"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 19.12.24 19:36
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328180
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14.08.24 12:50

500 Postings, 474 Tage SignoDelZodiacoGoldpreis steigt vor US-Inflationsdaten

Seit März ist der Goldpreis tendenziell gestiegen. In dieser Zeit hat sich das Edelmetall um etwa 400 Dollar je Unze verteuert. Als wesentlicher Preistreiber neben der Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten gilt die Aussicht auf sinkende Zinsen in westlichen Industriestaaten. Nachdem die Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen bereits erstmals seit der großen Inflationswelle gesenkt hat, wird im September auch mit der Zinswende in den USA gerechnet. Da Gold keine Zinserträge liefert, verstärkt die Aussicht auf sinkende Zinsen die Nachfrage nach dem Edelmetall.

An den Finanzmärkten werden wegen der künftigen Geldpolitik vor allem Daten zur Preisentwicklung in den USA stark beachtet. Zuletzt hatte der Präsident der regionalen Notenbank von Atlanta, Raphael Bostic, deutlich gemacht, dass für eine Zinssenkung noch "etwas mehr Daten" benötigt werden. Vertreter der US-Notenbank Fed hatten immer wieder erklärt, dass ihre Entscheidungen von der weiteren Entwicklung der Konjunkturdaten abhängig seien.

Daher stehen die US-Inflationsdaten am Nachmittag besonders stark im Fokus der Anleger. Ein Rückgang der Teuerung könnte die Spekulation auf sinkende Zinsen verstärken und dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen.

Sollten die Daten eine Verlangsamung der Inflation bestätigen, "könnten wir eine ausgeprägtere Reaktion der Goldhändler erleben", lautet die Einschätzung des Analysten Ricardo Evangelista vom Handelshaus Activtrades. Seiner Einschätzung nach dürfte dies die Erwartungen an eine Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte im September steigern. "Diese Dynamik könnte Gold sogar auf ein neues historisches Hoch treiben", sagte Evangelista.
https://www.finanznachrichten.de/...die-naehe-des-rekordhochs-016.htm  

14.08.24 12:58
5

500 Postings, 474 Tage SignoDelZodiaco#319225 Zur Erinnerung am maba71...

https://www.ariva.de/forum/...ie-welt-357283?page=12768#jumppos319225

Und was hatte er damals wiederholt gesagt und das seit über 15 Jahren und es wird immer wieder bestätigt, egal welche Pirouetten die politischen Akteure drehen.

Einfach mal durchlesen und dann merkt man schnell wie hoch die Trefferquote bei diesen Aussagen sind.



 

14.08.24 13:28
2

26970 Postings, 1236 Tage Highländer49Gold

Goldpreis steigt vor US-Inflationsdaten in die Nähe des Rekordhochs
Der Goldpreis ist am Mittwoch gestiegen und hat sich vor wichtigen US-Inflationsdaten dem Rekordhoch angenähert. An der Börse in London kletterte die Notierung am Vormittag bis auf 2478 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm). Das ist etwa ein halbes Prozent mehr als am Vortag. Zuletzt hatte der Goldpreis Mitte Juli bei 2483 Dollar (Dollarkurs) ein Rekordhoch erreicht.
Seit März ist der Goldpreis tendenziell gestiegen. In dieser Zeit hat sich das Edelmetall um etwa 400 Dollar je Unze verteuert. Als wesentlicher Preistreiber neben der Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten gilt die Aussicht auf sinkende Zinsen in westlichen Industriestaaten. Nachdem die Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen bereits erstmals seit der großen Inflationswelle gesenkt hat, wird im September auch mit der Zinswende in den USA gerechnet. Da Gold (Goldkurs) keine Zinserträge liefert, verstärkt die Aussicht auf sinkende Zinsen die Nachfrage nach dem Edelmetall.

An den Finanzmärkten werden wegen der künftigen Geldpolitik vor allem Daten zur Preisentwicklung in den USA stark beachtet. Zuletzt hatte der Präsident der regionalen Notenbank von Atlanta, Raphael Bostic, deutlich gemacht, dass für eine Zinssenkung noch "etwas mehr Daten" benötigt werden. Vertreter der US-Notenbank Fed hatten immer wieder erklärt, dass ihre Entscheidungen von der weiteren Entwicklung der Konjunkturdaten abhängig seien.

Daher stehen die US-Inflationsdaten am Nachmittag besonders stark im Fokus der Anleger. Ein Rückgang der Teuerung könnte die Spekulation auf sinkende Zinsen verstärken und dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen.

Sollten die Daten eine Verlangsamung der Inflation bestätigen, "könnten wir eine ausgeprägtere Reaktion der Goldhändler erleben", lautet die Einschätzung des Analysten Ricardo Evangelista vom Handelshaus Activtrades. Seiner Einschätzung nach dürfte dies die Erwartungen an eine Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte im September steigern. "Diese Dynamik könnte Gold sogar auf ein neues historisches Hoch treiben", sagte Evangelista.

