroht. Die hohen Meilensteinzahlungen bleiben dann - für Kleinanleger kaum nachvollziehbar - dann oft aus (z.B. warten wir auf über 20 Millionen aus dem Oracea-Verkauf an Galderma/Nestle).
Ich orientiere mich mit meiner Beurteilung von (meinen Erwartungen an) Medigene eher an der US-amerikanischen Sicht, wo genügend Geld (kann tatsächlich aber auch dort nie genug sein) über Wagniskapital, Chancen- statt Risiko-Kultur der Börsenanleger und dem Streben nach möglichst breiter und rascher Erprobung innovativer Ansätze im Vordergrund stehen. Keine Chance auslassen, koste es was es wolle.
Mulga, Du hast mit Deinem medizinischem Hintergrund und - ich darf es mal "gesunder Skepsis" - aufgrund deutscher Sorgfalt/wissenschaftlicher Gründlichkeit und Riskoabwägung - nennen und der langen Erfahrung mit der Pharmabranche speziell bei Medigene, eine vorsichtiger optimistische Sicht.
Es gibt natürlich noch sehr viel kritischere Stimmen, speziell zu Medigene, die zum Teil aus schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit abgeleitet sind oder aus anderen Branchen kommen und hier betriebswirtschaftlich Gewinne oder gar hohe Dividenden für die Anleger als Masstab anlegen.
Um es ganz klar zu sagen: bei Medigene wird dies vermutlich in den nächsten 5-10 Jahren oder auch länger nicht der Fall sein. Im Gegenteil wird hier der Anleger / Investor durch KE und andere Verwässerungen vermutlich das 3-4 fache einlegen müssen, bevor es Gewinne und deren Verteilung direkt aus dem Invest gibt. Geld kann man als Kleinanleger nur durch die Nutzung der langfristigen Kurssteigerungen/-schwankungen und eventuelle Merger / Verkäufe erwarten - beides setzt wie von Mulga gesagt natürlich gute Studienergebnisse voraus (und die sind eher selten!).
Die offizielle Sicht von Medigene entspricht - verkörpert durch den CEO - eher Mulga. Meine eher den "grünen Alleen"-Fantasien des CFO.
Fachlich beurteilen kann meine hohen inhaltlichen Erwartungen (insbesondere auch der Nutzung der Altprojekte) vermutlich eh nur die CSO - wobei ich bei meinem Optimismus auf ihre amerikanische Unternehmungslust und Neugier baue und mein Pessimismus sich aus der Erfahrung auf auch von ihr nicht umgesetzter Zeitvorgaben & Studienpläne sowie ihrer Herkunft aus dem reinen Forschungsbetrieb speist.
Meine Investitionsphilosophie: erwarte das Beste und rechne mit dem Schlimmsten.
Nun noch zu den Inhalten:
mulga:
(a)... Ich denke nicht, dass die Zulassungsbehörden dann eine Kombistudie genehmigen. ...
(b) EndoTAG-xx...
(c) ...die Basispatente von MediGene längst abgelaufen. Schon die Verzögerung des Studienstarts von EndoTAG-1 macht eher skeptisch. Entweder es klemmt noch irgendwo oder die Finanzierung der Studie steht immer noch nicht und Syncore findet auch keinen Partner der bereit ist das weitere Risiko zu teilen.
iTD:
(a) ich denke doch: z.B. Veregen + DC oder AAVLP oder EndoTAG-1 TNBC + DC oder EndoTAG-1 BSDK + TCR oder EndoTAG-xx + oHSV oder RhuDex RA + TABs usw.
(b) die Wirtschaftlichkeit hängt von der Innovation ab (siehe mein Artikelhinweis in Beitrag #14300 http://www.ariva.de/forum/...ts-and-news-414078?page=571#jumppos14300 ) und
(c) (Er)neue(rung der) Patente durch Kombination -- neue/längere Laufzeit vgl. erfolgreiche Oracea Patente (gleicher Wirkstoff, anderer Kontext)
mulga:
(d) ... Ich sehe nicht, wie die Trianta Technologie zu AAVLP oder RhuDex passen sollte....
