Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen

Clinical Application of Different Sedatives in Intrahospital Transports to Diagnostic Tests of ICU Artificial Airway Patients
2021-04-25
http://www.chictr.org.cn/showproj.aspx?proj=125632
The Second Affiliated Hospital of Harbin Medical University  
Study phase 4

Evaluate the efficacy and safety of different sedative drugs during intrahospital transports to diagnostic tests of ICU Artificial Airway Patients

Group Remimazolam  Sample size 80
Group Midazolam Sample size 80
Group Propofol Sample size 80  

Wisconsin Hospital ersetzt alle Anästhesisten durch CRNAs
https://toppersonalhealth.com/health-news/...hesiologists-with-crnas/
"Die Hauptursache ist, dass private Aktien-unterstützte Unternehmen Anästhesie-Dienste übernehmen, und sie beschließen, die Gewinne zu erhöhen, indem sie das teuerste Ding in ihrer Gleichung ersetzen – das ist der Anästhesist", sagte er Medscape Medical News.
 

dann sollten doch die crnas zumindest das sichere mittel (remimazolam) verwenden müssen ....

 

Comparison of intraoperative intravenous anesthetic agents (propofol and remimazolam) in patients with lung cancer :prospective cohort study
2021/04/25
https://upload.umin.ac.jp/cgi-open-bin/ctr_e/...gi?recptno=R000049602
Juntendo University
Department of anesthesiology and pain medicine

Narrative objectives1
Eine qualitativ hochwertige Anästhesie führt zu einer sicheren Operation und einer verbesserten Patientenprognose sowie zu besseren Operationsergebnissen. Derzeit ist Propofol das am häufigsten verwendete intravenöse Anästhetikum für die Allgemeinanästhesie, aber im Jahr 2020 wurde Remimazolam, ein ultrakurz wirkendes Benzodiazepin, in Japan vor anderen Ländern eingeführt.
In der Beatmungschirurgie wird die Ein-Lungen-Beatmung verwendet. In anderen Abteilungen, in denen keine Ein-Lungen-Beatmung verwendet wird, wird die Narkoseeinleitung mit Propofol durchgeführt, und die Aufrechterhaltung der Narkose wird oft mit Inhalationsanästhetika durchgeführt, aber diese Inhalationsanästhetika gelten als nachteilig für die Oxygenierung während der Ein-Lungen-Beatmung. Daher werden intravenöse Anästhetika als vorteilhafter für die Oxygenierung während der Ein-Lungen-Beatmung angesehen, und intravenöse Anästhetika werden in der Lungenkrebschirurgie hauptsächlich nicht nur zur Einleitung, sondern auch zur Aufrechterhaltung der Anästhesie verwendet. Obwohl der neuen Droge Remimazolam-Anästhesie die Vorteile zugeschrieben werden, ist eine detaillierte Studie über ihre Vor- und Nachteile im Vergleich zur Propofol-Anästhesie in der tatsächlichen klinischen Praxis noch nicht durchgeführt worden. Daher werden wir eine Beobachtungsstudie durchführen, um zwei intravenöse Anästhetika in der Atemwegschirurgie zu vergleichen, wo hauptsächlich intravenöse Anästhetika verwendet werden.

Basic objectives2 Safety,Efficacy

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

WILL CRNAs REPLACE MD ANESTHESIOLOGISTS?
25 APR 2021
https://theanesthesiaconsultant.com/2021/04/25/...-anesthesiologists/  

Remimazolam and Postoperative Nausea and Vomiting in High-risk Patients
April 27, 2021
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...imazolam&draw=2&rank=5
Peking University First Hospital

Detaillierte Beschreibung:
Postoperative Übelkeit und Erbrechen (PONV) ist ein häufiges unerwünschtes Ereignis nach einer Allgemeinanästhesie. Die Inzidenz von PONV innerhalb von 2 Stunden nach der Operation betrug ca. 14% bei Patienten, die sich einem laparoskopischen gynäkologischen Eingriff unterzogen, und sie konnte innerhalb von 24 Stunden ca. 22%-33% und bei Hochrisikopatienten bis zu 80% betragen. Selbst mit Prophylaxe und Behandlung, wie z.B. 5-Hydroxytryptamin 3 (5-HT3) Rezeptorantagonisten, liegt die Inzidenz von PONV immer noch bei ca. 7%-10%.

