Ach und noch was.......natürlich haben die China Fan´s wiederholt nicht zugehört oder wollen es einfach nicht.
Das man mit diesen Zocker Glückskeksen Gewinne machen kann hat niemals jemand abgestritten das kann man schließlich im Casino beim setzten auf rot oder schwarz genau so. Es geht doch vielmehr darum das es Menschen oder nennen wir sie mal “Experten“ hier gibt die um jeden Preis sämtliche Kritik von diesen Chinesischen Briefkästen fern halten wollen.
Tag ein Tag aus versuchen sie den Usern und Anlegern in den verschiedenen Foren das Märchen vom Seriösen und Wachstumsstarken Chinesischen Unternehmen iss zu machen. Man versucht das enorm hohe Risiko mit irgendwelchen Märchen vom fälschlicher weise vorverurteilten Chinesischen Unternehmen zu erklären. Oder beruft sich auf eine Entry oder Primestandard versicherte Seriosität die ja schließlich jeglichen zweifel an der Echtheit der Zahlen, Daten und Fakten weg blasen sollte. Ebenso versucht man mit dem verbreiten der Inhaltslosen Meldungen oder New´s irgendwelche zukünftigen Geschäfte und somit Wertsteigerungen zu prognostizieren für die es keinerlei beweise oder Fakten gibt. Auch vergleiche mit Weltkonzernen lässt man nicht aus oder versucht tatsächlich als Beispiel Provinz Turnschuh Hersteller mit Namen wie Nike oder Adidas in Verbindung zu bringen.
Das es sich allerdings hierbei lediglich um Deutsche Holding Gesellschaften handelt die mit den 3 Turnschuhen die dort irgendwo vom Fließband fallen nichts zu tun haben und hier weder richtige Büros noch Mitarbeiter beschäftigen, davon möchte man nichts hören oder lesen.
Das diese Holdings einzig und alleine zum Geldeinsammeln an Deutschen Börsen gegründet wurden und jederzeit von der Bildfläche verschwinden können wenn man ihren Bilanzspielchen auf die schliche gekommen ist, (was die Macher in China im übrigen überhaupt nicht juckt) das erwähnt niemand.
Unwissende Kontrolleure
Wie wenig deutsche Aufsichtsräte zum Teil über die Unternehmen wissen, die sie kontrollieren sollen, zeigt sich nach der Hauptversammlung einer chinesischen Firma in Frankfurt. „Nächstes Mal musst du mir euer Office hier zeigen, da war ich noch nie“, sagt ein Aufsichtsrat zum deutschen Statthalter des Unternehmens. Da könnte er eine Überraschung erleben. Viele der in Deutschland gelisteten China-Unternehmen haben hierzulande kein richtiges Büro. Wozu auch, das operative Geschäft befindet sich schließlich in China. Eine beliebte Adresse bei den deutschen China-AGs ist der Westhafenplatz 1 in Frankfurt. Virtuelle Büros mit Geschäftsadresse und Telefonservice gibt es dort ab 199 Euro pro Monat. Unter anderem Vtion, Hersteller von mobilen Datenkarten, der Sanitäranlagenproduzent Joyou und der Börsenneuling Ming Le Sports geben an, hier ihren Deutschlandsitz zu haben. Für Investoren birgt die Struktur deutscher China-AGs ohnehin Risiken. Bei der deutschen Aktiengesellschaft handelt es sich in der Regel um eine reine Finanzholding, die das Geld der Aktionäre über eine Zwischenholding, meist in Hongkong oder auf den Kaimaninseln, an die operative Einheit in China ausleiht, um dort angeblich das Wachstum zu finanzieren. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass einige Firmen ihre Emissionserlöse noch als Cash in der Konzernbilanz haben — nicht aber im AG-Abschluss. Das würde bedeuten, das Geld liegt irgendwo außerhalb der deutschen AG, wurde aber nicht investiert.
Quelle:http://www.finanzen.net/euro/aktuell/...eimtheiten-2001820@inPageNr_1
Es geht hier also nicht darum ob man mit diesen Briefkästen Gewinne machen kann sondern vielmehr darum das mancher Schreiberling versucht Aufklärung über die enormen Risiken zu verhindern und die Frage nach dem warum......und darüber sollte man mal nachdenken!!
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