(e) ... Eine Kombitherapie von EndoTAG-1 mit T-Zelltherapien ist m.E. reine Zeitverschwendung. MediGenes Immuntherapien sind keine Checkpoint Inhibitoren wie in Studien beim Wettbewerbsprodukt Abraxane eingesetzt....
iTD:
(d) AVVLP bietet neben der Nutzung als Impfstofftechnologie ja als Träger für verschiedene Anti - hier bietet sich die Nutzung in Trianta DC und TCR Technik selbst an
(e) EndoTAG-xx Wirkprinzip kann m.E. unterstützend für das immer wichtiger werdende Milieu der Zelltherapien werden und die Krebszellen für die via TCR oder DC Technik aktivierten T-Zellen als Ziele vorbereiten / genügend schwächen. Siehe jüngste Erklärungsversuche für das Versagen von CAR-T Ansätzen bei soliden Tumoren und die Kritik von Adaptimmune im Börsenprospekt an den 'natürlichen' TCR-Ansätzen.
mulga:
(f) Ich sehe bei EndoTAG kein Versagen des CEOs ...
(g) Das eigentliche Problem mit Immunocore war für mich nicht die Verwässerung in 2011. ...
iTD:
(f) Wirtschaftliche Optimierung der Herstellungsverfahren durch FM - OK - aber das hat wichtige Zeit gekostet und ob Big-Pharma 2008/2009 so noch kein Interesse hatte, wage ich doch stark zu bezweifeln, wenn man die Gerüchteküche damals ansieht ( http://de.reuters.com/article/idUKWEA530820080811 ). FM weiss vermutlich mehr und Celgene hat mit den Patentanfechtungen das Übrige dazu getan, um Abraxane frühzeitiger durch die Zulassung & an den Markt zubringen.
(g) Immunocore war bis 2011 vollständig mit einem dem Stimmrechtsanteil entsprechendem Risikoanteil an 'ordinary shares' ausgewiesen und 2011 hat Medigene ohne Not genau diese wertabhängigen Anteile für rund 1 Millionen Euro zusätzlichen Gewinn an die anderen Anteilseigner abgegeben!
Daraus erst entstand seit 2011 die gekappte Werthaltigkeit mit reinen Stimmrechtsanteilen, die der jetzige CFO beseitigt hat. Krasse Fehlentscheidung für kurzfristigen Profit zerstörte die Maximierung desselben. Da 2011 der Erfolg der Immuntherapie absehbar war, könnte man es m.E. auch als Betrug an den Aktionären ansehen.
mulga:
(h) ... Reaktivieren von Assets ...keinerlei Interesse der CSO...dafür gute Gründe geben.
(i)... Für einen US Börsengang ist es m.E. auch noch zu früh...
iTD:
(h) Kann sein - kann aber auch vom CEO/CFO so vorgegeben sein (meine Vermutung wenn ich an einige Versprecher in den Frage-/Antwortrunden von DJS denke)
(i) ... durch eine Börsennotierung in US vergibt man nichts - im Gegenteil könnte diese viel leichter Geld beschaffen um alle Assets zu nutzen und die Entwicklung /Studien zu beschleunigen ... Für eine echte US-IPO der Immunotherapies oder der Medigene Inc bzw. Catherex stimme ich Dir aber zu.
mulga:
(j) ... Cellectics hat bisher meines Wissens ca. 50 Patente und etwa 150 Patentschriften eingereicht. Dagegen ist MediGene noch ein ganz kleiner Fisch mit wenigen Immuno-Basispatenten...
iTD:
(j) Viele dieser Cellectics Patente beziehen sich auf die Pflanzengenetik und Gentechnik an sich, aber nicht speziell auf Immuntherapien. So beeindruckend und bedrohliche diese Patentsammelung z.B. für CAR-T und CRISPR Firmen ist, so wenig betrifft sie z.B. AAVLP und die natürliche TCR-Selektion.
Medigene ist m.W. die einzige Firma mit explizitem TCR-Immuntherapie US- & Australien-Patenten. Selbst Adaptimmune und Immunocore können dies bislang nicht vorweisen.
mulga:
(k) ... das oHSV Projekt bereits unter dem alten CEO verabschiedet....
(l) ... Auch wenn Schendel die Möglichkeiten von Kombitherapien beschreibt...