PONV ist ein wichtiges klinisches Problem, das die Genesung der Patienten beeinträchtigt. Erstens kann es für die Patienten eine sehr belastende Erfahrung sein und ihre Zufriedenheit mit den medizinischen Leistungen verringern. Zweitens ist PONV mit einem verlängerten Aufenthalt in der Postanästhesie-Station und im Krankenhaus verbunden und erhöht die medizinischen Ausgaben. Drittens erhöht PONV das Risiko einer Refluxaspiration und einer Lungeninfektion.

Zu den Risikofaktoren für PONV bei Erwachsenen gehören Angstzustände, Opioidkonsum und Entzündungen. Eine Kohortenstudie zeigte, dass Patienten mit Angstzuständen vor einer Operation ein 5-fach erhöhtes Risiko für PONV haben. Opioide sind eine der Hauptursachen für PONV, und die Inzidenz von PONV nimmt mit steigender Opioiddosis zu. Entzündungen werden ebenfalls als ein möglicher molekularer Mechanismus angesehen, der zu PONV führt. Tierexperimentelle Studien haben gezeigt, dass chirurgische Eingriffe Entzündungen im gesamten Körper und im zentralen Nervensystem hervorrufen und das "Brechzentrum" stimulieren können, was zu PONV führt.

Mehrere klinische Studien berichteten, dass Midazolam PONV vermindert. In einer Meta-Analyse, die 12 randomisierte Studien (841 Patienten) einschloss, reduzierte die Anwendung von Midazolam während der perioperativen Phase das Risiko von PONV um etwa 55 %. Eine weitere Meta-Analyse, die 16 randomisierte kontrollierte Studien einschloss, berichtete ebenfalls über ähnliche Ergebnisse. Die Verwendung von Midazolam während der perioperativen Periode reduzierte das Risiko von PONV um ca. 45%.

Der Mechanismus, durch den Benzodiazepine die PONV reduzieren, ist nicht vollständig geklärt, könnte aber Folgendes beinhalten. Benzodiazepine können die Inzidenz von Angstzuständen reduzieren und den Schweregrad von Angstzuständen verringern. Andererseits haben Studien gezeigt, dass die Verwendung von Remimazolam die analgetische Wirkung von Remifentanil verstärkt und die Dosis von Opioiden reduzieren kann. Ein weiterer Aspekt ist, dass Benzodiazepine die Entzündungsreaktion unterdrücken können.

Remimazolam ist ein ultrakurz wirkendes Benzodiazepin-Sedativum. Es hat einen vorhersehbareren schnellen Wirkungseintritt, eine kurze Dauer der sedierenden Wirkung und ein schnelles Erholungsprofil, aber es gibt keine klinische Studie darüber, ob Remimazolam einen Einfluss auf die Inzidenz von PONV hat. Die Untersucher spekulieren, dass Remimazolam als Zusatzanästhetikum während der Vollnarkose die Inzidenz von PONV reduzieren kann.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

Published: 29 April 2021
Direct acting anti-hepatitis C combinations as potential COVID-19 protease inhibitors
Mahmoud Hamed, Mahmoud El-Hasab & Fotouh R. Mansour
VirusDisease (2021)
https://link.springer.com/article/10.1007/s13337-021-00691-6
Abstrakt
Die Coronavirus-Pandemie könnte der bedrohlichste Ausbruch im 21. Jahrhundert sein. Nach den neuesten Aufzeichnungen der Weltgesundheitsorganisation wurden mehr als 130 Millionen von COVID-19 infiziert, mehr als 2,9 Millionen wurden gemeldet. Dennoch gibt es keine magische Heilung für die Behandlung von COVID-19. Das Konzept der Arzneimittelumnutzung wurde als schneller, lebensrettender Ansatz für die Entdeckung von Arzneimitteln eingeführt. Die Arzneimittelumverwendung leitet die Untersuchung bereits zugelassener Medikamente auf neue Indikationen ab, indem die verfügbaren Informationen über die Pathophysiologie von Krankheiten und die Pharmakodynamik von Arzneimitteln verwendet werden. In einer kürzlich durchgeführten Arbeit wurden mehr als 3000 von der FDA zugelassene Medikamente mit virtuellem Screening als potenzielle antivirale Wirkstoffe für COVID-19 getestet. In dieser Arbeit wurden die fünf Besten aus den vorherigen Docking-Ergebnissen zusammen mit Medikamenten mit ähnlicher chemischer Funktion und/oder mechanistischen Destinationen weiter mit AutoDock Vina getestet. Die Ergebnisse zeigten, dass Anti-HCV-Kombinationen potenzielle therapeutische Therapien für COVID-19-Infektionen sein könnten.

