auch an ner Software angefangen, es dann aber wieder geschmissen. Eine Software für Datenmigration für hat SAP schon und die ist ja auch in SNPsbackbone integriert. Deckt aber wohl nur Teibereich ab. SAP dachte eh, die Kunden würden entweder Greenfield (neue Software, keine Altdaten) oder brownfield (Übernahme der Altsysteme , 1 zu 1,in die neue Welt) gehen. Der echte Mehrwert von Hana, ist ja BigData, dazu brauchts ja die Kundendaten v. vlt 5 Jahren, d.h. ohne Altdaten, keine Analysen. Die großen haben in der Regel auch ein Sammelsurium von Altsystemen, das will keiner noch weiter in ein neues System mitnehmen.
Für die großen ist daher der einzig sinnvolle Ansatz bluefield. Mitnahme Altdaten und gleichzeitig Verschmelzung verschiedener Systeme. Vlt. auch noch gleich in die Cloud, her ist es besonders wichtig die Altdaten auch das notwendige zu schrumpfen, sonst fliegen einem die Kosten um die Ohren.
Oft hat der Kunde ja auch ne Mischung verschiedener Anbieter für verschiedene Bereiche. Will man das dann mit SAP machen. Denke nicht.
Seperater Dienstleister für den workload ist für alle das beste. Selbst wenn hier SNP mal 2 Milliarden machen würde, wäre das für den gesamten Bereich winzig und für weitere gar nicht interessant.
In meinen Augen viel wichtiger, SNP verhilft mit seiner Methode, SAP die erhalten zufriedene Kunden, wenn Umstellungen schnell und reibungslos funktionieren ebenso die Dienstleister wie IBM etc. zufriedene Kunden und das Beratungsgeschäft läuft. Das beste zufriedene Endkunden, große Konzerne haben mehrere Milliarden für die Transformation zu Hana vorgesehen, mit dem Bluefiedansatz lassen sich die Budgets oft halbieren. Bei Schaffung für Freiräume im Geschäft, MA sind frei für das operative Bussiness. Den einzigen Fehler den SNP machen kann, ist hierfür zu wenig zu verlangen.. |