(m) ... anstehender KEs bei MediGene und steigender Marktkapitalisierung durch die Ausgabe neuer Aktien zur Finanzierung der anstehenden Studien, das weitere Kurspotential von MediGene sehr begrenzt....
iTD:
(k) oHSV Projekt stammt zwar aus der Übernahme von NeuroVir in 2001, wurde aber erst unter FM als CEO in 2010 an Catharex/Aettis ausgelagert
( http://www.medigene.de/unternehmen/beteiligungen/catherex-inc ). 2011 war der Amgen Deal. War FM da wohl auch etwas zu voreilig mit der Abgabe? (weitere Hintergründe hat der frühere Medigene CEO PH ja in einem Postionspapier betreffend vorzeitiger wissenschaftlicher Veröffentlichungen dargelegt)
(l) Viele Kombitherapien sind ja gerade durch Dritte in der Durchführung denkbar und m.E. erwünscht, da so vorzeitig Geld in die Kassen kommt und (m) minimiert werden kann.
(m) keine Frage es wird zu KEs und anderen Kapitalmassnahmen kommen müssen - es sei denn die grünen Alleen sehen ausreichend Upfront durch Partnerdeals vor. Eine KE ist meines Erachtens aber immer auch die Chance Dinge anzugehen, die sonst nicht möglich sind oder sich verzögern würden. Neue Produkte durch KEs und schnelleres Time to Market - würden sich m.E. daher mit gleicher Berechtigung kurssteigernd auswirken. Und je höher der Kurs desto niedriger wird die Verwässerung für Altaktionäre ausfallen - dass wissen vor allem die Grossinvestoren, von denen ja Gott-sei-Dank jetzt ja wieder immer mehr bei Medigene im Buch stehen.
Meinungsvielfalt - KEINE Handelsempfehlung.
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Wenn man die halbierte Mitarbeiterzahl die sich aus der Restrukturierung ergeben hat miteinbezieht wird es kaum möglich sein irgendeinen Ansatz auch den in den Immuntherapien bis zur Marktreife durchzuführen und zu finanzieren. Deshalb scheitert ein durchdrücken in Eigenregie schon mal von vornherein.
was nicht unbedingt negativ sein muss. Man ist auf Deals von Partnern angewiesen die das Potential aus ihrer Sicht erkannt haben und Medigene muss daraus aus intelligenten Deals Kapital schlagen können, was wie wir wissen in der Vergangeheit selten geglückt ist.
Soweit ein scheuer Blick in die Vergangenheit
und nun der Blick nach vorne
wobei ich die "alte" Pipline in einem Zuge mit einem "Halten" und der einen oder anderen möglichen Überraschung umschreiben würde und deshalb mit dem Buchwert (MK vor Trianta Deal) belassen möchte.
Bleibt also die Medigene Immuntherapies
Was sind sie wert? welche Zukunftsaussichten haben sie?
Hier ist die Beurteilung nicht so einfach
der Ansatz bei den dentristischen Zellvakzinen könnte sehr Zukunftsweisend sein und dies vorerst in der Nachversorgung nach, Chemo, Bestrahlungstherapie. Die Idee einen Rückfall des Tumors und Metastasen mit eigenen Abwehrzellen zu verhindern hat schon etwas revolutionäres an sich umso mehr wir wissen dass bei den meisten Tumorarten das Rückfallrisiko sehr hoch ist.
Noch muss sich der Ansatz in weiteren Studien bestätigen aber noch in diesem Jahr oder zumindest in 2016 sollte sich diese meine Annahme in einem wenn nicht diversen Deals bestätigen ansonsten auch dieser Ansatz wie Endotag1 und Rhudex so wie alle anderen in einer Warteschleife enden!
auf die 2 weiteren Ansätze in den Immuntherapien möchte ich im Moment nicht eingehen.
nur meine Meinung
PS: zu den Impfstoffen ist zu sagen dass vielleicht die Möglichkeit bestehen könnte dass in Zukunft nach einer positiven Vorsorgeuntersuchung aus dem Blut so ein Impfstoff generiert werden könnte.Das wäre dann die eigentliche Revolution aber ich weiss im Moment braucht es Material aus dem Tumor. Man wird ja noch träumen dürfen.
mein Fazit; Medigene hat einen interessanten Ansatz er muss sich nur noch bestätigen. Der Börsenkurs hat es bereits zu einem Teil vollzogen aber auch hier warten wir auf die Bestätigung.
schönen Sonntag noch
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so ausführlich auf meine Meinung zu antworten.
