ist doch klar, aber hier nochmal aus einem älteren handelsblatt: Ohne Wild wäre ihre Erfolgsgeschichte in den letzten Jahren nur schleppend vorangekommen. So liefert Wild zum Beispiel für den "Radler" der Frankfurter Brauerei Henninger und die Bier-Mixe von Krombacher den süßen Grundstoff. Auch bei den derzeit boomendem so genannten Alcopops, den Fertig-Misch-Getränken von Bacardi & Co., kommen Zusätze von Wild mit in die Flasche.
Dabei steht Firmenchef Hans-Peter Wild bei vielen Erfolgsgeschichten im Schatten der großen Marken, obwohl die Produktideen aus dem eigenen Hause stammen. "Mit vielen Kunden besteht sogar ein Stillschweige-Abkommen", berichtet Wild. "Der Name der Coca-Cola-Company aus Atlanta wird mir also in diesem Gespräch nicht über die Lippen kommen", sagt er. Und doch dürfen ausgewählte Besucher die Referenzprodukte in einem selten geöffneten Show-Room in der Heidelberger Wild-Zentrale bestaunen.
In einer Vitrine, hinter Glas vereint, befinden sich Joghurtbecher von Campina (Landliebe) und Mitbewerber Dr. Oetker (Jobst) genauso wie Eiscreme-Spezialitäten der Unilever-Tochter Langnese-Iglo (Solero) sowie das Mövenpick "Eis des Jahres" des Konkurrenten Nestlé. Offenes Geheimnis ist außerdem, dass auch die Farben und die Geschmacksrichtungen der Haribo-Bären aus dem Hause Wild stammen.
wie gesagt,lasst doch nur eine brauerei,eisspezialist oder sonstwer die wild beliefert ein neues produkt mit sunwin-stevia auf den markt bringen! die werbung macht dann das unternehmen mit dem neuen produkt......... kann mir doch keiner erzählen das hier nichts hängenbleibt! |