Das Konzept der Arzneimittelumnutzung wurde vor kurzem als Abkürzung für den teuren langen Prozess der Arzneimittelentdeckung vorgestellt. Die Wiederverwendung von Arzneimitteln impliziert die Untersuchung bereits zugelassener Medikamente auf neue Indikationen unter Verwendung der verfügbaren Informationen über die Pathophysiologie von Krankheiten und die Pharmakodynamik von Arzneimitteln.

In einer aktuellen Studie von Alessandro Contini wurden mehr als 3000 von der FDA zugelassene Medikamente mit virtuellem Screening durch PLANTS-Software auf den möglichen Einsatz als antivirale Wirkstoffe für SARS-CoV-2 getestet. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Reihe der bekannten Proteasehemmer erfolgreiche Kandidaten der COVID-19-Therapie sein könnten [8]. Als Erweiterung von Continis Arbeit wurden die fünf besten Treffer aus den Docking-Ergebnissen [8] für die weitere Vorführung durch AutoDock Vina ausgewählt.

Liganden
Die fünf besten Treffer (Angiotensin II Humanacetat, Indinavir, GHRP-2, Cabicistat und Montelukast), die strukturell ähnlichen Medikamente und die anderen Proteasen-Inhibitoren wurden getestet.

Angiotensin II humanes Acetat zeigte die höchste Bindungsaffinität in Continis Arbeit. Das Medikament ist für die Verwendung in der Europäischen Union (Giapreza) zugelassen und zur Behandlung von refraktärer Hypotonie bei Erwachsenen mit Sepsis [21] indiziert. Es ist hier erwähnenswert, dass drei Medikamente (Velpatasvir, Daclatasvir und Verbindung B) eine Bindungskapazität zeigten, die Angiotensin II humanem Acetat entspricht.

Andere potenzielle Proteasehemmer
Wie Tabelle 1 zeigt, wiesen die anderen getesteten Medikamente niedrigere Dock-Werte auf als Angiotensin II-Humanacetat. In diesem Abschnitt werden die Indikation und die Wirkungsweise der höchsten 14 dieser Medikamente kurz diskutiert.  

Wer jetzt noch behauptet, die zusätzlichen Medikamente währen überteuert und ideenlos zugekauft weil
remi ein ladenhüter ist um wenigstens ein paar groschen dazu verdient wird sollte nun schleunigst verkaufen.
heute und die nächsten tage noch die möglichkeit dazu !

flav danke wie immer, alter fakten finde fux !  

Das die Produkte gut sind, wissen wir mittlerweile...das Problem ist nur, ob sie verkäuflich sind.
Die Verkäufe sind kursrelevant..nicht die Qualität der Produkte.  

das obendrein millionenfach täglich gebraucht wird verkauft sich auch gut.  

aber auch das bekommt paion und co bestimmt hin !  

die Hoffnung auf kommende Umsätze durch Giapreza in Zusammenhang mit  SARS-CoV-2 müsste den Kurs deutlich beflügeln. Dies hat man ja bei anderen Unternehmen gesehen, die nur an Medikamenten geforscht haben. Hier haben wir ein zugelassenes Medikament welches bereits verfügbar ist.
Eigentlich Wahnsinn, wo der Kurs von Paion rumdümpelt.  

Mal etwas anderes, wenn ich richtig gelesen habe, war ja eine der ersten Lieferungen von Remi verunreinigt. Hat hier jemand eine Ahnung wie das gehandhabt wird? Gibt es eventuell eine Entschädigung vom Hersteller?  

Diesen Artikel lesen ne Hand voll Menschen...solange da nicht von Paion die Werbetrommel gerührt wird, ist das NULL kursrelevant.  