Ja ich denke unsere unterschiedlichen Sichtweisen sind für Leser nützlich, die Chancen und Risiken der MediGene Entwicklung abzuwägen. Dass deine Meinung zu MediGene etwas euphorischer ausfällt als meine, ist eigentlich zweitrangig, denn man kann unsere Sichtweisen einfach nebeneinander stehen lassen. Unsere Meinungen zeigt die Bandbreite der Möglichkeiten der MediGene Pipeline wobei jeder von uns unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeiten und Zeithorizonte für die Entwicklung sieht.
Du weißt wie ich, dass es nicht sinnvoll ist, jede Indikation und Kombination von eigenen Medikamenten in die klinische Entwicklung zu bringen. Die Wirtschaftlichkeit der Entwicklung wird immer wieder neu geprüft aber vor allem muss genügend Kapital zur Finanzierung der einzelnen klinischen Studien durch alle Phasen der Entwicklung vorhanden sein.
Ich will auch nochmals auf die einzelnen Punkte eingehen, die du aufführst.
iTD: Meine Investitionsphilosophie: erwarte das Beste und rechne mit dem Schlimmsten.
mulga: Under-Promise and Over-Deliver ist mein Wahrspruch und da bin ich mit dem CEO von MediGene auf einer Linie. Wie wir aus der Vergangenheit wissen, hatte das MediGene Management gerade beim "Deliver" immer wieder Probleme und es wurde mehr "Versprochen" als nachher abgeliefert werden konnte. Ich gehe aber wie du davon aus, dass sich das auch aufgrund der neuen Mitarbeiterstruktur ändern wird.
iTD: Kombistudien: z.B. Veregen + DC oder AAVLP oder EndoTAG-1 TNBC + DC oder EndoTAG-1 BSDK + TCR oder EndoTAG-xx + oHSV oder RhuDex RA + TABs
mulga: Wie gesagt, beide Kandidaten einer Kombitherapie müssen erst einmal für sich selbst in der klinischen Entwicklung getestet werden und Sicherheit und Wirksamkeit zeigen. So eine Entwicklung dauert recht lange. Danach folgen dann eventuell Kombitherapien in denen man versucht eine Verbesserung der Wirksamkeit bei geringen Nebenwirkungen zu erreichen.
Kleine Firmen können sich solche Investitionen nicht leisten. Ich hatte schon darauf hingewiesen, dass Kombinationen medizinisch / biologisch sinnvoll und vor allem aber wirtschaftlich sein müssen. Dazu müssen die Kosten der Kombi im Wettbewerb beachtet werden aber auch der Mehrwert einer Kombitherapie für den Patienten.
Mein Ansatz ist es erst über Kombitherapien zu spekulieren, wenn der Nachweis über die klinische Sicherheit und Wirksamkeit des MediGene Produkts erbracht wurde.
iTD:(d) AVVLP bietet neben der Nutzung als Impfstofftechnologie ja als Träger für verschiedene Anti - hier bietet sich die Nutzung in Trianta DC und TCR Technik selbst an
mulga: Antikörper auf AAV Hüllen zur Stimulation von B-Zellen des Immunsystems, das ist AAVLP. Ich sehe da keine Synergien aus den Trianta Plattformtechnologien, ausser einem Stab von Mitarbeitern, die sich mit dem Thema auskennen dürften aber ihre Resourcen voll auf die DCs und TCRs Entwicklung fokussieren. Bei AAVLP wartet man ja schon lange auf einen Partner und bisher bestand an dieser Technologie kein Interesse großer Impfstoffhersteller.
iTD: (e) EndoTAG-xx Wirkprinzip kann m.E. unterstützend für das immer wichtiger werdende Milieu der Zelltherapien werden und die Krebszellen für die via TCR oder DC Technik aktivierten T-Zellen als Ziele vorbereiten / genügend schwächen. Siehe jüngste Erklärungsversuche für das Versagen von CAR-T Ansätzen bei soliden Tumoren und die Kritik von Adaptimmune im Börsenprospekt an den 'natürlichen' TCR-Ansätzen.
