10/05/2013 Quebec Premier Pauline Marois today launched a long-awaited fourth call for wind power for a total of 800MW..... renews.biz/41339/800mw-wind-power-call-in-quebec/ eigentlich hatte sich die Versorger und co vorgestellt, was feste Preise auch in Zukunft was zusichert zu bekommen.... .für den dann ja zu teuer erzeugten Strom?......waren das nicht 40c, garantiert fast bis in alle Ewigkeit, was man sich 2012 für was neuen Atomstrom in 2012 noch ausgeguggt hatte?.... Überschüsse zu produzieren war da sicher kaum vorgesehen für....? p.s.: wie wirken sich denn solche Überschüsse von was billigem Windstrom, der in Zukunft noch was billiger wird, was längerfristig auf die Preise aus? p.s.s: Mehrere Gründe sprechen dafür jetzt damit zu beginnen, die Auslegung der Windturbinen gemeinsam mit den Erfordernissen des gesamten elektrischen Versorgungssystems kostenmäßig zu optimieren. Herauskommen wird eine niedrigere Nennleistungsinstallation der WEA bezogen auf die Rotorkreisfläche, als dies derzeit der Fall ist. Da dieser Kompromiss für den Windparkbetreiber unter heutigen Vergütungsbedingungen zwangsläufig zu mehr oder weniger hohen Einbußen in der Vergütung führen wird, müssen künftige Vergütungsregelungen so gestaltet werden, dass dieser positive Beitrag zu einer größeren Gleichförmigkeit finanziell ausgeglichen wird. Dieser Anspruch ist berechtigt und im Ganzen gesehen für die Versorgungswirtschaft viel kostengünstiger als Speicher oder unnötig „dicke“ und damit teurere Stromübertragungsleitungen......www.dewi.de/dewi/fileadmin/pdf/publications/Magazin_38/07.pdf also einfach was zuviele N117 in IEC II Gebieten installieren....z.B. mit 3000 KW....?....ist dann zwar nicht ganz, was der Herr meinte? In dem Beispiel der Windturbinen mit 400 W/m² (Normalwind) und 200 W/m² (Schwachwind) spezifischer Nennleistung erhöht sich bei dem angenommenen Jahresmittel der Windgeschwindigkeit von 8 m/s der Kapazitätsfaktor von 39,3 % auf 57,9 %, ein deutlicher Gewinn an Gleichförmigkeit. Auch ist die Wahrscheinlichkeit mindestens die Durchschnittsleistung zu erhalten von 43 % auf 52 % gestiegen (Abb. 4). Ein ähnlicher Effekt wäre nur durch einen Speicher zu erzielen, der dann nicht mehr als 20 % der schlüsselfertigen WEA-Investition kosten dürfte. Wird ein finanzieller Aufwand von 4,4 Mio. € für eine betriebsfertig installierte Windturbine mit 3.400 kW und 100 m Rotordurchmesser angenommen (400 W/m²), so dürfte ein verlustloser Speicher mit ähnlichem Effekt maximal 0,88 Mio. € kosten http://www.dewi.de/dewi/fileadmin/pdf/publications/Magazin_38/07.pdf sollte dafür was besser sein?.... der Kapazitätsfaktor sollte was in der Mitte liegen?....und wir haben was weniger "Sozialismus" anbei?...man soll schon auch was verdienen dürfen.... |