wer sich mit sowas auskennt ;-)
Hana ist erst vereinzelt im kommen, gerade die großen zögern noch.
Zu den beiden Neuprodukten Interfacescanner und Cristal Bridge. Der Interfacescanner wurde erst Mitte 2017 tatsächlich vertrieben, offiziell schon 2016 aber hier mussten noch Anpassungen gemacht werden. Erster Großkunde BASF, mit 1,4 Mio. Euro ca.. Bei beiden Produkten, erfolgt künftig die Ansprache in erster Linie über das Management und nicht die IT, daher muß man hier auch neue Wege in der Kundenansprache gehen. Cristal Bridge wurde ja erst Ende vergangenen Jahres vorgestellt, auch hier gibt es auf Kundenwunsch noch Anpassungen (ThysenKrupp, Siemens, Bosch). Zudem ist CristalBridge ein Subscriptions sprich Abomodell. Nachteil bei "Verkauf zum Oktober, sind nur 3 Monate im Jahr 2017 umsatzwirksam. Vorteil, künftige planbare und wiederkehrende Erlöse.
Das bisherige Problem von SNP war, daß man ein hervoragendes Produkt, fast verschenkt hat. Durch die neue Vertriebslinie, wird man das beseitigen.
Für mich passt hier fast alles, wenn 2017 mit den wesentlichen Umbauprozessen durch ist, sollte es laufen.
Fakt ist, man hat mit den bisherigen Produkten schon bewiesen, daß man die Technik und die Prozesse im Griff hat, siehe HP etc.Hier ist man jetzt noch wesentlich stärker aufgestellt. Man ist hier allein am Markt bei der automatisierten Abwicklung. Der Kunde hat klare Vorteile, weniger Zeit, höhere Qualität und niedrigere Kosten. Nachteile waren in der Vergangenheit, fehlende weltweite Präsens und Abwicklungsmöglichkeiten und durch niedrigen Fa.umsatz SNP, hatten große Firmen mit Großaufträgen Complianceschwierigkeiten, weil sie keine Aufträge an Fa. ausreichen durften, wenn der Auftrag 10 o. 25% (ich weiß jetzt nicht die genaue Größe) von SNP überschritten hätte.
Jetzt kann man alles erfüllen. Das brutale Wachstum, muß jetzt eben noch neu ausgerichtet werden und dann wüsste ich nicht was den Erfolg aufhalten sollte... |