mulga: Auch hier greift wieder mein Ansatz, EndoTAG-xx müsste wie Abraxane erst einmal als eigenständiges Medikament an den Markt kommen. Dann kann man über Kombis wie von dir beschrieben nachdenken. Nur muss man eben auch realisieren, dass in diesen 10-12 Jahren die Wettbewerber auch aktiv sind. Die Finanzierungsproblematik der Kombistudien und die Renditeerwartung aus der Entwicklung habe ich angesprochen.
iTD: (f) - aber das hat wichtige Zeit gekostet und ob Big-Pharma 2008/2009 so noch kein Interesse hatte, wage ich doch stark zu bezweifeln, wenn man die Gerüchteküche damals ansieht ( http://de.reuters.com/article/idUKWEA530820080811 ). FM weiss vermutlich mehr und Celgene hat mit den Patentanfechtungen das Übrige dazu getan, um Abraxane frühzeitiger durch die Zulassung & an den Markt zubringen.
mulga: Bei unklarer Patentlage sind Deals für Big Pharma nur interessant, wenn eine erhebliche Rendite aus dem Projekt winkt, die eigene Rechtsabteilung das OK gibt und gegebenenfalls die Durchsetzung des Patents unterstützt. Ich sehe den Grund für die Zurückhaltung der Pharmaunternehmen eher in der Einschätzung des möglichen Potentials dieser Entwicklung. Wenn EndoTAG-1 besser oder ähnlich wie Abraxane in verschiedenen Indikationen funktioniert, dann mache ich mir über eine Kombi mit einer Immuntherapie wieder Gedanken.
iTD: (g) Immunocore:. Krasse Fehlentscheidung für kurzfristigen Profit zerstörte die Maximierung desselben. Da 2011 der Erfolg der Immuntherapie absehbar war, könnte man es m.E. auch als Betrug an den Aktionären ansehen.
mulga: Ich kenne weder den Immunocore Vertrag und die Details über die Anteilsaufteilung bzw. Anteilseinordnung, noch die Vertragsänderung aus 2011. Wenn deine Informationen zutreffen, dann wäre die Aufgabe der an der vollen Wertsteigerung partizipierenden Anteile an Immunocore in 2011 durch Vertragsänderung / Verkauf ein für mich unverzeihlicher Fehler des MediGene Managements und des Aufsichtsrats. Wie belastbar ist deine Information, dass der Aktienanteil von MediGene vor 2011 voll von der Wertsteigerung der Firma profitierte?
iTD: Medigene ist m.W. die einzige Firma mit explizitem TCR-Immuntherapie US- & Australien-Patenten. Selbst Adaptimmune und Immunocore können dies bislang nicht vorweisen.
mulga: Ich kenne keine expliziten TCR Patente für diese Regionen. Schau dir die TCR Patentfamilien an, dann siehst du die einzelnen Ausführungen und Regionen, wobei das aber immer nur das inhaltlich gleiche Patent in verschiedenen regionalen Ausführungen ist.
HIGH AFFINITY T CELL RECEPTOR AND USE THEREOF
REPERTOIRE OF ALLO-
GENERATION OF ANTIGEN SPECIFIC T CELLS
iTD: (k) oHSV Projekt stammt zwar aus der Übernahme von NeuroVir in 2001, wurde aber erst unter FM als CEO in 2010 an Catharex/Aettis ausgelagert
mulga: Die Einstellung der oHSV Entwicklung ist schon vor vielen Jahren gefallen. Wenn Studien danach keine eindeutig positiven Daten liefern, dann muss man einen Schritt zurück gehen und neue Wege beschreiten, statt in eine teuere Phase III Studie zu gehen. Wenn die Daten sehr gut gewesen wären, dann hätte man auch einen potenten Partner zur Weiterentwicklung gefunden. So hat man eben die Finanzierung der Weiterentwicklung mit modifizierten Viren über eine Beteiligung sichergestellt.
iTD: (l) Viele Kombitherapien sind ja gerade durch Dritte in der Durchführung denkbar und m.E. erwünscht, da so vorzeitig Geld in die Kassen kommt und (m) minimiert werden kann.
mulga: ohne klinisch getestetes Produkt gibt es keine Kombitherapie von Partnern. Geld kommt dann in die Kassen, wenn die Therapie des MediGene Produkts sicher und wirksam ist. Das ist meines Wissens eine Voraussetzung der Zusassungsbehörden für die Genehmigung zulassungsrelevanter Kombitherapien. Bei Uniforschungen mit Compassionate Use Studien mag das anders aussehen.