Quelle: dpa-AFX  

14.08.24 14:02

6075 Postings, 3835 Tage BrennstoffzellenfanGoldpreis bald mit neuem Rekordhoch

https://www.cash.ch/news/...sdaten-in-die-nahe-des-rekordhochs-739015

Vorausschauende Investoren legen sich Aktien der grossen Goldproduzenten zu (Hebel auf den Goldpreis zuzüglich vierteljährlicher Dividendenzahlungen).

www.newmont.com und nähere Informationen unter https://finance.yahoo.com/quote/NEM/  

15.08.24 14:21
3

481 Postings, 451 Tage enrgDas steigende Dreieck

im Gold, so ist zumindest meine Sicht. Danach wäre allerdings eine größere Korrektur fällig. Falls man mit Rezession rechnet, würde das auch passen. Die allumfassende Frage lautet danach so wie jetzt, wie lange der Dollar noch stabil bleiben wird und als Cashreseve herhalten wird, denn Rezession bedeutet meist Deflation, die bei uns sehr deutlich in den Erzeugerpreisen sichtbar ist und in den USA im stark fallenden Kreditvolumen (d.h. weniger Geld aus dem Nichts).
Der Dollar ist in solchen Phasen zunächst der sichere Hafen, bis die Druckmaschine angeworfen wird. Und dann stelle ich mir die Frage, was passiert, wenn die Stimulation durch Geld nicht mehr fruchtet.
Parallel dazu muss man die BRICS-Entwicklung sehen, die eine Gold- oder Rohstoffgedeckte Digitalwährung im Einsatz haben, d.h. schlicht, dass neue Mitglieder diese Deckung nachweisen werden müssen.  
Angehängte Grafik:
gold(1).png (verkleinert auf 54%) vergrößern
gold(1).png

16.08.24 10:26
1

481 Postings, 451 Tage enrgNoch mehr US-Geld wartet (QE)

https://youtu.be/oFCIFf0PZRM?t=1021
"$750 Billion Set to Surge into Markets: The Fed's Next Move Explained!
With the recent crash in markets and the coming election and potential wars… many investors are scared, expecting a big market crash to come any day.
And it’s no wonder, we have many economic indicators like the Yield Curve inversion and weakening employment data and slowing home sales, showing us recession is imminent,
But… while those might be good indicators of where the economy is going, they are not good at showing where ASSET prices are going.
..."

Der US-Irrsinn nimmt kein Ende bis zur neuerlichen Diskussion der Schuldenobergrenze im kommenden Jahr nach der Wahl. d.h. man kann bis dahin mit weiter steigenden Preisen rechnen, auf allen Ebenen.
Der Carrytrade-Crash sieht fast aus wie inszeniert.  

16.08.24 15:42

1220 Postings, 6611 Tage giogenSieht so aus, als wenn hier gerade die nächste

Rakete gezündet wird.  

16.08.24 19:40
2

26970 Postings, 1236 Tage Highländer49Gold

Goldpreis steigt auf Rekord von 2.500 US-Dollar
Der Goldpreis ist am Freitag deutlich gestiegen und hat ein Rekordhoch erreicht. An der Börse in London kletterte die Notierung am Nachmittag auf den Höchstwert von 2.500 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm). Zuletzt hatte der Goldpreis Mitte Juli bei 2.483 Dollar (Dollarkurs) ein Rekordhoch erreicht.

Im Vergleich zum Vortag ist der Goldpreis (Goldkurs) um mehr als ein Prozent gestiegen. Bereits seit März geht es mit der Notierung am Goldmarkt nach oben. In dieser Zeit hat der Preis für das Edelmetall um etwa 500 Dollar je Unze zugelegt. Als wesentlicher Preistreiber neben der Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten gilt die Aussicht auf sinkende Zinsen in westlichen Industriestaaten.

Nachdem die Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen bereits erstmals seit der großen Inflationswelle gesenkt hat, wird im September auch mit der Wende in den USA gerechnet. Nach zum Teil enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA wird am Markt auch ein großer Schritt um 0,50 Prozentpunkte nicht ausgeschlossen. Da Gold keine Zinserträge liefert, verstärkt die Aussicht auf sinkende Zinsen die Nachfrage nach dem Edelmetall.

Gold profitiert "von einem Umfeld, das von fallenden oder niedrigen Zinsen geprägt ist", sagte Dominik Sperzel, Leiter des Edelmetallhandels bei Heraeus. "Nach den jüngsten Inflationszahlen aus den USA erwarten die Märkte weiterhin, dass die Notenbank Fed im September die Zinsen senken wird." Auch die anhaltende Unsicherheit über die weitere Entwicklung im Nahen Osten unterstützt nach Einschätzung von Sperzel den Goldpreis.

Derzeit wird zwar unter Vermittlung der USA, Katars und Ägyptens über eine Waffenruhe zwischen Israel und islamistischen Hamas verhandelt. Die Erfolgsaussichten auf einen Durchbruch bei den Verhandlungen in Doha werden von Beobachtern aber als gering eingeschätzt.

Quelle: dpa-AFX  

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