 

schon jemand an Paion weiter geleitet? Kann mir gut vorstellen das die von nicht‘s wissen. Sonst mach ich das.  

glaubt ihr wirklich, dass das Management der PAION AG von derartigen Chancen mit Giapreza nichts weiß? Glaubt ihr wirklich, dass man 20 Mio für neue Produkte auf den Tisch legt, ohne die möglichen Einsatzchancen gründlich zu untersuchen? Die Investition in neue Produkte ist doch kein Lottospiel!  

....dann sollten die das Produkt auch offensiv und öffentlich bewerben.
Dieser Artikel ist gleichzusetzen wie ein Elfmeter ohne Torwart...wenn Paion nicht reagiert, würde der Schuss mal wieder weit vorbei gehen.  

wohl niemand die aufgabe an paion zu schreiben übernehmen !
bin schon froh wenn ariva wieder rund läuft !  

"..das Produkt auch offensiv und öffentlich bewerben"
Was meinst du, an Litfaßsäulen plakatieren und Fernsehwerbung schalten?
Das geht doch an Krankenhäuser und sonstige med. Einrichtungen und die werden auf ihre
Art und Weise beworben.
Hier wird so vieles an Paion in Frage gestellt! Wenn das richtig sein sollte, dürfte Paion gar nicht
mehr existieren. Statt dessen geht es voran. Wir Laien machen uns Gedanken und spekulieren!
Mehr können wir nicht! Bei Paion sitzen tatsächlich Fachleute, die das Ding zum Erfolg führen
werden. Vielleicht noch der eine oder andere Umweg (obwohl es schon einige hatte - z.B. USA
Einstieg mit extensiver Geldverbrennung :--(((((  )  und einige Erklärungen fehlen (Warum eine KE
zu 1,54 €?). Aber glaubt jetzt jemand, die sitzen in Aachen, drehen Däumchen und warten, daß
etwas geschieht! Ne, die werden ziemlich aktiv sein. Gibt ja auch viel zu tun!!  Wird schon  :-)

8420
"..das Produkt auch offensiv und öffentlich bewerben"
Was meinst du, an Litfaßsäulen plakatieren und Fernsehwerbung schalten?

Da merkt man, dass ein schwacher Geist denkt und schreibt.....es würde voll und ganz ein Newsletter oder eine Pressemitteilung reichen.  

von Vermarktung im medizinischen Bereich haben wohl die Wenigsten. Klugsch... können sie alle, so wie der Gelbe, der meint, dass seine Eltern nicht mehr ab 21 Uhr spazieren gehen können. Nun können sie bis 22 Uhr, gehen aber nach 20 Uhr nicht mehr aus dem Haus.  Remi mit Giapreza und Xerava sind doch keine Rubies Cube die von selbst laufen und jeder will es haben. Vermarktung bedeutet auch Klingen putzen, anständige Preise anbieten und korrekte Lieferung und Abrechnung. Das spricht sich erst mal rum. Manche Ansprüche verstehe ich wirklich nicht. Sie liegen doch sehr außerhalb der Realität. Paion arbeitet für den Erfolg. Das braucht einfach Zeit. So, wie endlich der Pieks geschehen ist. Am 8.6. erfolgt Pieks 2 und dann gibt es Lockerungen. Sie basteln dran und wissen nicht, was sie für ein Durcheinander anrichten werden. Vorsicht ist immer noch die Mutter der Porzellankiste. Es gibt da wichtigere Dinge als die Vermarktung von Remi.  

Außenwerbung und endlich auf sich aufmerksam machen. So eine Mitteilung würde viel Aufmerksamkeit und auch neue Investoren bringen. Wenn sich Paion immer so bedeckt hält weiß man nie, in wieweit Nachrichten aus aller Welt auch in der GL ankommen und verarbeitet werden.  

Dann erklär doch mal dem schwachen Geist, an wen der Newsletter oder die Pressemitteilung gerichtet werden soll?
Hast Du jemals irgenwo gelesen, dass jetzt ein SupaDupa neues Medikament eingeführt wurde. Ausser Viagra und AntiBabyPille natürlich ;-)

Es gab vor 1—2 Jahren mal einen Newsletter an die Aktionäre....sowas würde da  gut reinpassen. Das lesen dann auch Investoren