iTD: (m) keine Frage es wird zu KEs und anderen Kapitalmassnahmen kommen müssen -
mulga: Die Finanzierung einer Firma durch KEs ist eine ganz normale Maßnahme zur Finanzierung der laufenden Projekte. Ein fairer Kurs ist bei KEs eine wichtige Vorraussetzung im Wettbewerb bestehen zu können. Dann spielt die Verwässerung der Anteile eine untergeordnete Rolle. Wir kennen aber die KE aufgrund des Syncore Deals, der für mich als Investor unerträglich war zumal ich Vorteile einer strategische Partnerschaft in den letzten Jahren nicht gesehen habe.
Allerdings erhöht jede KE die Marktkapitalisierung und die muss am Ende durch fundamentale Daten und unter Berücksichtigung des Entwicklungsrisikos gerechtfertigt sein. Ansonsten bauen sich Spekulationsblasen auf. Investitionen in die klinische Entwicklung und Forschung bringen ja nicht zwangsläufig eine Wertsteigerung. Das sieht man heute an EndoTAG-1, RhuDex und oHSV. Im Gegensatz zu dir sehe ich eben nicht die Probleme beim Deal-Making. Ich denke, dass diese Projekte selbst nicht genügend Potential für eine bedeutende wirtschaftliche und risikoarme Entwicklung hatten und haben. Ich lasse mich aber trotz meiner Skepsis zu den Altprojekten weiterhin sehr gerne durch Syncore bzw. MediGene bei EndoTAG, RhuDex, AAVLP und oHSV Partnerschaften überraschen. Meine Investitionsentscheidung basiert allerding ausschließlich auf MediGenes Entwicklung im Bereich DC-Impfstoffe und der adoptiven T-Zelltherapie.
Vielen Dank lieber MediGene Weggefährte für diesen produktiven Austausch. Ich hoffe sehr, dass MediGene sich ganz in deinem Sinne entwickelt und möglichst bald viele erfolgreiche Entwicklungspartnerschaften abschließen kann, die eine im internationalen Vergleich angemessene Bewertung zulässt.
Ich selbst gehe gegenwärtig von einer Konsolidierung in den einstelligen Bereich aus, mit Korrekturzielen, die Richy in seinen Charts angedeutet hat. Ich bin aber auch gerne bereit meinen MediGene Restbestand bei 18 - 21 Euro in den nächten Wochen an die Optimisten abzugeben.
Einen schönen Sonntag Nachmittag allen Interessierten!
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Ich jedenfalls bin eher auf der Linie mulga und betrachte Medigene zukunftsbezogen einzig mit den Medigenes Immuntherapien und dem kärglichen 3% Anteil an Immunocore dessen Schwund ich den miesen Verträgen zuschreibe mit denen die mtcr Plattform ausgegliedert wurden, das darf nie mehr passieren!
Es wird interessant sein zu sehen ob die Trianta Übernahme tatsächlich den Verlust dieser aus heutiger Sicht aussichtsreichen Plattform wettzumachen vermag. Entschuldigung wenn ich dazu sage dass ich skeptisch bin.
Zumal wenn man den Beitrag 14333, von Richy eingestellt, genügend beachtet, sieht man dass auch Adaptimmune ,das einen Teil der Plattform mtcr darstellt, die Möglichkeiten die ich den Immuntherapien von Medigene zugeschrieben habe in etwa kopieren oder umgekehrt, mit Vorteil Adaptimmune (meine Meinung)
Die Frage sei gestellt: sind wir im Plan oder hinken wir bereits hinterher!
Zugegeben jede Einschätzung beruht zum Teil auf dem Investmentgrad jedes einzelnen Schreibers, deshalb muss wohl jeder für sich selbst entscheiden wie lukrativ ein Investment in Medigene ist.
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(d) AAVLP
ist auf der Homepage gut beschrieben:
http://www.medigene.de/produkte-pipeline/entwicklungsprojekte/aavlp
- mein Punkt sollte hier nicht der entwickelte vorbeugende Impfansatz sondern die therapeutische Wirkstoffpräsentation sein und kann m.E. die DCs und TCRs Entwicklung selbst unterstützen oder auch ergänzen
(f) EndoTAG vs Abraxane
EndoTAG-1 hat sich m.E. als mindestens gleichwertig zu Abraxane gezeigt
- http://www.medigene.de/produkte-pipeline/...cklungsprojekte/endotag-1
- Vergleich mit anderen http://smo.sagepub.com/content/1/2050312113513759.long
- Bauchspeicheldrüsenkrebs http://www.mdpi.com/2072-6694/6/4/2137
- TNBC Brustkrebs Daten http://www.medigene.com/presse-investoren/news/...-from-a-phase-ii-tr
(g) Immunocore
ist leider tatsächlich so gelaufen. Der Vorgang wird im Medigene Quartalsbericht Q3/2011 speziell im Anhang Seite 18 Mitte ( http://www.medigene.de/sites/default/files/report/q3-2011.pdf ) beschönigend mit "Liquidationspräferenz" umschrieben (näheres für Dich dazu im internen Beteiligungsthread). Die Rückwandlung in 2014 findet sich in dieser Pressemitteilung http://www.medigene.de/presse-investoren/news/...-aktiengattung-mit-w .
(j) TCR Patent-Familie bezüglich Tyrosinase
- USA: http://www.medigene.de/presse-investoren/news/...tcr-veraenderte-t-ze
- Australien: http://www.medigene.de/presse-investoren/news/...nderte-t-zell-immunt
(k) oHSV
und FMs Entscheidung für EndoTAG in 2010
http://www.transkript.de/nc/nachrichten/...irma-weiterentwickeln.html
Erfolge aus den Studien z.B. zu G207 bei Hirntumoren vor der Ausgliederung sind schön nachzulesen bei Okura et al. Molecular and Cellular Therapies 2014, 2:21 Seite 7f http://www.molcelltherapies.com/content/2/1/21
Neben den positiven Ergebnissen laufen bei Catherex auch weiterhin klinische Studien mit dem Nachfolger - für Details einfach mal hier im Forum auf Ariva nach M032 oder G207 suchen.
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Sehr schön zu sehen am Beispiel BB Biotech
http://www.finanznachrichten.de/...ch-147-gewinn-in-5-monaten-523.htm
was mir auffällt
Die News sind rar im Biosektor, trotzdem steigen die Kurse exorbitant, Natürlich haben deutsche Biotechs Nachholbedarf, nur müsste dies irgendwann hinterlegt werden.
Wilex mit einer Meldung ohne Zahlen zu nennen im Aufwärtsgang...ein Eldorado für Trader dieser Biotechsektor!
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Das erinnert den ein oder anderen Medigene Altaktionär, dass wir aktuell gerade mal bei 3,12€ notieren.
Meine Meinung - KEINE Handelsempfehlung.
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http://www.evaluategroup.com/Universal/...tionID=&isEPVantage=yes
(Das war allerdings bevor wir uns per Trianta wiedermal neu erfunden haben)
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Medigene AG
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Meine Meinung - KEINE Handelsempfehlung.
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Boardmail an "iTechDachs" |
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Medigene AG
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Meine Meinung - KEINE Handelsempfehlung.
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Boardmail an "iTechDachs" |
Wertpapier:
Medigene AG
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Dies sollte laut aktualisiertem F1-Filing bis zu 183 Millionen US-Dollar in die Kasse von Adaptimmune spülen.
Meine Info - KEINE Handelsempfehlung.
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Boardmail an "iTechDachs" |
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Medigene AG
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Soviel zum Kurs und den Management Streichen - KEINE Handelsempfehlung.
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Boardmail an "iTechDachs" |
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Keine Handelsempfehlung.
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Boardmail an "iTechDachs" |
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Boardmail an "hans peter" |
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Boardmail an "hans peter" |
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Boardmail an "chris_40" |
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Damit müsste der Medigene Anteil am Anteil von Immunocore an Adaptimmune hier in etwa dem alten gekappten Wert von 2,8 Millionen Pfund entsprechen. Was für eine Schande für FM und Schmach für uns Altaktionäre.
Meine Meinung - KEINE Handelsempfehlung.
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Boardmail an "iTechDachs" |
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Medigene AG
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Boardmail an "chris_40" |
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Da habe ich schon ganz andere Kuriositäten hier gelesen....
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Boardmail an "Jensk_2000" |
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Medigene AG
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